MS HAMBURG: Traumziel Amazonas Delta
Fort-de-France - Bridgetown - Bequia - Kingstown - Mayreau - St. George's - Port of Spain - Scarborough - Îles du Salut - Santana - Amazonasdelta - Breves-Kanäle - St. Helena Island - Brasilianische Küste - Fortaleza
In Martinique an Bord geschlendert, geht es gleich traumhaft los. Türkisblau, smaragdgrün, kristallklar – das Karibische Meer hat ebenso viele Gesichter, wie die vielen Inseln,die Sie hier entdecken können. Räkeln Sie sich unter den Palmen der Grenadinen oder brechen Sie auf zu den duftenden Gewürzplantagen von Grenada. Faulenzen Sie an der Maracas-Bucht und lassen Sie sich auf Îles du Salut von den Ruinen der französischen Strafkolonie faszinieren. Im brasilianischen Santana erwartet Sie das atemberaubende Amazonasdelta: Dichtes Dschungelgrün, duftende Blüten,exotische Tiere – solch ein fantastisches Naturparadies haben Sie bestimmt noch nie gesehen!
- sz-Reisen PLUS: 50 € p.P. Bordguthaben
- Glückskabinen-Sonderangebot zu nochmals reduzierten Preisen - limitiertes Kontingent
Programm
Reiseverlauf | Ort | Ankunft | Abfahrt | Ausflug (fakultativ) | |
---|---|---|---|---|---|
1. Tag: | Flug nach Fort-de-France/Martinique Einschiffung | ||||
2. Tag: | Fort-de-France/Martinique | 21:00 | Inselrundfahrt Martinique | ||
Leguaninsel Chancel | |||||
Balata – Ausflug in die Botanik | |||||
3. Tag: | Bridgetown/Barbados | 08:00 | 21:00 | Inselfahrt Barbados | |
Barbados von Küste zu Küste | |||||
4. Tag: | Bequia/St. Vincent u. d. Grenadinen | 07:00 | 13:00 | Inselfahrt Bequia | |
Kingstown/St. Vincent u. d. Grenadinen | 14:30 | 21:00 | Inselfahrt St. Vincent | ||
Katamaran & Schnorcheln | |||||
5. Tag: | Mayreau/St. Vincent u. d. Grenadinen | 07:30 | 22:30 | Tobago Cays | |
Inseln der Grenadinen | |||||
6. Tag: | St. George‘s/Grenada | 07:30 | 20:00 | Große Inselrundfahrt | |
Gewürze & Regenwaldn | |||||
Grenada zum Probieren | |||||
7. Tag: | Port of Spain/Trinidad/Trindad & Tobago | 07:30 | 22:00 | Trinidads Natur | |
Port of Spain | |||||
8. Tag: | Scarborough/Tobago/ Trindad & Tobago | 07:30 | 19:00 | Tobago Inselfahrt | |
Die Atgyle-Wasserfälle | |||||
9. Tag: | Urlaub auf See | ||||
10. Tag: | Îles du Salut/Französisch Guyana | 07:00 | 14:00 | Freier Landgang | |
11. Tag: | Urlaub auf See | ||||
12. Tag: | Santana/Amazonas | 11:00 | 19:30 | Freier Landgang | |
13. Tag: | Amazonasdelta - Passage | ||||
Breves-Kanäle - Passage | |||||
St. Helena Island - Passage | |||||
14. Tag: | Brasilianische Küste - Passage | ||||
15. Tag: | Urlaub auf See | ||||
16. Tag: | Fortaleza/Brasilien Ausschiffung und Rückflug | 09:00 | |||
17. Tag: | Ankunft in Deutschland | ||||
® Schiff auf Reede Fahrplanänderungen vorbehalten |
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MS Hamburg
Die MS HAMBURG schreibt ein Kapitel der unvergesslichen Kreuzfahrt. Sie steht für das Beste aus zwei Welten: Klein und fein. Komfortabel und leger. Individuell und kommunikativ. Stilvoll und sportlich. International und deutschsprachig. Weltoffen und privat.
Die MS Hamburg kann aufgrund ihrer geringen Größe abgelegene polare Treibeisregionen oder große Flüsse, wie den St.-Lorenz-Strom befahren. Ebenso sind aufgrund des geringen Tiefgangs die großen Seen in Nordamerika ein mögliches Kreuzfahrtziel. Die MS Hamburg hat eine Länge von 144,13 Metern, ist 21,50 Meter breit, 6 Decks hoch und hat einen maximalen Tiefgang von 5,15 Meter. Maximal 400 Passagiere finden in 134 Außenkabinen (15 Quadratmeter), 63 Innenkabinen (13 Quadratmeter) und 8 Suiten (31 Quadratmeter) Platz. Neben einen Fitnessbereich mit Meerblick, einen Concierge-Service wird es auch Jeep-Safaris und Opernkarten für das Festland geben. Rund 170 Besatzungsmitglieder kümmern sich um das Wohl der Gäste an Bord der MS Hamburg.
Lesen Sie hier mehr über die MS Hamburg.
Kabinenausstattung:
Täglich woanders, ohne die Koffer zu packen, das gehört zum Schönsten einer Kreuzfahrt. Und was dieses Gefühl noch steigert sind Kabinen so bequem wie ein richtiges Zuhause. Großzügig geschnitten, mit oder ohne Fenster gleichermaßen gemütlich und ansprechend in Design und Ausstattung. Geräumige Kleiderschränke gehören selbstverständlich dazu wie das Duschbad mit WC und Föhn, der Bademantel, die Klimaanlage, die Sitzecke, Telefon, Safe und Minibar.
Für jeden ist das Richtige dabei. Wählen Sie nach Ihrem Geschmack von der kuscheligen Innenkabine bis zu unseren Suiten mit eigener Veranda Ihr persönliches Zuhause auf großer Fahrt.
Ausstattung:
Bars, Restaurants, Concierge-Service, Bordboutique, Bordhospital, Sonnendeck, 6 Passagierdecks, rund 170 Besatzungsmitglieder
Freizeit und Unterhaltung:
Bibliothek, Fitnessbereich mit Meerblick, Sauna, Friseur, Kosmetik, Massage, Fahrräder & Walkingstöcke für Ihren individuellen Landgang, Internet / E-Mail, Fotograf & Videoproduzent
Kabinenkategorien:
- Kat.TI = TOP Zwei-Bett innen (div.Decks)
- Kat.TA = TOP Zwei-Bett außen (div.Decks)
- Kat.1 = Vier-Bett innen (Deck 2)
- Kat.2 = Zwei-Bett innen (Deck 2)
- Kat.2a = Einzel innen (Deck 2)
- Kat.3 = Zwei-Bett innen (Deck 3)
- Kat.4 = Zwei-Bett innen (Deck 4 / 5)
- Kat.5 = Zwei-Bett außen (Deck 1)
- Kat.6 = Zwei-Bett außen (Deck 2 / 4)
- Kat.6a = Einzel außen (Deck 4)
- Kat.7 = Zwei-Bett außen (Deck 2)
- Kat.8 = Zwei-Bett außen (Deck 3 / 4)
- Kat.9 = Zwei-Bett außen (Deck 4)
- Kat.10 = Zwei-Bett außen (Deck 5)
- Kat.11 = Zwei-Bett Suite außen (Deck 2)
- Kat.12 = Zwei-Bett Suite außen (Deck 4 / 5)
- Kat.13 = Zwei-Bett Suite, mit Veranda (Deck 4)
Ausflüge:
Sie bekommen die Landausflugsprogramme für die jeweiligen Reisen ca. 3 Monate vor Reisebeginn zugeschickt und können dann Vorausbuchungen vornehmen. Die Bezahlung erfolgt grundsätzlich über Ihr Kabinenkonto. An Bord können Sie im Büro der Kreuzfahrten-Reiseleitung noch Landausflüge dazubuchen (vorbehaltlich Verfügbarkeit).
Bordsprache:
Deutsch
Zusatzkosten/ Nebenkosten:
Landausflüge, Getränke, Telefongespräche, Verzehr in den Bars, persönliche Serviceleistungen an Bord, wie zum Beispiel Friseur, Wäscheservice, ärztliche Behandlungen. Treibstoff-Zuschläge, die ggf. nachträglich von der Reederei erhoben werden.
Trinkgeld:
International ist es üblich, dem Bedienungspersonal als Ausdruck der Zufriedenheit mit dem gebotenen Service ein Trinkgeld zukommen zu lassen. Die Höhe ist selbstverständlich jedem Gast freigestellt und sollte die Anerkennung einer guten Leistung sein. Der auf Kreuzfahrtschiffen übliche Satz liegt bei € 6,- pro Person und Tag.
Die Schiffsleitung empfiehlt, den Betrag zwischen dem Kabinensteward, dem Tischsteward und dem Barpersonal aufzuteilen. Für die „unsichtbaren Geister“ finden Sie eine Box an der Rezeption. Die Besatzung von der HAMBURG bedankt sich herzlich.
Kleidung an Bord:
Die HAMBURG ist ein fröhliches Schiff mit einer legeren und gemütlichen Atmosphäre. Wir empfehlen Ihnen daher tagsüber bequeme, sportliche Kleidung. Wir bitten Sie jedoch, Gesellschaftsräume und Restaurant nicht in Badekleidung zu betreten. Am Abend empfehlen wir dem Herrn im Restaurant sportlich-elegante Kleidung, Damen entsprechend. Auf jeder Kreuzfahrt gibt es in der Regel zwei festliche Abendveranstaltungen, bei denen um festliche Kleidung gebeten wird.
Fahrstuhl:
Alle Decks können über zwei Fahrstühle erreicht werden.
Zahlungsmittel an Bord:
Die offizielle Währung ist der Euro. Im Restaurant und an den Bars können Sie mit Ihrem Bordausweis bezahlen. Am Ende der Kreuzfahrt erhalten Sie dann an der Rezeption eine Gesamtrechnung, die Sie in bar, per EC-Karte oder per Kreditkarte (VISA, MASTER oder AMEX, Gültigkeit der Kreditkarte 2 Monate) begleichen können. Mit dieser Rechnung werden auch die Landausflüge bezahlt.
Allgemeines:
Für jeden Gast liegt in der Kabine ein Bademantel bereit. In Ihrer Kabine steht Ihnen kostenlos ein Safe zur Verfügung. Das gesamte Schiff ist klimatisiert.
Fenster:
Die Fenster sind generell nicht zu öffnen, es sei denn es ist explizit ausgeschrieben.
Bitte beachten Sie die von Plantours Kreuzfahrten festgelegte Mindestteilnehmeranzahl von 350 Personen.
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Beförderung
- Haustürtransfer in Region A/B zum/ab Schiff
- Flug nach Fort-de-France und zurück von Fortaleza
(Umsteigeverbindung) in der Economy Class - Transfer Flughafen – Hafen – Flughafen
- Einschiffung in Fort-de-France
- Ausschiffung in Fortaleza
Kabine & Verpflegung
- 16 Ü in gebuchter Kabinenkategorie
- Vollpension
- Sekt zum Frühstück
- Willkommensdrink
- Festliches Galadinner im Rahmen der VP
- Ganztägig Kaffee & Tee an der Kaffeestation
Zusätzlich inklusive
- sz-Reisen PLUS: 50 € p.P. Bordguthaben
- Gepäckbeförderung vom Anlegeplatz in die Kabine und zurück
- Nutzung der Bordeinrichtung
- Teilnahme an Bordveranstaltungen
- Informationsmaterial zur Reise
- Ein- & Ausschiffungsgebühren
- Deutsch sprech. Bordreiseleitung
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Zielland
Grenada
Ärztliche Versorgung
Diplomatische Vertretungen
Elektrizität
Essen & Trinken
Feiertage
Feste & Veranstaltungen
Frauen allein unterwegs
Homosexualität
Klima & Reisezeit
Menschen mit Behinderung
Notruf
Öffnungszeiten
Reisen im Land
Steckbrief
Telefon
Trinkgeld
Zollbestimmungen
Frankreich
Ärztliche Versorgung
Diplomatische Vertretungen
Elektrizität
Essen & Trinken
Feiertage
Feste & Veranstaltungen
Frauen allein unterwegs
Homosexualität
Klima & Reisezeit
Menschen mit Behinderung
Notruf
Öffnungszeiten
Reisen im Land
Steckbrief
Trinkgeld
Zollbestimmungen
Brasilien
Ärztliche Versorgung
Diplomatische Vertretungen
Elektrizität
Essen & Trinken
Feiertage
Feste & Veranstaltungen
Frauen allein unterwegs
Homosexualität
Klima & Reisezeit
Menschen mit Behinderung
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Öffnungszeiten
Reisen im Land
Steckbrief
Trinkgeld
Zollbestimmungen
Martinique
Einreise und Fakten
Landesdaten
Lage
Die Insel Martinique sowie die Inselgruppe Guadeloupe bilden Französisch Westindien; als Übersee-Département gelten sie als Teil des französischen Mutterlandes.
Die Inseln liegen im Karibischen Meer und gehören zu den Kleinen Antillen. Im Norden von Martinique liegt die Insel Dominica (Entfernung ca. 25 km), im Süden liegt die Insel St. Lucia (Entfernung ca. 37 km).
FLÄCHE: Martinique - ca. 1.106 km².
Einwohner
Bevölkerung: ca. 396.400 Einwohner
Städte:
Fort-de-France (Hauptstadt) ca. 90.300
Le Lamentin ca. 39.800
Le Robert ca. 23.900
Schoelcher ca. 21.400
Sainte-Marie ca. 19.500
Le François ca. 19.200
Sprache
Amtssprache ist Französisch; Creole (Kreolisch) gilt als Umgangssprache.
Zeitverschiebung
Mitteleuropäische Zeit (MEZ) -5 Stunden (während der europäischen Sommerzeit -6 Stunden).
Stromspannung
220 Volt Wechselstrom, 50 Hz. Im Gebrauch sind französische Stecker (es empfehlen sich Adapter).
Telefon/Post
Telefon
Die Vorwahl von Deutschland, Österreich und der Schweiz nach Martinique ist 00596, danach ist unmittelbar die mit "596" beginnende Telefonnummer zu wählen. Für Telefonate innerhalb von Martinique sowie von Frankreich oder vom Archipel Guadeloupe aus wählt man nur die 10-stellige Teilnehmernummer, die mit "0596" beginnt. In den Telefonzellen werden überwiegend Telefonkarten akzeptiert, die in Shops mit der Aufschrift "télécarte en vente ici" erhältlich sind. Telefonauskünfte erhält man unter Tel. 12.
Die Vorwahl von Martinique nach Deutschland ist 0049, nach Österreich 0043 und die der Schweiz 0041.
NOTRUFNUMMERN: Polizei 17, Unfallrettung 15, Feuerwehr 18, Wasserschutzpolizei 71 92 92.
Mobilfunk
Netztechnik: GSM 900/1800.
Derzeit gibt es Roamingverträge mit Anbietern in Martinique von E-Plus, O2, Telekom Deutschland und Vodafone.
Internet
Länderkürzel: .mq
Feiertage
1. Januar (Neujahr), 22. April (Ostermontag), 1. Mai (Tag der Arbeit), 8. Mai (Tag des Sieges 1945), 22. Mai (Tag der Abschaffung der Sklaverei), 30. Mai (Christi Himmelfahrt), 10. Juni (Pfingstmontag), 14. Juli (Nationalfeiertag; Erstürmung der Bastille), 15. August (Mariä Himmelfahrt), 1. November (Allerheiligen), 11. November (Waffenstillstand von 1918), 25. Dezember (Weihnachten), Höhepunkt der Karnevalszeit ist jeweils eine Woche vor Aschermittwoch.
Öffnungszeiten
Banken: Mo bis Fr 8-12, 14-16 Uhr
Geschäfte: Mo bis Sa 9/10-17 Uhr
Einkaufszentren: Mo bis Sa 9-20/22 Uhr
Post: Mo bis Fr 8-18 Uhr, Sa 8-12 Uhr
Kleidung
Leichte, atmungsaktive Sommerkleidung ist das ganze Jahr über ausreichend. Für die Abende und Ausflüge in die Berge sollten auch leichte Wollsachen mitgenommen werden. Gute Sonnenbrillen und Regenschutz sind ebenso empfehlenswert.
Gebräuche, Kulinarisches
Kulinarisches
Auf Martinique isst man vorzugsweise kreolisch und nach Möglichkeit nicht ohne Rum, der zur Verfeinerung schmackhafter Fleisch-, Fisch- und Gemüsegerichte gerne und viel benutzt wird. Ein auf Martinique typisches Gericht ist Ziegen- oder Lammcurry. Das besteht aus Fleisch, Zwiebeln, Knoblauch, Mango, Kartoffeln, Kürbis und Zucchini. Das Fleisch wird in Erdnussöl angeschmort, mit Weißwein abgelöscht. Dann kommt das Gemüse dazu - und eine gehörige Menge brauner Rum. Als Nachtisch gibt es vielleicht, eine Kokos-Rum-Creme mit allerlei Früchten.
Auch getrunken wird vor allem Rum, der hier in sehr guter Qualität aus dem einheimischen Zuckerrohr produziert wird. Nach alter Tradition trinkt man zur Mittagszeit ein Glas weißen Rum mit Limone, nach Geschmack mit Zuckersirup oder braunem Rohrzucker, das heißt Ti Punch.
Sitten und Gebräuche
Auch auf Martinique bestimmt Musik den Rhythmus des Jahres. Trommeln und Schlaginstrumente spielen dabei eine bestimmende Rolle, denn den Rhythmus brachten einst die Sklaven aus ihrer Heimat mit in die Karibik. Trommeln gaben den Arbeitstakt auf den Feldern an und Klanghölzer begleiteten den Gesang und das rhythmische Singen und Klatschen. Diese urwüchsige, handgemachte Musik kann man heute bei Konzerten, in Folkloreshows und gelegentlich auch ganz ungezwungen am Strand erleben.
Auf die Sklavenzeit zurück geht auch der kreolische Schmuckstil. Die traditionelle Kleidung der Kreolinnen sieht man noch oft bei Folklore-Veranstaltungen oder Festen. Über einem langen weißen Baumwollkleid mit Lochstickerei wird ein bunt karierter Überrock getragen. Diese bunt karierten Stoffe schmücken auch den Kopf der Kreolin. Dabei gibt es viele Arten, die Kopftücher flott, frech oder traditionell zu binden. Endet der Kopftuchknoten mit einem Zipfel, signalisiert dies: "Mein Herz ist noch frei". Stehen zwei Tuchzipfel in die Höhe, heißt die Botschaft: "Mein Herz ist vergeben, aber versuch´s doch mal!" Drei Zipfel sagen klar: "Mein Herz ist nicht mehr frei" und vier Zipfel signalisieren: "Wer mag, findet immer ein Plätzchen."
Souvenirs
Es gibt auf Martinique schöne kunsthandwerkliche Artikel, vor allem aber traditionellen kreolischen Schmuck aus Gold, der seit der Sklavenzeit hier hergestellt wird.
Duty Free
Einreise aus EU-Ländern
Bei unmittelbarer Einreise aus den anderen EU-Ländern (innergemeinschaftlicher Reiseverkehr; trifft nicht zu für die Kanarischen Inseln, außerdem nicht für die britischen Kanalinseln und nicht für Grönland) bestehen keine Beschränkungen/Formalitäten abgabenrechtlicher Art für das Reisegepäck und ausschließlich zu privaten Zwecken mitgeführte Waren. Ausgenommen sind verbotene Waren wie Drogen, Waffen usw. (Besonderheiten s.u.; für Waren zu gewerblichen Zwecken s. Abschnitt "Geschäftsreisende").
Im EU-Mitgliedstaat eingekaufte, bereits versteuerte (sog. verbrauchssteuerpflichtige) Waren können von Privatpersonen (ohne nochmalige Besteuerung) problemlos mitgeführt werden, wenn sie ausschließlich für ihren Eigenbedarf, d.h. nicht zu gewerblichen/kommerziellen Zwecken, erworben wurden.
Für folgende Waren gilt als Richtmenge für den Eigenbedarf:
TABAKWAREN: 800 Zigaretten, 400 Zigarillos (Zigarren mit einem Stückgewicht von höchstens 3 g), 200 Zigarren, 1.000 g Rauchtabak;
ALKOHOLISCHE GETRÄNKE: 10 Liter Spirituosen, 20 Liter sog. Zwischenerzeugnisse (z.B. Campari, Port, Madeira, Sherry), 90 Liter Wein (davon höchstens 60 Liter Schaumwein), 110 Liter Bier.
Eine Überschreitung dieser Richtmengen ist im Einzelfall möglich, wenn nachgewiesen wird, dass auch die größere Menge ausschließlich für den privaten Eigenbedarf bestimmt ist.
Bei anderen mitgeführten, verbrauchssteuerpflichtigen Waren kann bei der Einreise nach bestimmten Kriterien (u.a. die Gründe für den Besitz, Beförderungsart, Unterlagen über die Menge der Waren) geprüft werden, ob sie ggf. zu gewerblichen Zwecken bestimmt sind.
KRAFTSTOFFE für Motorfahrzeuge, die nicht im Hauptbehälter des Fahrzeugs oder in einem geeigneten Reservebehälter mitgeführt werden, können ggf. erneut besteuert werden.
REISENDEN UNTER 17 JAHREN wird keine Steuerbefreiung für Spirituosen und Tabakwaren gewährt.
Einreise aus Drittländern
Bei der Einreise aus anderen als EU-Ländern (Drittländern) ist die zum persönlichen Gebrauch während der Reise benötigte und zur Wiederausfuhr bestimmte Reiseausrüstung sowie der Reiseproviant von Eingangsabgaben befreit.
Ferner sind Waren, die Reisende gelegentlich und ausschließlich zum persönlichen Ge- oder Verbrauch oder für ihren Haushalt oder als Geschenk in ihrem persönlichen Reisegepäck einführen, im Rahmen folgender Mengen und Wertgrenzen abgabenfrei:
200 Zigaretten oder 100 Zigarillos (Zigarren mit einem Stückgewicht von höchstens 3 g) oder 50 Zigarren oder 250 g Rauchtabak;
16 Liter Bier;
4 Liter nicht schäumende Weine;
1 Liter Spirituosen mit einem Alkoholgehalt von mehr als 22 Volumenprozent ODER 2 Liter Spirituosen, Aperitifs aus Wein oder Alkohol, Tafia, Sake oder ähnliche Getränke, mit einem Alkoholgehalt von 22 Volumenprozent oder weniger, oder Schaumwein oder Likörwein;
eine dem persönlichen Bedarf des Reisenden entsprechende Menge an Arzneimitteln;
10 Liter Kraftstoff je Motorfahrzeug im Reservekanister;
andere Waren bis zu einem Gesamtwert von 430 Euro für Flug- und Seereisende, für Einreisende auf anderen Verkehrswegenbis zu einem Gesamtwert von 300 Euro; für Reisende unter 15 Jahren gilt die Freimenge von 150 Euro unabhängig vom Einreiseweg.
DIE ABGABENBEFREIUNG WIRD NICHT GEWÄHRT:
Reisenden unter 17 Jahren für Tabakwaren, Spirituosen, Wein, Schaumwein, Likörwein, Aperitifs und ähnliche alkoholische Getränke.
Geld und Umtausch
Währung
Währungseinheit
Währungseinheit: Euro ( EUR)
1 Euro = 100 Cent.
Derzeitiger Kurs:
1 US-$ = ca. 0,87 EUR
Hinweise
Bei den unten aufgeführten Umrechnungskursen handelt es sich um Devisenkurse der Deutschen Bundesbank, die die Preisnotierung des Euro und des US-Dollar in der Währung des Reiselandes angibt. Mit Devisenkursen werden z.B. Rechnungen unterschiedlicher Währungen gegeneinander verrechnet. (Im Gegensatz zum Sortenkurs wird hier jedoch nicht der Wert angegeben, den man in Deutschland am Bankschalter für einen Euro oder US-Dollar erhält.)
Devisenbestimmungen/Umtausch
Einfuhr Fremdwährung: unbeschränkt
Einfuhr Landeswährung: unbeschränkt
Deklaration: Ja - schriftliche Deklaration bei Ein- und Ausreise ab einem Wert von 10.000 Euro (auch in anderen Währungen, Reiseschecks oder auf Dritte ausgestellte Schecks, Zahlungsanweisungen etc.).
Ausfuhr Fremdwährung: unbeschränkt
Ausfuhr Landeswährung: unbeschränkt
Internationale Kreditkarten: Ja - werden von größeren Hotels, den meisten Geschäften, internationalen Autovermietern akzeptiert.
Geldautomat: Ja - in den größeren Orten vorhanden; Abhebung von Bargeld mit Kreditkarte oder Girocard (mit Maestro-Logo) ist möglich.
Reiseschecks: Nein
Gesundheit
Vorgeschriebene Impfungen
Keine bei Einreise direkt aus Europa.
Gelbfieber bei Einreise aus ENDEMIEGEBIETEN.
GELBFIEBER-ENDEMIEGEBIETE
In AFRIKA:
Äquatorialguinea, Äthiopien, Angola, Benin, Burkina Faso, Burundi, Côte d`Ivoire, Demokratische Republik Kongo (Kinshasa), Gabun, Gambia, Ghana, Guinea, Guinea-Bissau, Kamerun, Kenia, Kongo, Liberia, Mali, Mauretanien, Niger, Nigeria, Ruanda, Senegal, Sierra Leone, Südsudan, Sudan, Togo, Tschad, Uganda, Zentralafrikanische Republik.
In SÜD- und MITTELAMERIKA:
Argentinien, Bolivien, Brasilien, Ecuador, Franz. Guayana, Guyana, Kolumbien, Panama, Paraguay, Peru, Surinam, Trinidad + Tobago, Venezuela.
Empfohlene Impfungen
Hepatitis A, zusätzlich für Individualreisende Typhus.
Informationen zur Malaria
Malaria
Keine.
Verbreitung
Martinique ist malariafrei.
Ärztliche Hilfe
FORT-DE-FRANCE: Hopital Pierre Zobda Quitmann, Route de Chateauboeuf, 97200 Fort-de-France/Martinique, Tel. (00596) 596 55 20 00.
Klima und Wetter
Klimainformationen
Es herrscht subtropisches Klima. Die durchschnittliche Temperatur schwankt zwischen 22 und 30°C. Es besteht eine hohe Luftfeuchtigkeit. Die heißesten Monate sind Juli bis September. Durch die ständig wehenden Seewinde sind die Temperaturen jedoch gut erträglich. In den Bergen ist es angenehm kühler. Die regenreichste Zeit ist Juli bis November. Mit vielen Niederschlägen ist besonders in den Hochlagen und an den Küsten zu rechnen, die auf der Windseite liegen.
Beste Reisezeit
Martinique ist das ganze Jahr über für Reisen geeignet. Hauptsaison ist während der Monate von Dezember bis April.
Land und Leute
Geschichte/Politik
Im Jahre 1502 entdeckte Kolumbus die Insel Martinique. Hundert Jahre später nahm die französische "Compagnie des Iles d'Ameriques" die Insel in Besitz und siedelte dort Franzosen an. 1674 wurde Martinique französische Kronkolonie. Das Plantagensystem wurde verändert; statt Baumwolle und Tabak baute man nun Zuckerrohr, später auch Kaffee an. Im 17. und 18. Jahrhundert wollten die Briten und auch die Niederländer Martinique haben, aber 1816 wurde die Insel endgültig französischer Besitz. 1854 bekam sie eine gewisse innere Autonomie, seit 1946 ist sie ein französisches Übersee-Departement.
Wirtschaft
Rund ein Viertel des Landes wird landwirtschaftlich bearbeitet. Man erntet vor allem Zuckerrohr und Bananen: Aber auch Ananas, Kakao und Kaffee werden angebaut. Bananen, Zucker und der aus Zucker hergestellte Rum sind denn auch die Hauptexportgüter der Insel. Die Viehzucht spielt eine große Rolle, denn ein Fünftel der Insel besteht aus natürlichem Weideland. Der Wald hingegen kann kaum genutzt werden. Er ist praktisch undurchdringlich.
Industrieunternehmen verarbeiten hauptsächlich Agrarprodukte: Zuckerfabriken, Rumdestillerien und Ananas-Konserven-Firmen. Auch eine Erdölraffinerie arbeitet auf Martinique.
Der Tourismus hat in den vergangenen Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Inzwischen ist er die hauptsächliche Einnahmequelle auf Martinique.
Religion
Etwa 88 Prozent der Bevölkerung sind katholisch, eine weitere Religionsgemeinschaft sind die Adventisten.
Vegetation
An vielen Küstenabschnitten wachsen Mangroven. Im Norden der Insel, an der windzugewandten Seite mit relativ viel Regen, steht dichter tropischer Regenwald. An der Leeseite der Berge beträgt der Niederschlag nur ein Fünftel. Dort erstrecken sich Dornstrauch-Savannen. Aber zwischen den Dornenhecken sieht man immer wieder grüne Plantagen. Geradezu üppig ist in manchen Ecken dieser Insel die Blumenpracht. Die Arawak-Indianer, die ersten Bewohner, nannten sie "Madinina", die Blumeninsel. In der Tat gibt es kaum ein Stück Erde, auf dem es nicht grünt und blüht, keinen Hausgarten, der nicht Blumen in üppiger Fülle trägt. Hibiskus, Anthurium, Orchideen, Lilien, Flammenblumen, Lorbeerrosen und andere Tropenblumen gedeihen im Überfluss.
Tierwelt
Wildkaninchen leben hier, auch einige Mungos. Die Zahl der Vögel, die hier zuhause sind, ist weit größer. Vor allem sieht man mehrere Arten von Tauben.
Reisehinweise
Reisehinweise
Zurzeit liegt kein Reisehinweis vor.
Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen
Hurrikan-Saison: In den Bundesstaaten im Süden der USA, in Mexiko, Zentralamerika sowie in der Karibik ist jeweils in der Zeit von Juni bis November mit Hurrikans zu rechnen. Kennzeichen dieser tropischen Wirbelstürme sind u.a. Windgeschwindigkeiten in Orkanstärke, starke Regenfälle und unter Umständen auch Erdrutsche. Informationen dazu gibt es bei örtlichen Wettervorhersagen oder im Internet, beispielsweise unter www.nhc.noaa.gov und www.wunderground.com/tropical. Den Anordnungen der Sicherheitsbehörden ist Folge zu leisten.
SPERR-NOTRUF: Deutsche können ihre Girocards, Kreditkarten, Handys und einige andere elektronische Berechtigungen über die Sperr-Notruf-Nummer ++49 116 116 (aus dem Ausland neben ++49 116 116 auch ++49 30 4050 4050 wählbar) rund um die Uhr sperren lassen. Der Anrufer wird mit den Herausgebern der jeweiligen Medien verbunden, sofern diese sich dem Sperr-Notruf angeschlossen haben. Eine Liste der angeschlossenen Herausgeber ist im Internet unter www.sperr-notruf.de zu finden.
Ebenso ist es möglich, die Online-Ausweisfunktion (elektronischer Identitätsnachweis - eID) des neuen Personalausweises unter den oben genannten Nummern sowie unter 0180 1 333 333 (Bürgerservice des Bundesinnenministeriums) sperren zu lassen.
Reisetipps
Sehenswertes
Fort-de-France
In der Hauptstadt Fort-de-France wohnt die Hälfte der gesamten Inselbevölkerung. Die Altstadt wirkt noch ganz ursprünglich. Die Straßen mit den zwei- und dreigeschossigen Häusern sind von quirlendem Leben erfüllt. Sehr reizvoll ist die Markthalle mit eine überwältigenden Vielfalt an Farben, Gerüchen und Geräuschen. In lautem Kreolisch rufen die Händler ihre Früchte und Gewürze aus. Ein Stück weiter nördlich liegt der Fischmarkt. Hier werden Thunfisch, Goldbrassen, Langusten und Krabben frisch vom Fang hergebracht und angepriesen. Aber Fort-de-France bietet mehr. Die Franzosen nennen es "Das Pariser Schaufenster der Karibik", da sich in einigen Straßen Boutiquen und edle Luxusläden aneinander reihen.
Caravelle
Die Halbinsel im Osten von Martinique ist ein Naturreservat. Das Gebiet wurde einst von der Planzer- und Schmugglerfamilie Dubuc bewohnt. Mit falschen Leuchtfeuern führten sie reich beladene Schiffe in die Irre, um sie in der Bucht anzugreifen und auszurauben. Die heißt noch heute "Baie du Trésor" ("Schatzbucht"). Vom Chateau der Dubucs stehen noch Reste. Es gibt in dem Reservat sehr schöne Wanderwege. Der Park ist vor allem von tropischem Trockenwald bestanden, allerdings sind es nicht mehr die ursprünglichen Bäume; hier wurden andere gepflanzt. Der goldbraun und schwarz gefiederte Carouge kann entdeckt werden, eine Vogelart, die fast nur auf Martinique heimisch ist - ebenso wie das seltene Weißkehlchen. Doch am bekanntesten ist ein auffallend gelb-schwarzer Vogel, der Sucrier. Er wird auch in vielen Hausgärten zahm gehalten.
Les Trois-Ilets
Auf dem Landsitz Pagerie ging vor 200 Jahren Joséphine, die spätere Frau Napoleons und Kaiserin Frankreichs, spazieren. Dies war der Besitz ihrer Familie, hier wurde sie als Marie Josephe Tascher de la Pagerie geboren, verbrachte Kindheit und Jugend. Auf dem Anwesen, das liebevoll restauriert wurde, hat man ein Joséphine-Museum untergebracht. Es gibt auch einen Überblick über das Leben auf einer Plantage im 18. Jahrhundert.
Auf dem Gelände legte Golf-Spezialist Robert Trent Jones einen 18-Loch-Golfplatz an, der allerlei natürlich gewachsene Hindernisse wie Flussläufe, Baumgruppen und Wasserstellen einbezieht.
Wandern auf Martinique
Auf Martinique hat man eine ganze Reihe Fußwandertouren ausgearbeitet, die zwischen einem und 22 km lang sind. Die Wege tragen - ganz europäisch - bunte Markierungen. Zum Teil bringen sie einen zu Bademöglichkeiten in Dschungelflüssen. Eine der Wanderungen führt auf den Vauclin, den ältesten (längst erloschenen) Vulkan auf Martinique. Auch Exkursionen durch den tropischen Regenwald sind üblich geworden. Dort gibt es auch Kletterpartien durch Bachläufe abwärts - inklusive dem Rutsch durch einen Wasserfall. Dafür empfiehlt es sich, einen erfahrenen Führer mitzunehmen.
Tauchen vor Martinique
In der Bucht von Saint-Pierre liegt Interessantes für die Taucher auf dem Meeresboden: 15 Schiffswracks. Die Schiffe gingen 1902 unter, als der Vulkan Mont Pelée ausbrach und seine Lava ins Wasser der Bucht schoss. Damals wurde auch die damalige Hauptstadt Saint-Pierre zerstört.
Rumproduktion
Die Geschichte Martiniques ist eng mit dem Zuckerrohr und der Rumproduktion verbunden. Eine Zuckermühle gibt es noch auf der Insel, dazu acht zum Teil große Destillerien mit imposanten Kellergewölben. Man kann sie besuchen und erfährt dort viel über die Geschichte der Zucker- und Rumproduktion sowie über die Menschen, die vom Zucker lebten oder als Plantagenbesitzer wohlhabend wurden. Pointe Vatable ist solch eine ehemalige Destillerie. Dort zeigt man in einem kleinen Museum die Beziehungen zwischen der Insel, dem Zuckerrohr und den Bewohnern.
Wichtige Adressen
Auskunftstellen
Comité Martiniquais du Tourisme
Rond-point des Ecoles
Schoelcher /Martinique
Comité Martiniquais du Tourisme
B.P 7135
Schoelcher/Martinique
(00596) 596 61 83 93
(00596) 596 61 83 92
infos.cmt@martiniquetourisme.com
Chambre de Commerce et d'Industrie de la Martinique
50, Rue Ernest Deproge
97200
Fort-de-France /Martinique
(00596) 596 60 66 68
(00596) 596 55 28 00
contact@martinique.cci.fr
Botschaften und Konsulate
In Deutschland
Visa-Erteilung in Deutschland durch die folgende französische Vertretung:
Französisches Generalkonsulat
Zeppelinallee 35
60325
Frankfurt/M.
(0 69) 79 50 96 46
(0 69) 795 09 60
www.consulatfrance.de/francfort
info@consulfrance-francfort.org
Mo bis Fr 8.45-12 Uhr, außerdem Do 14-15.30 Uhr
(für Visa-Angelegenheiten Bundesrepublik Deutschland)
Von Deutschland
zuständig Paris/Frankreich:
Ambassade de la République fédérale d'Allemagne
24 rue Marbeau
75116
Paris
Ambassade de la République fédérale dAllemagne
BP 30 221
75364 Paris CEDEX 08 /Frankreich
(0033 1) 53 83 45 02
(0033 1) 53 83 45 00
www.amb-allemagne.fr
Amtsbezirk: Frankreich
Konsularischer Amtsbezirk: Départements Aisne, Calvados, Cher, Côtes-d'Armor, Essonne, Eure, Eure-et-Loir, Finistère, Hauts-de-Seine, Ille-et-Vilaine, Indre, Indre-et-Loire, Loire-Atlantique, Loiret, Loir-et-Cher, Maine-et-Loire, Manche, Mayenne, Morbihan, Nord, Oise, Orne, Paris (Ville de), Pas-de-Calais, Sarthe, Seine-et-Marne, Seine-Maritime, Seine-Saint-Denis, Somme, Val-de-Marne, Val-d'Oise, Vendée, Yvelines;
außerdem die Übersee-Départements Französisch-Guayana, Guadeloupe, Martinique, Mayotte und Réunion;
die Übersee-Territorien Französisch-Polynesien, Neukaledonien, St. Pierre und Miquelon, Wallis und Futuna.
(Zuständige Visabehörde für St. Pierre und Miquelon ist das Generalkonsulat in Montreal/Kanada, für die französischen Hoheitsgebiete im Südpazifik die Botschaft Wellington/Neuseeland.)
Der Leiter der Vertretung ist zugleich als Botschafter in Monaco mit Sitz in Paris akkreditiert.
Von Deutschland
in Visa-Angelegenheiten zuständig:
Embassy of the Federal Republic of Germany
90-92 Hobson Street, Thorndon
6011
Wellington
Embassy of the Federal Republic of Germany
P.O. Box 1687
Wellington 6140/Neuseeland
(0064 4) 473 60 69
(0064 4) 473 60 63
www.deutschebotschaftwellington.co.nz
Amtsbezirk: Neuseeland, Cook-Inseln, Fidschi, Kiribati, Niue, Samoa, Tokelau, Tonga, Tuvalu und das britische Überseegebiet Pitcairn
Ärztliche Hilfe
FORT-DE-FRANCE: Hopital Pierre Zobda Quitmann, Route de Chateauboeuf, 97200 Fort-de-France/Martinique, Tel. (00596) 596 55 20 00.
Barbados
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Martinique
Einreise und Fakten
Landesdaten
Lage
Die Insel Martinique sowie die Inselgruppe Guadeloupe bilden Französisch Westindien; als Übersee-Département gelten sie als Teil des französischen Mutterlandes.
Die Inseln liegen im Karibischen Meer und gehören zu den Kleinen Antillen. Im Norden von Martinique liegt die Insel Dominica (Entfernung ca. 25 km), im Süden liegt die Insel St. Lucia (Entfernung ca. 37 km).
FLÄCHE: Martinique - ca. 1.106 km².
Einwohner
Bevölkerung: ca. 396.400 Einwohner
Städte:
Fort-de-France (Hauptstadt) ca. 90.300
Le Lamentin ca. 39.800
Le Robert ca. 23.900
Schoelcher ca. 21.400
Sainte-Marie ca. 19.500
Le François ca. 19.200
Sprache
Amtssprache ist Französisch; Creole (Kreolisch) gilt als Umgangssprache.
Zeitverschiebung
Mitteleuropäische Zeit (MEZ) -5 Stunden (während der europäischen Sommerzeit -6 Stunden).
Stromspannung
220 Volt Wechselstrom, 50 Hz. Im Gebrauch sind französische Stecker (es empfehlen sich Adapter).
Telefon/Post
Telefon
Die Vorwahl von Deutschland, Österreich und der Schweiz nach Martinique ist 00596, danach ist unmittelbar die mit "596" beginnende Telefonnummer zu wählen. Für Telefonate innerhalb von Martinique sowie von Frankreich oder vom Archipel Guadeloupe aus wählt man nur die 10-stellige Teilnehmernummer, die mit "0596" beginnt. In den Telefonzellen werden überwiegend Telefonkarten akzeptiert, die in Shops mit der Aufschrift "télécarte en vente ici" erhältlich sind. Telefonauskünfte erhält man unter Tel. 12.
Die Vorwahl von Martinique nach Deutschland ist 0049, nach Österreich 0043 und die der Schweiz 0041.
NOTRUFNUMMERN: Polizei 17, Unfallrettung 15, Feuerwehr 18, Wasserschutzpolizei 71 92 92.
Mobilfunk
Netztechnik: GSM 900/1800.
Derzeit gibt es Roamingverträge mit Anbietern in Martinique von E-Plus, O2, Telekom Deutschland und Vodafone.
Internet
Länderkürzel: .mq
Feiertage
1. Januar (Neujahr), 22. April (Ostermontag), 1. Mai (Tag der Arbeit), 8. Mai (Tag des Sieges 1945), 22. Mai (Tag der Abschaffung der Sklaverei), 30. Mai (Christi Himmelfahrt), 10. Juni (Pfingstmontag), 14. Juli (Nationalfeiertag; Erstürmung der Bastille), 15. August (Mariä Himmelfahrt), 1. November (Allerheiligen), 11. November (Waffenstillstand von 1918), 25. Dezember (Weihnachten), Höhepunkt der Karnevalszeit ist jeweils eine Woche vor Aschermittwoch.
Öffnungszeiten
Banken: Mo bis Fr 8-12, 14-16 Uhr
Geschäfte: Mo bis Sa 9/10-17 Uhr
Einkaufszentren: Mo bis Sa 9-20/22 Uhr
Post: Mo bis Fr 8-18 Uhr, Sa 8-12 Uhr
Kleidung
Leichte, atmungsaktive Sommerkleidung ist das ganze Jahr über ausreichend. Für die Abende und Ausflüge in die Berge sollten auch leichte Wollsachen mitgenommen werden. Gute Sonnenbrillen und Regenschutz sind ebenso empfehlenswert.
Gebräuche, Kulinarisches
Kulinarisches
Auf Martinique isst man vorzugsweise kreolisch und nach Möglichkeit nicht ohne Rum, der zur Verfeinerung schmackhafter Fleisch-, Fisch- und Gemüsegerichte gerne und viel benutzt wird. Ein auf Martinique typisches Gericht ist Ziegen- oder Lammcurry. Das besteht aus Fleisch, Zwiebeln, Knoblauch, Mango, Kartoffeln, Kürbis und Zucchini. Das Fleisch wird in Erdnussöl angeschmort, mit Weißwein abgelöscht. Dann kommt das Gemüse dazu - und eine gehörige Menge brauner Rum. Als Nachtisch gibt es vielleicht, eine Kokos-Rum-Creme mit allerlei Früchten.
Auch getrunken wird vor allem Rum, der hier in sehr guter Qualität aus dem einheimischen Zuckerrohr produziert wird. Nach alter Tradition trinkt man zur Mittagszeit ein Glas weißen Rum mit Limone, nach Geschmack mit Zuckersirup oder braunem Rohrzucker, das heißt Ti Punch.
Sitten und Gebräuche
Auch auf Martinique bestimmt Musik den Rhythmus des Jahres. Trommeln und Schlaginstrumente spielen dabei eine bestimmende Rolle, denn den Rhythmus brachten einst die Sklaven aus ihrer Heimat mit in die Karibik. Trommeln gaben den Arbeitstakt auf den Feldern an und Klanghölzer begleiteten den Gesang und das rhythmische Singen und Klatschen. Diese urwüchsige, handgemachte Musik kann man heute bei Konzerten, in Folkloreshows und gelegentlich auch ganz ungezwungen am Strand erleben.
Auf die Sklavenzeit zurück geht auch der kreolische Schmuckstil. Die traditionelle Kleidung der Kreolinnen sieht man noch oft bei Folklore-Veranstaltungen oder Festen. Über einem langen weißen Baumwollkleid mit Lochstickerei wird ein bunt karierter Überrock getragen. Diese bunt karierten Stoffe schmücken auch den Kopf der Kreolin. Dabei gibt es viele Arten, die Kopftücher flott, frech oder traditionell zu binden. Endet der Kopftuchknoten mit einem Zipfel, signalisiert dies: "Mein Herz ist noch frei". Stehen zwei Tuchzipfel in die Höhe, heißt die Botschaft: "Mein Herz ist vergeben, aber versuch´s doch mal!" Drei Zipfel sagen klar: "Mein Herz ist nicht mehr frei" und vier Zipfel signalisieren: "Wer mag, findet immer ein Plätzchen."
Souvenirs
Es gibt auf Martinique schöne kunsthandwerkliche Artikel, vor allem aber traditionellen kreolischen Schmuck aus Gold, der seit der Sklavenzeit hier hergestellt wird.
Duty Free
Einreise aus EU-Ländern
Bei unmittelbarer Einreise aus den anderen EU-Ländern (innergemeinschaftlicher Reiseverkehr; trifft nicht zu für die Kanarischen Inseln, außerdem nicht für die britischen Kanalinseln und nicht für Grönland) bestehen keine Beschränkungen/Formalitäten abgabenrechtlicher Art für das Reisegepäck und ausschließlich zu privaten Zwecken mitgeführte Waren. Ausgenommen sind verbotene Waren wie Drogen, Waffen usw. (Besonderheiten s.u.; für Waren zu gewerblichen Zwecken s. Abschnitt "Geschäftsreisende").
Im EU-Mitgliedstaat eingekaufte, bereits versteuerte (sog. verbrauchssteuerpflichtige) Waren können von Privatpersonen (ohne nochmalige Besteuerung) problemlos mitgeführt werden, wenn sie ausschließlich für ihren Eigenbedarf, d.h. nicht zu gewerblichen/kommerziellen Zwecken, erworben wurden.
Für folgende Waren gilt als Richtmenge für den Eigenbedarf:
TABAKWAREN: 800 Zigaretten, 400 Zigarillos (Zigarren mit einem Stückgewicht von höchstens 3 g), 200 Zigarren, 1.000 g Rauchtabak;
ALKOHOLISCHE GETRÄNKE: 10 Liter Spirituosen, 20 Liter sog. Zwischenerzeugnisse (z.B. Campari, Port, Madeira, Sherry), 90 Liter Wein (davon höchstens 60 Liter Schaumwein), 110 Liter Bier.
Eine Überschreitung dieser Richtmengen ist im Einzelfall möglich, wenn nachgewiesen wird, dass auch die größere Menge ausschließlich für den privaten Eigenbedarf bestimmt ist.
Bei anderen mitgeführten, verbrauchssteuerpflichtigen Waren kann bei der Einreise nach bestimmten Kriterien (u.a. die Gründe für den Besitz, Beförderungsart, Unterlagen über die Menge der Waren) geprüft werden, ob sie ggf. zu gewerblichen Zwecken bestimmt sind.
KRAFTSTOFFE für Motorfahrzeuge, die nicht im Hauptbehälter des Fahrzeugs oder in einem geeigneten Reservebehälter mitgeführt werden, können ggf. erneut besteuert werden.
REISENDEN UNTER 17 JAHREN wird keine Steuerbefreiung für Spirituosen und Tabakwaren gewährt.
Einreise aus Drittländern
Bei der Einreise aus anderen als EU-Ländern (Drittländern) ist die zum persönlichen Gebrauch während der Reise benötigte und zur Wiederausfuhr bestimmte Reiseausrüstung sowie der Reiseproviant von Eingangsabgaben befreit.
Ferner sind Waren, die Reisende gelegentlich und ausschließlich zum persönlichen Ge- oder Verbrauch oder für ihren Haushalt oder als Geschenk in ihrem persönlichen Reisegepäck einführen, im Rahmen folgender Mengen und Wertgrenzen abgabenfrei:
200 Zigaretten oder 100 Zigarillos (Zigarren mit einem Stückgewicht von höchstens 3 g) oder 50 Zigarren oder 250 g Rauchtabak;
16 Liter Bier;
4 Liter nicht schäumende Weine;
1 Liter Spirituosen mit einem Alkoholgehalt von mehr als 22 Volumenprozent ODER 2 Liter Spirituosen, Aperitifs aus Wein oder Alkohol, Tafia, Sake oder ähnliche Getränke, mit einem Alkoholgehalt von 22 Volumenprozent oder weniger, oder Schaumwein oder Likörwein;
eine dem persönlichen Bedarf des Reisenden entsprechende Menge an Arzneimitteln;
10 Liter Kraftstoff je Motorfahrzeug im Reservekanister;
andere Waren bis zu einem Gesamtwert von 430 Euro für Flug- und Seereisende, für Einreisende auf anderen Verkehrswegenbis zu einem Gesamtwert von 300 Euro; für Reisende unter 15 Jahren gilt die Freimenge von 150 Euro unabhängig vom Einreiseweg.
DIE ABGABENBEFREIUNG WIRD NICHT GEWÄHRT:
Reisenden unter 17 Jahren für Tabakwaren, Spirituosen, Wein, Schaumwein, Likörwein, Aperitifs und ähnliche alkoholische Getränke.
Geld und Umtausch
Währung
Währungseinheit
Währungseinheit: Euro ( EUR)
1 Euro = 100 Cent.
Derzeitiger Kurs:
1 US-$ = ca. 0,87 EUR
Hinweise
Bei den unten aufgeführten Umrechnungskursen handelt es sich um Devisenkurse der Deutschen Bundesbank, die die Preisnotierung des Euro und des US-Dollar in der Währung des Reiselandes angibt. Mit Devisenkursen werden z.B. Rechnungen unterschiedlicher Währungen gegeneinander verrechnet. (Im Gegensatz zum Sortenkurs wird hier jedoch nicht der Wert angegeben, den man in Deutschland am Bankschalter für einen Euro oder US-Dollar erhält.)
Devisenbestimmungen/Umtausch
Einfuhr Fremdwährung: unbeschränkt
Einfuhr Landeswährung: unbeschränkt
Deklaration: Ja - schriftliche Deklaration bei Ein- und Ausreise ab einem Wert von 10.000 Euro (auch in anderen Währungen, Reiseschecks oder auf Dritte ausgestellte Schecks, Zahlungsanweisungen etc.).
Ausfuhr Fremdwährung: unbeschränkt
Ausfuhr Landeswährung: unbeschränkt
Internationale Kreditkarten: Ja - werden von größeren Hotels, den meisten Geschäften, internationalen Autovermietern akzeptiert.
Geldautomat: Ja - in den größeren Orten vorhanden; Abhebung von Bargeld mit Kreditkarte oder Girocard (mit Maestro-Logo) ist möglich.
Reiseschecks: Nein
Gesundheit
Vorgeschriebene Impfungen
Keine bei Einreise direkt aus Europa.
Gelbfieber bei Einreise aus ENDEMIEGEBIETEN.
GELBFIEBER-ENDEMIEGEBIETE
In AFRIKA:
Äquatorialguinea, Äthiopien, Angola, Benin, Burkina Faso, Burundi, Côte d`Ivoire, Demokratische Republik Kongo (Kinshasa), Gabun, Gambia, Ghana, Guinea, Guinea-Bissau, Kamerun, Kenia, Kongo, Liberia, Mali, Mauretanien, Niger, Nigeria, Ruanda, Senegal, Sierra Leone, Südsudan, Sudan, Togo, Tschad, Uganda, Zentralafrikanische Republik.
In SÜD- und MITTELAMERIKA:
Argentinien, Bolivien, Brasilien, Ecuador, Franz. Guayana, Guyana, Kolumbien, Panama, Paraguay, Peru, Surinam, Trinidad + Tobago, Venezuela.
Empfohlene Impfungen
Hepatitis A, zusätzlich für Individualreisende Typhus.
Informationen zur Malaria
Malaria
Keine.
Verbreitung
Martinique ist malariafrei.
Ärztliche Hilfe
FORT-DE-FRANCE: Hopital Pierre Zobda Quitmann, Route de Chateauboeuf, 97200 Fort-de-France/Martinique, Tel. (00596) 596 55 20 00.
Klima und Wetter
Klimainformationen
Es herrscht subtropisches Klima. Die durchschnittliche Temperatur schwankt zwischen 22 und 30°C. Es besteht eine hohe Luftfeuchtigkeit. Die heißesten Monate sind Juli bis September. Durch die ständig wehenden Seewinde sind die Temperaturen jedoch gut erträglich. In den Bergen ist es angenehm kühler. Die regenreichste Zeit ist Juli bis November. Mit vielen Niederschlägen ist besonders in den Hochlagen und an den Küsten zu rechnen, die auf der Windseite liegen.
Beste Reisezeit
Martinique ist das ganze Jahr über für Reisen geeignet. Hauptsaison ist während der Monate von Dezember bis April.
Land und Leute
Geschichte/Politik
Im Jahre 1502 entdeckte Kolumbus die Insel Martinique. Hundert Jahre später nahm die französische "Compagnie des Iles d'Ameriques" die Insel in Besitz und siedelte dort Franzosen an. 1674 wurde Martinique französische Kronkolonie. Das Plantagensystem wurde verändert; statt Baumwolle und Tabak baute man nun Zuckerrohr, später auch Kaffee an. Im 17. und 18. Jahrhundert wollten die Briten und auch die Niederländer Martinique haben, aber 1816 wurde die Insel endgültig französischer Besitz. 1854 bekam sie eine gewisse innere Autonomie, seit 1946 ist sie ein französisches Übersee-Departement.
Wirtschaft
Rund ein Viertel des Landes wird landwirtschaftlich bearbeitet. Man erntet vor allem Zuckerrohr und Bananen: Aber auch Ananas, Kakao und Kaffee werden angebaut. Bananen, Zucker und der aus Zucker hergestellte Rum sind denn auch die Hauptexportgüter der Insel. Die Viehzucht spielt eine große Rolle, denn ein Fünftel der Insel besteht aus natürlichem Weideland. Der Wald hingegen kann kaum genutzt werden. Er ist praktisch undurchdringlich.
Industrieunternehmen verarbeiten hauptsächlich Agrarprodukte: Zuckerfabriken, Rumdestillerien und Ananas-Konserven-Firmen. Auch eine Erdölraffinerie arbeitet auf Martinique.
Der Tourismus hat in den vergangenen Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Inzwischen ist er die hauptsächliche Einnahmequelle auf Martinique.
Religion
Etwa 88 Prozent der Bevölkerung sind katholisch, eine weitere Religionsgemeinschaft sind die Adventisten.
Vegetation
An vielen Küstenabschnitten wachsen Mangroven. Im Norden der Insel, an der windzugewandten Seite mit relativ viel Regen, steht dichter tropischer Regenwald. An der Leeseite der Berge beträgt der Niederschlag nur ein Fünftel. Dort erstrecken sich Dornstrauch-Savannen. Aber zwischen den Dornenhecken sieht man immer wieder grüne Plantagen. Geradezu üppig ist in manchen Ecken dieser Insel die Blumenpracht. Die Arawak-Indianer, die ersten Bewohner, nannten sie "Madinina", die Blumeninsel. In der Tat gibt es kaum ein Stück Erde, auf dem es nicht grünt und blüht, keinen Hausgarten, der nicht Blumen in üppiger Fülle trägt. Hibiskus, Anthurium, Orchideen, Lilien, Flammenblumen, Lorbeerrosen und andere Tropenblumen gedeihen im Überfluss.
Tierwelt
Wildkaninchen leben hier, auch einige Mungos. Die Zahl der Vögel, die hier zuhause sind, ist weit größer. Vor allem sieht man mehrere Arten von Tauben.
Reisehinweise
Reisehinweise
Zurzeit liegt kein Reisehinweis vor.
Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen
Hurrikan-Saison: In den Bundesstaaten im Süden der USA, in Mexiko, Zentralamerika sowie in der Karibik ist jeweils in der Zeit von Juni bis November mit Hurrikans zu rechnen. Kennzeichen dieser tropischen Wirbelstürme sind u.a. Windgeschwindigkeiten in Orkanstärke, starke Regenfälle und unter Umständen auch Erdrutsche. Informationen dazu gibt es bei örtlichen Wettervorhersagen oder im Internet, beispielsweise unter www.nhc.noaa.gov und www.wunderground.com/tropical. Den Anordnungen der Sicherheitsbehörden ist Folge zu leisten.
SPERR-NOTRUF: Deutsche können ihre Girocards, Kreditkarten, Handys und einige andere elektronische Berechtigungen über die Sperr-Notruf-Nummer ++49 116 116 (aus dem Ausland neben ++49 116 116 auch ++49 30 4050 4050 wählbar) rund um die Uhr sperren lassen. Der Anrufer wird mit den Herausgebern der jeweiligen Medien verbunden, sofern diese sich dem Sperr-Notruf angeschlossen haben. Eine Liste der angeschlossenen Herausgeber ist im Internet unter www.sperr-notruf.de zu finden.
Ebenso ist es möglich, die Online-Ausweisfunktion (elektronischer Identitätsnachweis - eID) des neuen Personalausweises unter den oben genannten Nummern sowie unter 0180 1 333 333 (Bürgerservice des Bundesinnenministeriums) sperren zu lassen.
Reisetipps
Sehenswertes
Fort-de-France
In der Hauptstadt Fort-de-France wohnt die Hälfte der gesamten Inselbevölkerung. Die Altstadt wirkt noch ganz ursprünglich. Die Straßen mit den zwei- und dreigeschossigen Häusern sind von quirlendem Leben erfüllt. Sehr reizvoll ist die Markthalle mit eine überwältigenden Vielfalt an Farben, Gerüchen und Geräuschen. In lautem Kreolisch rufen die Händler ihre Früchte und Gewürze aus. Ein Stück weiter nördlich liegt der Fischmarkt. Hier werden Thunfisch, Goldbrassen, Langusten und Krabben frisch vom Fang hergebracht und angepriesen. Aber Fort-de-France bietet mehr. Die Franzosen nennen es "Das Pariser Schaufenster der Karibik", da sich in einigen Straßen Boutiquen und edle Luxusläden aneinander reihen.
Caravelle
Die Halbinsel im Osten von Martinique ist ein Naturreservat. Das Gebiet wurde einst von der Planzer- und Schmugglerfamilie Dubuc bewohnt. Mit falschen Leuchtfeuern führten sie reich beladene Schiffe in die Irre, um sie in der Bucht anzugreifen und auszurauben. Die heißt noch heute "Baie du Trésor" ("Schatzbucht"). Vom Chateau der Dubucs stehen noch Reste. Es gibt in dem Reservat sehr schöne Wanderwege. Der Park ist vor allem von tropischem Trockenwald bestanden, allerdings sind es nicht mehr die ursprünglichen Bäume; hier wurden andere gepflanzt. Der goldbraun und schwarz gefiederte Carouge kann entdeckt werden, eine Vogelart, die fast nur auf Martinique heimisch ist - ebenso wie das seltene Weißkehlchen. Doch am bekanntesten ist ein auffallend gelb-schwarzer Vogel, der Sucrier. Er wird auch in vielen Hausgärten zahm gehalten.
Les Trois-Ilets
Auf dem Landsitz Pagerie ging vor 200 Jahren Joséphine, die spätere Frau Napoleons und Kaiserin Frankreichs, spazieren. Dies war der Besitz ihrer Familie, hier wurde sie als Marie Josephe Tascher de la Pagerie geboren, verbrachte Kindheit und Jugend. Auf dem Anwesen, das liebevoll restauriert wurde, hat man ein Joséphine-Museum untergebracht. Es gibt auch einen Überblick über das Leben auf einer Plantage im 18. Jahrhundert.
Auf dem Gelände legte Golf-Spezialist Robert Trent Jones einen 18-Loch-Golfplatz an, der allerlei natürlich gewachsene Hindernisse wie Flussläufe, Baumgruppen und Wasserstellen einbezieht.
Wandern auf Martinique
Auf Martinique hat man eine ganze Reihe Fußwandertouren ausgearbeitet, die zwischen einem und 22 km lang sind. Die Wege tragen - ganz europäisch - bunte Markierungen. Zum Teil bringen sie einen zu Bademöglichkeiten in Dschungelflüssen. Eine der Wanderungen führt auf den Vauclin, den ältesten (längst erloschenen) Vulkan auf Martinique. Auch Exkursionen durch den tropischen Regenwald sind üblich geworden. Dort gibt es auch Kletterpartien durch Bachläufe abwärts - inklusive dem Rutsch durch einen Wasserfall. Dafür empfiehlt es sich, einen erfahrenen Führer mitzunehmen.
Tauchen vor Martinique
In der Bucht von Saint-Pierre liegt Interessantes für die Taucher auf dem Meeresboden: 15 Schiffswracks. Die Schiffe gingen 1902 unter, als der Vulkan Mont Pelée ausbrach und seine Lava ins Wasser der Bucht schoss. Damals wurde auch die damalige Hauptstadt Saint-Pierre zerstört.
Rumproduktion
Die Geschichte Martiniques ist eng mit dem Zuckerrohr und der Rumproduktion verbunden. Eine Zuckermühle gibt es noch auf der Insel, dazu acht zum Teil große Destillerien mit imposanten Kellergewölben. Man kann sie besuchen und erfährt dort viel über die Geschichte der Zucker- und Rumproduktion sowie über die Menschen, die vom Zucker lebten oder als Plantagenbesitzer wohlhabend wurden. Pointe Vatable ist solch eine ehemalige Destillerie. Dort zeigt man in einem kleinen Museum die Beziehungen zwischen der Insel, dem Zuckerrohr und den Bewohnern.
Wichtige Adressen
Auskunftstellen
Comité Martiniquais du Tourisme
Rond-point des Ecoles
Schoelcher /Martinique
Comité Martiniquais du Tourisme
B.P 7135
Schoelcher/Martinique
(00596) 596 61 83 93
(00596) 596 61 83 92
infos.cmt@martiniquetourisme.com
Chambre de Commerce et d'Industrie de la Martinique
50, Rue Ernest Deproge
97200
Fort-de-France /Martinique
(00596) 596 60 66 68
(00596) 596 55 28 00
contact@martinique.cci.fr
Botschaften und Konsulate
In Deutschland
Visa-Erteilung in Deutschland durch die folgende französische Vertretung:
Französisches Generalkonsulat
Zeppelinallee 35
60325
Frankfurt/M.
(0 69) 79 50 96 46
(0 69) 795 09 60
www.consulatfrance.de/francfort
info@consulfrance-francfort.org
Mo bis Fr 8.45-12 Uhr, außerdem Do 14-15.30 Uhr
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Paris
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(0033 1) 53 83 45 02
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außerdem die Übersee-Départements Französisch-Guayana, Guadeloupe, Martinique, Mayotte und Réunion;
die Übersee-Territorien Französisch-Polynesien, Neukaledonien, St. Pierre und Miquelon, Wallis und Futuna.
(Zuständige Visabehörde für St. Pierre und Miquelon ist das Generalkonsulat in Montreal/Kanada, für die französischen Hoheitsgebiete im Südpazifik die Botschaft Wellington/Neuseeland.)
Der Leiter der Vertretung ist zugleich als Botschafter in Monaco mit Sitz in Paris akkreditiert.
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Notruf
Öffnungszeiten
Reisen im Land
Steckbrief
Telefon
Trinkgeld
Zollbestimmungen
Länder-Information
» Für diese Reise stehen im Moment keine Termine zur Verfügung.
Geburtstagsgeschenk
Geburtstagskinder, die im Jahr ihrer Reise einen „runden Geburtstag“ (z.B. 50, 55, 60…) feiern, erhalten einen Preisnachlass von 200 €.
Achtung! Neuer Reiseverlauf:
Leider wurde seitens der kubanischen Behörden der Liegeplatz in Havanna am Austauschtag 20.11.2019 ersatzlos gestrichen, weshalb eine Umroutung des ersten Reisteils, nun ab Fort-de-France/ Martinique, notwendig ist.
Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige (Reisedokumente / Visum / Impfung):
Je nach Reiseland kann es sein, dass ein Visum erforderlich ist. In einigen Ländern sind ggf. auch Impfvorschriften zu beachten. Ausführliche Einreisebestimmungen finden Sie online bei der jeweiligen Reise unter der Rubrik „Länder“. Außerdem erhalten Sie diese Infos auch in Ihren zugesandten Reise-Vertragsunterlagen.
Wir empfehlen Ihnen dringend, sich schon vor der Buchung einer Reise über Ihre Einreisebestimmungen zu informieren. Bitte erkundigen Sie sich dabei auch über mögliche Bearbeitungszeiten für ggf. benötigte Visa, um eine rechtzeitige Bearbeitung vor Abreise zu gewährleisten sowie über notwendige Impfungen.
Bitte beachten Sie, dass seit dem 26. Juni 2012 jedes Kind, welches ins Ausland reist, unabhängig vom Alter ein eigenes Reisedokument benötigt. Eintragungen im Reisepass der Eltern werden nicht mehr anerkannt. Bitte beantragen Sie das notwendige Reisedokument bei den zuständigen Behörden.
Einreisebestimmungen für nicht-deutsche Staatsangehörige (Reisedokumente / Visum / Impfung):
Falls Personen ohne deutsche bzw. mit nicht ausschließlich deutscher Staatsbürgerschaft mitreisen, beachten Sie bitte, dass in diesem Fall andere bzw. gesonderte Einreisebestimmungen für Ihr gewähltes Reiseland gelten können. Hierüber geben die jeweiligen Auslandsvertretungen bzw. zuständigen Konsulate entsprechend Auskunft. Wir empfehlen Ihnen dringend, sich schon vor der Buchung einer Reise über Ihre Einreisebestimmungen zu informieren. Bitte erkundigen Sie sich dabei auch über mögliche Bearbeitungszeiten für ggf. benötigte Visa, um eine rechtzeitige Bearbeitung vor Abreise zu gewährleisten.
Sollten Sie in diesem Zusammenhang Fragen haben, helfen wir Ihnen gerne weiter. Bitte kontaktieren Sie uns unter unserer kostenfreien Service-Hotline 0800 250 00 00 (Mo-Fr 9-19 Uhr).
Absagefrist durch den Reiseveranstalter sz-Reisen:
Hinweis für Menschen mit eingeschränkter Mobilität:
sz-Reisen sind nicht geeignet für Gäste mit eingeschränkter Mobilität. sz-Reisen sind meistens Reisen in Bewegung: Um alle Besichtigungen, Rundgänge und Ausflüge in vollem Umfang miterleben zu können, sollten Sie „gut zu Fuß“ sein. Auch so manch ein Hotel ist noch nicht auf Rollatoren oder weitergehende Mobilitätsbeschränkungen eingestellt. Daher sind unsere Reisen für schwer gehbehinderte Gäste sowie für Gäste im Rollstuhl oder mit starker Sehbehinderung nicht geeignet (auch Gehörlosigkeit oder allg. Reisebehinderung).
Im Zweifel können wir vorab für Sie prüfen, ob eine Teilnahme möglich ist. Bitte fragen Sie uns vor der Buchung, ob diese Reise für Sie geeignet ist. Wir beraten Sie gern unter unserer kostenlosen Service-Hotline 0800 250 00 00 (Mo-Fr 9-19 Uhr).
- Hinweise zu Reisen in "Corona-Zeiten":
Bitte beachten Sie, dass wir die aufgeführten Leistungen einer Reise nur dann bzw. in dem Rahmen erbringen können, wie es die behördlichen Vorschriften in Deutschland und in Ihrem Urlaubsland rechtlich zulassen. Davon können unmittelbar von uns angebotene Leistungsbestandteile betroffen sein (z.B. eingeschränkte Poolnutzung, Menü statt Büfett), aber auch Vorgaben bei der Einreise ins Urlaubsland oder Rückreise nach Deutschland (z.B. vorgeschriebene Corona-Tests oder Impf-/Genesenen-Nachweise) sowie allgemein vor Ort (z.B. Maskenpflicht in Geschäften oder eingeschränkter Zutritt zu Sehenswürdigkeiten). Ihre gesetzlichen Gewährleistungsansprüche bleiben hiervon unberührt.
Hinweis zu den Ausflügen:
Zahlung & Reiserücktritt bei sz-Reisen:
Ausführliche Informationen zu Zahlung und zum Reiserücktritt finden Sie in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen SZ-Reisen GmbH unter § 2. + 5. + 7. + 8.
Kreuzfahrten mit Plantours
Hinweis bei Hotelaufenthalt:
Die angegebene Hotelklassifizierung ist landestypisch.
» Für diese Reise stehen im Moment keine Termine zur Verfügung.
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