Schweiz: Winter wie aus dem Bilderbuch

Bernina Express ©swiss-image.ch, Christoph Benz
Ihre Reiseroute
Ihre Reiseroute ©www.stepmap.de
Schlittenfahrt
Schlittenfahrt ©Switzerland Tourism, swiss-image.ch, Stephan Schacher
Winterpanorama bei St. Moritz
Winterpanorama bei St. Moritz ©by ENGADIN St. Moritz By-line swiss-image.ch-Max Weiss
Bernina Express entlang des Lago Bianco
Bernina Express entlang des Lago Bianco ©Rhaetische Bahn
Guarda im Winter
Guarda im Winter ©by Switzerland Tourism swiss-image.ch-Christof Sonderegger
Lupinen am Silsersee im Engadin
Lupinen am Silsersee im Engadin ©suteracher - stock.adobe.com
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Schlittenfahrt
Winterpanorama bei St. Moritz
Bernina Express entlang des Lago Bianco
Guarda im Winter
Lupinen am Silsersee im Engadin

Schweizer Engadin mit St. Moritz, Guarda, Rosegtal und Bernina Express

  • Fahrt mit dem Bernina Express 
  • Pferdeschlittenfahrt durch das Rosegtal
  • Seilbahnfahrt zu Diavolezza
Buchungscode: CH-ZE01

Schweizer Engadin mit St. Moritz, Guarda, Rosegtal und Bernina Express

  • Fahrt mit dem Bernina Express 
  • Pferdeschlittenfahrt durch das Rosegtal
  • Seilbahnfahrt zu Diavolezza
Buchungscode: CH-ZE01

Sie lieben Schneelandschaften ohne Hals- und Beinbruch? Auch von Kulturerlebnissen lassen Sie sich gern in den Bann ziehen? Dann auf ins Engadin! Das charmante Hochtal im schweizerischen Kanton Graubünden ist europaweit das höchstgelegene bewohnte Tal. Unter seiner Schneedecke liegen zahlreiche Kostbarkeiten verborgen, die nur darauf warten, von Ihnen bestaunt zu werden.

Im Städtchen Zernez erwartet Sie authentische Engadiner Architektur. Die Alpenkämme Silvretta im Norden und Bernina im Süden umgeben unseren idyllischen Urlaubsort, wo wir in einem liebevoll geführten Familien- und Wellnesshotel wohnen werden.

Zugleich ist er das Tor zu einem Wintererlebnis der Extraklasse: dem Engadiner Nationalpark. Sie machen einen Rundgang durch Guarda, eines der besterhaltenen Engadiner Dörfer, das idyllisch auf einer sonnigen Terrasse des Inntales liegt. Und von Scuol aus können Sie hinauf zum Schloss Tarasp, dem majestätischen Wahrzeichen des Engadins, blicken.

Ab Pontresina wird es romantisch. Zunächst wegen der Häuser im Engadiner Stil mit ihren Wandmalereien und verzierten Erkern, dann auf der Pferdeschlittenfahrt in das von Zuckerwatte überzogene Rosegtal. Mondäne Lebensart weht Ihnen im Edel-Skiort St. Moritz entgegen, den Sie auf eigene Faust erkunden können. Mit dem Bernina Express geht es in atemberaubender Fahrt über Berg und Tal nach Italien und die Seilbahnpartie auf die Diavolezza belohnt uns mit einem herrlichen Panoramablick über die Bergwelt.

Programm

1. Tag: Anreise nach Zernez

Sie reisen den winterlichen Bergen entgegen bis nach Zernez, dem Tor in den zweitältesten Nationalpark Europas, den Schweizer Nationalpark im Herzen des Engadins im Kanton Graubünden. Das malerische Dorf inmitten der tief verschneiten Alpenlandschaft beeindruckt vor allem durch seine authentische Engadiner Architektur und versprüht einen ganz besonderen Charme.

2. Tag: Bernina Express

Der erste Höhepunkt Ihrer Winterreise in die Schweiz ist die spektakuläre Zugfahrt mit dem Bernina Express durch die einzigartige Winterlandschaft der Schweizer Alpen. Von Ihrem Sitzplatz im Panoramawagen genießen Sie die allerbesten Aussichten auf schneebedeckte Berge, verträumte Dörfer, schroffe Felswände und liebliche Täler. Dabei passieren Sie auf Ihrer Fahrt von Pontresina nach Tirano den Bernina Pass mit dem Lago Bianco, fahren am Ufer des Lago di Poschiavo entlang, drehen eine Runde durch das Kreisviadukt von Brusio und erreichen schließlich das italienische Tirano*.

Nach einem Aufenthalt in Tirano wechseln Sie wieder in Ihren bequemen Reisebus und fahren zurück nach Zernez ins Hotel zum Abendessen.

3. Tag: Diavolezza

Nach dem Frühstück geht es für Sie hoch hinaus: Mit der Seilbahn erklimmen Sie die Diavolezza. Sie fahren hinauf ins „Reich der schönen Teufelin“. Von der Aussichtsplattform genießen Sie einen Blick auf den Piz Palü und den Piz Bernina. Machen Sie es sich im Bergrestaurant gemütlich oder erkunden die Umgebung. Gute Bergschuhe sind Voraussetzung für die nur mit Schaufeln präparierten Wege.

Anschließend machen Sie noch einen Stopp im Bergdorf Pontresina. Die malerische Gemeinde, mit einer Vielzahl von traditionellen Schweizer Chalets und historischen Gebäuden, bietet zahlreiche Restaurants, Cafés und Geschäfte welche lokale Produkte und Handwerkskunst anbieten.

Rückfahrt zum Hotel und gemeinsames Abendessen.

4. Tag: Guarda – Scuol – Nationalparkzentrum Zernez

Heute entdecken Sie das Unterengadin. Zuerst besuchen Sie Guarda, das schönste Dorf des Unterengadins, das sich hoch über dem Tal auf einer Sonnenterrasse befindet. Bereits seit der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts bewahrt sich Guarda sein ursprüngliches Ortsbild und ist dadurch auch heute noch ein Schmuckstück unter den Engadinerdörfern geprägt von bemalten und blumendekorierten Häusern. Überzeugen Sie sich selbst bei einem geführten Ortsrundgang!

Weiter geht es nach Scuol, das am Fuße der mächtigen Burganlage des Schloss Tarasp liegt. Scuol ist berühmt für seine Engadinerhäuser, die typische Beispiele der Architektur dieser Region sind. Die Häuser sind aus Stein und Holz gebaut und mit kunstvollen Sgrafitto bemalt. Hier haben Sie Zeit für eigene Erkundungen. 

Die Hauptattraktion von Zernez ist das größte Naturschutzgebiet des Landes, der Schweizerische Nationalpark. Eine Führung im Nationalparkzentrum Zernez bietet Ihnen am Nachmittag einen Einblick in die Besonderheiten dieses Gebietes. Auf unterhaltsame Art erleben, erfahren und entdecken Sie die Fauna und Flora, die Geschichte und die unerschöpfliche Vielfalt des Schweizer Nationalparks.

Rückfahrt ins Hotel und gemeinsames Abendessen.

5. Tag: Pferdeschlittenfahrt im Rosegtal – St. Moritz

Nach dem Frühstück bringt Ihr Reisebus Sie in das auf 1.805 m gelegene Bergsteigerdorf Pontresina. Hier steigen Sie um und bewegen sich mit echten Pferdestärken vorwärts. Warm eingepackt in dicke Felle genießen Sie eine romantische Pferdeschlittenfahrt** ins winterliche Rosegtal. Lassen Sie die verschneite Schönheit des imposanten Berninamassivs an sich vorüberziehen und atmen Sie tief durch. Am Restaurant "Roseggletscher", wo Sie die Möglichkeit haben einzukehren, endet Ihre Fahrt. Von hier aus bietet sich außerdem eine traumhafte Aussicht auf den Gletscher und die schneebedeckten Gipfel der Alpen. Im Schlitten geht es schließlich wieder zurück nach Pontresina.

Am Nachmittag besuchen Sie St. Moritz. Der exklusive Ort ist einer der bekanntesten Ferienorte der Welt und befindet sich in einer einzigartigen Traumkulisse inmitten der Oberengadiner Seenlandschaft auf einer Höhe von 1.856 Metern. Weltweit steht die Qualitätsmarke St. Moritz für Stil, Eleganz und Klasse.

Das Abendessen nehmen Sie wieder gemeinsam im Hotel ein.

6. Tag: Heimreise

Nach dem Frühstück heißt es Abschied nehmen vom Wintermärchen und Sie treten die Heimreise an.

* oder in Gegenrichtung Tirano - Chur
** wetterabhängig, evtl. Kutschfahrt

CH-ZE01

» Für diese Reise stehen im Moment keine Termine zur Verfügung.

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Beförderung

  • Haustürtransfer in ausgewählten Regionen
  • Fahrt im modernen Reisebus

Hotel & Verpflegung

  • 5 Übernachtungen im 3*-Hotel Bär & Post in Zernez
  • 5x Frühstück
  • 5x Abendessen 

Ausflüge & Besichtigungen

  • Ausflüge: Pontresina, Tirano, Guarda, Scuol, Rosegtal, St. Moritz
  • Ortsführung: Guarda mit örtlicher Reiseleitung
  • Fahrt mit dem Bernina Express Pontresina - Tirano* (2. Klasse, Panoramawagen)
  • Berg- und Talfahrt Diavolezza
  • Eintritt und Führung: Nationalparkzentrum in Zernez

Zusätzlich inklusive

  • Pferdeschlittenfahrt im Rosegtal**
  • sz-Reiseleitung

* oder in Gegenrichtung
** wetteranhängig, evtl. Kutschfahrt

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3*-Hotel Bär & Post

Lage
Das familiengeführte Hotel liegt in Zernez, nur wenige Schritte vom Ortszentrum entfernt. Als "Tor in den Schweizer Nationalpark" eignet sich Zernez auch ideal für Ausflüge ins Unterengadin (Scuol) und ins Oberengadin (St. Moritz, Pontresina).

Zimmer
In den Zimmern wird ein besonderes Augenmerk auf natürliche Materialen gelegt. Sie sind mit Dusche oder Bad, WC, Haartrockner, TV, Telefon und Safe ausgestattet. 

Hoteleinrichtung
Das Hotel besteht aus einem Haupthaus mit Rezeption, Frühstückssaal und per Lift erreichbaren Zimmern sowie dem Haus Posta Veglia, das über den Innenhof erreicht wird. Hier befindet sich neben weiteren Zimmern der Wellnessbereich mit Finnischer Sauna, Infrarotkabine und Massageraum (Massagen gegen Gebühr vor Ort buchbar). Im Restaurant werden regionale Spezialitäten sowie Nudel- und Fischgerichte serviert, die saisonal angepasst werden. 

Weitere Informationen zum Hotel finden Sie hier

Hotel Bär & Post, Außenansicht
Hotel Bär & Post, Außenansicht ©Hotel Bär & Post
Hotel Bär & Post, Außenansicht
Außenansicht ©Hotel Bär & Post
Hotel Bär & Post, Restaurant
Hotel Bär & Post, Restaurant ©Hotel Bär & Post
Hotel Bär & Post, Frühstück
Hotel Bär & Post, Frühstück ©Hotel Bär & Post
Hotel Bär & Post, Restaurant
Hotel Bär & Post, Restaurant ©Hotel Bär & Post
Hotel Bär & Post, Rezeption
Hotel Bär & Post, Rezeption ©Hotel Bär & Post
Hotel Bär & Post, Zimmerbeispiel
Hotel Bär & Post, Zimmerbeispiel ©Hotel Bär & Post
Hotel Bär & Post, Außenansicht
Hotel Bär & Post, Außenansicht
Hotel Bär & Post, Restaurant
Hotel Bär & Post, Frühstück
Hotel Bär & Post, Restaurant
Hotel Bär & Post, Rezeption
Hotel Bär & Post, Zimmerbeispiel
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Zielland

Schweiz

Die medizinische Versorgung in der Schweiz ist sehr gut. Vor der Reise sollte man mit der eigenen Krankenkasse klären, welche Kosten im Notfall übernommen werden und ggf. eine private Reisekrankenversicherung abschließen.
Deutsche Botschaft Willadingweg 83 3006 Bern Tel.: +41-31-3594111 Fax: +41-31-3594444 E-Mail: [email protected] Web: https://bern.diplo.de Öffnungszeiten: Mo-Fr nach Terminvereinbarung Österreichische Botschaft Kirchenfeldstraße 77/79 3005 Bern Tel.: +41-31-3565252 Fax: +41-31-3515664 E-Mail: [email protected] Web: https://www.bmeia.gv.at/oeb-bern Öffnungszeiten: Mo-Di, Do-Fr: 9-12, Mi 9-12 und 14-16 Uhr
Die Netzspannung in der Schweiz liegt bei 230 Volt, 50 Hz. Für Schukostecker (Typ F) benötigt man einen Adapter.
Käsefondue und Raclette stammen aus der französischen Schweiz und der köstliche Appenzellerkäse, wie der Name es bereits verrät, aus Appenzell. Bern ist bekannt für guten Zwiebelkuchen. Eine Züricher Delikatesse ist Zürcher Geschnetzeltes, bestehend aus Kalbfleisch, Kalbsnieren und Champignons in Rahmsoße, serviert mit Rösti. Polenta, ein fester Maisbrei, kommt ursprünglich aus dem Tessin und wird als Beilage zu Fleischgerichten verzehrt. Eine Spezialität aus Graubünden ist gepökeltes Bündnerfleisch, das gern als Jause gegessen wird. Auf den Fischkarten findet man Felchen, Rötel, Forelle, Hecht und Egli, einen Süßwasserbarsch. Zum Essen empfiehlt sich ein Wein aus der jeweiligen Region. Einmalig schmecken die Schweizer Schokolade, die Engadiner Nusstorte, die Aargauer Rüeblitorte oder die Zuger Kirschtorte.
Neujahrstag (1. Januar); Karfreitag (März/April); Ostermontag (März/April); Tag der Arbeit (1. Mai); Auffahrt (Mai); Pfingstmontag (Mai/Juni); Nationalfeiertag (1. August); Weihnachtstag (25. Dezember); Stephanstag (26. Dezember). Hinzu kommen regionale Feiertage: Berchtholdstag (2. Januar), Fronleichnam (Mai/Juni), Mariä Himmelfahrt (15. August), Allerheiligen (31. Oktober), Fest der Unbefleckten Empfängnis (8. Dezember), 2. Weihnachtsfeiertag (26. Dezember)
Februar-März Die schönsten und buntesten Fastnachtsumzüge finden im Lötschental, in Luzern (https://luzerner-fasnacht.ch) und Basel statt (https://www.baslerfasnacht.info). Juni Bol d'Or auf dem Genfer See zählt zu den wichtigsten Binnenseeregatten Europas (http://www.boldormirabaud.ch). Juli Das Gurten Festival (Bergfest) in Bern ist ein Event der Extraklasse. Auf dem Programm stehen zahlreiche Live-Acts und DJ-Auftritte (https://gurtenfestival.ch). Ein einzigartiges Erlebnis ist das Schäferfest auf dem Gemmipass in Leukerbad am letzten Sonntag im Juli. Juli-August Im Rahmen des Engadin Festivals werden zahlreiche Konzerte veranstaltet (http://www.engadinfestival.ch). August Entlang des Zürichsees steigt die Street Parade, eines der größten Techno-Events weltweit (https://www.streetparade.com/de). September Das Knabenschießen ist das größte Züricher Volksfest (https://www.knabenschiessen.ch).
Für Frauen ist die Schweiz ein sicheres Land, welches sie problemlos alleine bereisen können. Wie überall auf der Welt ist es auch hier ratsam, sich nachts nicht alleine an unbelebten Orten (Stadtparks, abgelegene Viertel) aufzuhalten und auf das Trampen (ohne Partner) zu verzichten.
Homosexualität wird in der Schweiz von der Mehrheit der Bevölkerung, insbesondere der jungen Generation und in den Städten, toleriert und akzeptiert. Das Austauschen von Zärtlichkeiten unter Gleichgeschlechtlichen in der Öffentlichkeit löst in der Regel keine diskriminierenden Reaktionen aus. Seit 2007 ist die Eintragung von homosexuellen Partnerschaften möglich. Einschlägige Bars und Clubs findet man in Großstädten wie Zürich und Basel, in kleinerem Maße auch in Basel, Bern, Lausanne, Luzern und St. Gallen.
Trotz ihrer überschaubaren Größe weist die Schweiz beachtliche klimatische Unterschiede auf, wobei das Wetter maßgeblich von den Alpen bestimmt wird. Nördlich der Alpen sorgt der Atlantische Ozean für warme Sommer und kalte Winter mit viel Schnee. Südlich der Gebirge herrscht durch den Einfluss des Mittelmeeres zum Teil schon ein mediterranes Klima mit sehr warmen Sommern und milden Wintern. In den Randgebieten der Alpen kommt es häufig zu starken Niederschlägen, da sich hier die feuchte Luft staut und abregnet, wohingegen es in den Tälern wie dem Engadin oder im Wallis durchaus sonnig und trocken sein kann. Die Schweiz hat das ganze Jahr über Saison - Wintersportler kommen zwischen Dezember und April, wenn die besten Pistenverhältnisse zu erwarten sind, Radfahrer und Bergwanderer bevorzugen die Zeit von Juli bis September und Blumenfreunde werden sich die Blütenpracht im Frühjahr, vor allem rund um den Genfer See, im Tessin und Wallis, nicht entgehen lassen wollen.
Procap Reisen und Sport unterstützt Betroffene mit Informationen, Tipps und Unterbringungsmöglichkeiten: Procap Reisen und Sport Frohburgstrasse 4 4600 Olten Tel.: +41-62-2068830 E-Mail: [email protected] Web: https://www.procap.ch https://www.procap.ch/de/angebote/reisen/reisen/ferienkatalog.html
Notruf allgemein: 112. Die Polizei erreicht man unter Tel. 117, die Feuerwehr unter 118 und die Ambulanz unter 144.
Banken haben in der Regel Mo-Fr von 8.30 bis 12 und von 14 bis 16.30 Uhr geöffnet, Geschäfte Mo-Fr von 8/8.30 bis 18.30/19 Uhr und Sa von 8/8.30 bis 16/17 Uhr, in größeren Städten oft auch ohne Mittagspause. In einigen Orten kann man am Mittwoch- oder Donnerstagabend länger einkaufen. Die Öffnungszeiten von Museen sind meist Di-So von 10 bis 12 und von 14 bis 17 Uhr, können jedoch stark variieren und sollten vorab auf der offiziellen Website der jeweiligen Institution eingesehen oder telefonisch erfragt werden.
Die schöne Berglandschaft der Schweiz stellt für das Vorankommen nicht unbedingt ein Hindernis dar, sie macht das Reisen sogar interessanter und vielseitiger. Mit der Bahn gelangt man in der Schweiz hervorragend von A nach B, sie gilt als eines der zuverlässigsten Verkehrsmittel. Auch mit dem Postbus oder dem Postauto kommt man bequem ans Ziel. Wer möglichst viele verschiedene Regionen/Städte sehen möchte, ist mit dem Swiss Travel Pass gut beraten, einem landesweit gültigen All-in-one-Ticket für Busse, Bahnen und Schiffe. Für die mautpflichtigen Autobahnen der Schweiz muss man eine Jahresvignette kaufen. Manche Tunnel, wie der Große-St.-Bernhard-Tunnel und der Munt-La-Schera-Tunnel an der Grenze zu Italien, kosten eine Extra-Gebühr, andere Tunnel können nur per Autozug passiert werden. Wer mit dem Auto auf den kleinen, kurvenreichen Nebenstraßen der Bergwelt unterwegs ist, sollte eine gute Fahrpraxis haben und stets erhöhte Vorsicht walten lassen. Bitte beachten Sie, dass im Winter viele Passstraßen wegen Glätte und Lawinengefahr gesperrt sein können.
Amtssprache: Deutsch, Französisch, Italienisch, als Verkehrssprache auch Rätoromanisch Bevölkerung: rund 8,6 Mio. Einwohner Fläche: 41.285 km² Bundesstadt: Bern (rund 143.000 Einwohner) Landesvorwahl: +41 Währung: Schweizer Franken (Abk.: SFr; ISO-4217-Code: CHF) Zeitzone: Mitteleuropäische Zeit (MEZ; UTC+1) u. Mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ; UTC +2)
Obwohl die Rechnungen in Hotels und Restaurants bereits einen Bedienzuschlag enthalten, wird bei Zufriedenheit mit dem Service ein zusätzliches Trinkgeld erwartet. Auch Taxifahrer freuen sich über eine kleine Anerkennung, zumindest jedoch einen aufgerundeten Betrag.
Personen ab 17 Jahre dürfen Gegenstände des persönlichen Gebrauchs zollfrei in die Schweiz einführen, Proviant nur für einen Tag. 5 l Alkohol unter 18 Vol.-% und 1 l Alkohol mit mehr als 18 Vol.-%, 250 Zigaretten oder Zigarren oder 250 g Tabak und Geschenke. Der Wert aller mitgebrachten Waren darf 300 CHF nicht überschreiten. Devisen dürfen unbegrenzt ein- und ausgeführt werden, sind aber ab einem Wert 10.000 EUR deklarierungspflichtig. Euro können ohne Probleme getauscht werden. Bei der Ausfuhr müssen Uhren, Gold und Käse (über 15 kg) deklariert werden. Zollfreigrenzen bei der Wiedereinreise nach Deutschland und Österreich sind 200 Zigaretten oder 100 Zigarillos oder 50 Zigarren oder 250 g Tabak sowie 1 l Spirituosen, 2 l Zwischenerzeugnisse, 4 l nicht schäumender Wein und 16 l Bier sowie 1 l Spirituosen oder 2 l Wein und Geschenke bis 300 EUR (Schiffs- und Flugreisende 430 EUR, Jugendliche unter 15 Jahre 175 EUR). Da sich Zollbestimmungen kurzfristig ändern können, ist es ratsam, die aktuellen Vorschriften kurz vor der Reise direkt bei der jeweiligen Botschaft zu erfragen. Weitere Infos auch unter https://www.ezv.admin.ch.

Transitland

Deutschland

Die medizinische Versorgung in Deutschland ist flächendeckend gut, der Standard allgemein hoch. Für Schweizer und EU-Bürger, mit deren Heimatländern ein Sozialabkommen besteht, erfolgt eine ärztliche Behandlung über die Krankenversicherungskarte (EHIC), ansonsten muss die Rechnung zunächst privat bezahlt werden. In diesem Fall ist es ratsam, eine Reisekrankenversicherung abzuschließen, welche die Kosten gegen Vorlage der Rechnung erstattet.
Österreichische Botschaft Stauffenbergstraße 1 10785 Berlin Tel.: +49-30-202870 Fax: +49-30-2290569 E-Mail: [email protected] Web: https://www.bmeia.gv.at/oeb-berlin Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr 9-13 Uhr, Mi 12-16 Uhr Schweizerische Botschaft Otto-von-Bismarck-Allee 4A 10557 Berlin Tel.: +49-30-3904000 Fax: +49-30-3911030 E-Mail: [email protected] Web: https://www.eda.admin.ch/berlin Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 Uhr
Die Netzspannung beträgt 230 Volt Wechselstrom.
Traditionell gilt die deutsche Küche als eher deftig. Eines der Nationalgerichte ist Sauerkraut mit Eisbein bzw. Schweinshaxe oder mit Bratwürstchen. Des Deutschen liebste Beilage sind Kartoffeln, egal ob als Salzkartoffeln, Pellkartoffeln, Bratkartoffeln, Kartoffelpüree, Kartoffelpuffer oder Kroketten. Als Snack essen die Deutschen gerne rohes Fleisch, wie z.B. Schweine-Mett oder Rinder-Tatar auf einer ordentlich gebutterten Scheibe Graubrot oder einer Brötchenhälfte mit rohen Zwiebeln. Den kleinen Hunger stillt man auch gerne mit belegten Brötchen, einem Heringssalat oder einer Scheibe Brot mit Harzer Käse, d.h. Sauermilchkäse. Zum Essen trinkt der Deutsche entweder Bier, vorzugsweise Pils, oder Wein. Beliebte Weinsorten sind Riesling, Müller-Thurgau und Silvaner. In einigen Regionen, vor allem in Hessen, wird auch gerne Apfelwein getrunken. Zum sogenannten Gläschen Ebbelwoi für zwischendurch wird häufig eine Laugenbrezel gereicht. Zum Nachtisch werden Kuchen mit Äpfeln, Pflaumen, Erdbeeren oder Rhabarber angeboten. Dazu wird gern Kaffee getrunken. In Ostfriesland bevorzugt man hingegen Tee.
Die meisten gesetzlichen Feiertage gelten bundesweit, einige nur in einzelnen Bundesländern: Neujahr (1. Januar); Heilige Drei Könige (6. Januar, in Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt); Karfreitag (März/April); Ostermontag (März/April); Maifeiertag (1. Mai); Christi Himmelfahrt (Mai); Pfingstmontag (Mai/Juni); Fronleichnam (Mai/Juni, in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Saarland); Mariä Himmelfahrt (15. August, in katholischen Gemeinden Bayerns und im Saarland); Tag der Deutschen Einheit (3. Oktober); Reformationstag (31. Oktober, in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen); Allerheiligen (1. November, in Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Niedersachsen); Buß- und Bettag (November, nur in Sachsen); 1. und 2. Weihnachtsfeiertag (25./26. Dezember).
Februar Der Kölner Rosenmontagszug, Höhepunkt der Karnevalssaison, ist der größte Karnevalszug Deutschlands. Vier Stunden ziehen Musikkapellen und Wagen durch die Kölner Innenstadt (https://koelnerkarneval.de). April-Mai In der Nacht auf den 1. Mai tanzt ganz Deutschland traditionsgemäß auf großen Veranstaltungen und in Diskotheken in den Mai. Mai-September Beim Feuerwerksspektakel "Rhein in Flammen" werden zu unterschiedlichen Terminen Großfeuerwerke entlang des Rheins entzündet: in Bonn, Rüdesheim, Bingen, Koblenz, Oberwesel und St. Goar (https://www.rhein-in-flammen.com). Juni Ein gigantisches Sommerfest wird alljährlich in Kiel veranstaltet. Die sogenannte Kieler Woche ist das größte Segelsportereignis der Welt (https://www.kieler-woche.de). Juni-Juli Das Schützenfest Hannover ist das weltgrößte Schützenfest. Die Spaßmeile der Kirmes erstreckt sich über 5 km (http://schuetzenfest-hannover.de). Mitte Juni-Anfang September In Ralswiek wird bei den Störtebeker Festspielen spektakuläres Open-Air-Theater geboten (https://stoertebeker.de). Juli Das Kaltenberger Ritterturnier ist das größte Ritterturnier der Welt und findet auf Schloss Kaltenberg im gleichnamigen Dorf Kaltenberg in Oberbayern statt (https://www.ritterturnier.de). August Am ersten Augustwochenende herrscht im Hunsrück der Ausnahmezustand. Auf der ehemaligen Raketenstation Pydna steigt jährlich "Nature One", das größte europäische Festival der elektronischen Tanzmusik (https://www.nature-one.de). Das letzte Augustwochenende wird in Frankfurt am Main mit einem der größten europäischen Kulturfestivals, dem Museumsuferfest, begangen. Neben zahlreichen Künstlern und Musikern, die auf den Bühnen entlang des Mainufers performen, können auch einige Museen gratis besucht werden (https://www.museumsuferfest.de). September-Oktober Das Münchener Oktoberfest auf der Theresienwiese ist das größte Volksfest der Welt. Die sogenannten Wiesn beginnen dann, wenn es wieder heißt: O'zapft is! (https://www.oktoberfest.de) November-Dezember Eine ganz besondere Adventsstimmung vermittelt der Nürnberger Christkindlesmarkt (https://www.christkindlesmarkt.de).
Für allein reisende Frauen ist Deutschland ein sicheres Reiseziel, besondere Vorsichtsmaßnahmen müssen nicht ergriffen werden. Wie in anderen europäischen Ländern auch, sollte auf Trampen ohne Partner oder nächtliche Spaziergänge auf einsamen Straßen oder in Parks verzichtet werden.
Homosexualität wird in Deutschland von der überwiegenden Bevölkerungsmehrheit, vor allem in der jungen Generation, toleriert und akzeptiert. Das Austauschen gleichgeschlechtlicher Zärtlichkeiten wie Küssen oder Händehalten in der Öffentlichkeit ruft in der Regel keine diskriminierenden Reaktionen hervor. Großstädte wie Frankfurt oder Berlin verfügen mit einschlägigen Bars und Clubs über eine lebendige Homosexuellen- und Transvestitenszene. Seit 2001 war die „Eingetragene Partnerschaft" als eheähnliche, rechtliche Absicherung der Beziehung gleichgeschlechtlicher Paare möglich, seit 1. Oktober 2017 ist nun auch die Homo-Ehe erlaubt.
Deutschland, zwischen Atlantik und dem vom Kontinentalklima geprägten Osteuropa gelegen, befindet sich in der gemäßigt-kühlen Westwindzone. An der Küste sind die Jahreszeiten (warme Sommer, kalte Winter) weniger stark ausgeprägt als im Landesinneren und das Wetter ist insgesamt wechselhafter. In den Wintermonaten führen Tiefausläufer vom Atlantischen Ozean zu häufigen Niederschlägen im Alpenraum und westlich der Mittelgebirge. Kalte Polarluft sorgt bisweilen für Schneefälle bis in die Niederungen. In den Sommermonaten herrscht meist angenehmes Hochdruckwetter mit trocken-warmen Winden aus östlicher Richtung oder feucht-schwüler Luft aus dem Südwesten. Am wärmsten wird es in Deutschland im Oberrheingraben im Südwesten und im Alpenvorland, wenn ein trockener, warmer Fallwind (Föhn) aus südlicher Richtung weht. Die beste Reisezeit hängt davon ab, welche Region man bereisen möchte und welche Aktivitäten für einen Urlaub in Deutschland geplant sind. Nord- und Ostseeküste locken von Juni bis September mit überwiegend schönem Wetter und herrlichen Sandstränden. Die besten Bedingungen für Wintersport herrschen in den Alpen von Dezember bis März. Aktivurlauber wie Radfahrer und Wanderer gehen ihrer Leidenschaft am besten zwischen April/Mai und Oktober nach. Ein Kultururlaub mit Stadtbesichtigungen bietet sich das ganze Jahr über an.
Deutschland ist i.A. recht gut auf die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung eingestellt. Zahlreiche öffentliche Einrichtungen, Touristenattraktionen und Hotels verfügen über behindertengerechte Zugänge. Weitere Auskünfte erteilt Procap Reisen und Sport: Mobility International Schweiz (MIS) c/o Procap Reisen und Sport Frohburgstrasse 4 4601 Olten Tel.: +41-62-2068830 E-Mail: [email protected] Web: https://www.procap.ch
Die landesweite Notrufnummer für die Polizei lautet 110, für Feuerwehr und Rettungsdienst 112.
Banken haben meist Mo-Mi und Fr von 8.30 bis 12.30 und von 14 bis 16 Uhr, Do abends bis 18 Uhr geöffnet. Geschäfte sind in der Regel von Mo-Fr zwischen 9 und 18.30 Uhr, samstags von 9 bis 13 Uhr für ihre Kunden da; kleinere Läden machen oft eine Mittagspause. Die Öffnungszeiten von Kaufhäusern und vielen Geschäften in Innenstadtlage liegt Mo-Sa zwischen 9 und 20 Uhr, Supermärkte öffnen früher und schließen später. Museen sind meist montags geschlossen und Di-So von 9/10-17/18 Uhr zugänglich.
Deutschland verfügt über ein hervorragend ausgebautes und engmaschiges Verkehrsnetz mit sehr guten Autobahn- und Zugverbindungen von Süd nach Nord und Ost nach West. Dem Rhein-Main- und Ruhrgebiet kommt dabei eine wichtige Stellung als zentrale Verkehrsknotenpunkte zu. Hochgeschwindigkeitszüge (ICE) der Deutschen Bahn verbinden die großen Städte miteinander; wer frühzeitig bucht oder eine BahnCard besitzt, kommt in den Genuss überaus günstiger Preise. Seit 2013 haben sich mehr und mehr Fernbusunternehmen am Markt etabliert, die ebenfalls Verbindungen in alle größeren und auch in kleinere Städte zu konkurrenzlos günstigen Preisen anbieten. Bekanntester Anbieter ist Flixbus (https://www.flixbus.de), zu dem inzwischen auch die Deutsche Touring (Eurolines) gehört. Auf regionaler Ebene gibt es zahlreiche Verkehrsverbände, die mit guten Verbindungen und einheitlichen Tickets für S-Bahn, U-Bahn, Tram und Linienbusse eine gute Abdeckung erreichen und auch entlegenere Ziele an den öffentlichen Nahverkehr anbinden. Inlandsflüge sind durch die Dumpingpreise verschiedener Anbieter in den letzten Jahren immer beliebter geworden, jedoch zeichnet sich aus Umweltgründen zur Zeit eine Kehrtwende ab. Ohnehin lohnt sich ein Flug innerhalb Deutschlands oft erst ab einer Entfernung von mind. 500 km, da viele Flughäfen weit außerhalb der großen Städte liegen. Für alle, die das Land individuell mit dem Auto erkunden möchten, gibt es ein Netz aus etwa 150 ausgewiesenen „Ferienstraßen“, die sich auf bestimmte Themen oder Landschaften beziehen, z.B. die Deutsche Märchenstraße von Hanau nach Bremen oder die (ehemalige) Deutsche Ferienroute Alpen-Ostsee von Berchtesgaden (Königssee) bis Puttgarden auf der Ostseeinsel Fehmarn. Die längste unter ihnen ist die Deutsche Alleenstraße zwischen Rügen und dem Bodensee. All diese Touristikstraßen haben eine Gemeinsamkeit: Sie führen vorbei an besonders sehenswerten Natur- und Kulturlandschaften und kulturhistorisch bedeutsamen Orten und umfahren dabei die oft verstopften Hauptverkehrsadern des Landes (weitere Infos unter https://www.ferienstrassen.info). Ein besonderes Vergnügen, nicht erst seit Aufkommen von E-Bikes und Pedelecs, stellen die unzähligen Fernradwege innerhalb Deutschlands dar, die häufig entlang malerischer Flusslandschaften oder durch sehenswerte Täler und Gebirge führen. Wichtig für Autofahrer: In zahlreichen deutschen Städten wurden und werden Umweltzonen eingeführt, die nur noch mit Fahrzeugen mit entsprechender Kennzeichnung (Umweltplakette) befahren werden dürfen. Weitere Infos unter https://www.umwelt-plakette.de.
Amtssprache: Deutsch Bevölkerung: rund 83 Mio. Einwohner Fläche: 357.340 km² Hauptstadt: Berlin (rund 3,8 Mio. Einwohner) Landesvorwahl: +49 Währung: Euro (Abk.: €; ISO-4217-Code: EUR) Zeitzone: Mitteleuropäische Zeit (MEZ)
Im Bereich der persönlichen Dienstleistungen ist ein Trinkgeld angemessen. In Restaurants und Cafés erhält das Service-Personal bei Zufriedenheit ca. 10 % des Rechnungsbetrags, bei Taxifahrten rundet man die Summe auf.
Waren für den persönlichen Gebrauch, die in einem EU-Land mit allen Abgaben gekauft wurden, können ohne Beschränkungen innerhalb der EU mitgeführt werden. Als Richtmengen gelten: 800 Zigaretten, 400 Zigarillos, 200 Zigarren, 1 kg Tabak, 10 l Spirituosen bzw. alkoholhaltige Süßgetränke (Alkopops), 20 l Zwischenerzeugnisse, 60 l Schaumwein und 110 l. Wein darf für private Zwecke aus anderen EU-Ländern in unbegrenzter Menge nach Deutschland eingeführt werden. Kaffee und kaffeehaltige Erzeugnisse sind bis 10 kg ebenfalls zollfrei. Bargeld und gleichgestellte Zahlungsmittel (z.B. Sparbücher, Schecks/Reiseschecks) können innerhalb der EU in unbegrenzter Höhe mitgeführt werden, müssen aber ab einem Wert von 10.000 EUR auf Anfrage beim Zoll angegeben werden. Für Parfüm gelten innerhalb der EU keine Mengenbegrenzungen. Aus Nicht-EU-Ländern (z.B. Schweiz) dürfen 200 Zigaretten oder 100 Zigarillos oder 50 Zigarren oder 250 g Tabak sowie 1 l Spirituosen (über 22 Vol.-% Alkoholgehalt) oder 2 l Zwischenerzeugnisse (bis 22 Vol.-% Alkoholgehalt), 4 l nicht schäumender Wein und 16 l Bier eingeführt werden, außerdem Waren (Geschenke) bis zu einem Wert von 300 EUR, wobei die Grenze für Flug- und Seereisende bei 430 EUR und für Reisende unter 15 Jahre bei 175 EUR liegt. Die Nordseeinsel Helgoland und Büsingen am Hochrhein gehören nicht zum Zollgebiet der EU, daher gelten hier besondere Bestimmungen. Bei der Wiedereinreise in die Schweiz dürfen über 17-jährige 250 Zigaretten oder Zigarren oder 250 g anderer Tabakfabrikate sowie 5 l alkoholische Getränke mit einem Alkoholgehalt bis 18 Vol.-% und 1 l alkoholische Getränke mit einem Alkoholgehalt über 18 Vol.-% zollfrei einführen. Die Wertfreigrenze aller eingekauften Waren beträgt 300 CHF (inkl. Geschenke, Alkohol und Tabakerzeugnisse). Da sich Zollbestimmungen kurzfristig ändern können, ist es ratsam, die aktuellen Vorschriften kurz vor der Reise direkt bei der jeweiligen Botschaft zu erfragen. Weitere Informationen auch unter http://www.zoll.de.

Österreich

Die medizinische Infrastruktur in Österreich ist sehr gut. Um finanziell abgesichert zu sein, prüfen Sie vor der Reise, ob Ihre Krankenversicherung die ärztliche Behandlung im Ausland abdeckt. Für Schweizer ist es empfehlenswert, sich von ihrer Krankenversicherung einen Urlaubskrankenschein geben zu lassen. Deutsche benötigen die europäische Krankenversicherungskarte (EHIC). In Österreich wird man (auch im Urlaub) bei festgestelltem Hirntod automatisch zum Organspender, es sei denn, man widerspricht durch eine entsprechende schriftliche Erklärung, die man mit sich führt oder man trägt sich im sog. Widerspruchregister gegen Organspende ein (https://transplant.goeg.at).
Deutsche Botschaft (Konsularabteilung) Strohgasse 14c 1030 Wien Tel.: +43-1-711540 Fax: +43-1-7138366 Web: https://wien.diplo.de Öffnungszeiten: Mo, Mi-Fr 9-12 Uhr, Di 13-16 Uhr Schweizerische Botschaft Prinz Eugen-Straße 9a 1010 Wien Tel.: +43-1-79505 Fax: +43-1-7950521 E-Mail: [email protected] Web: https://www.eda.admin.ch Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 Uhr
Die Netzspannung beträgt 230 Volt Wechselstrom.
Niederösterreichische Spezialitäten sind Mohnnudeln und Marchfelder Spargel. In der Steiermark wird der Schilcher Rosé angebaut. In Kärnten sollte man Kasnudeln, mit Topfen und Minze gefüllte Teigtaschen, probieren. Die beliebtesten Beilagen in Oberösterreich und Tirol sind Knödel. Tirol ist ebenfalls bekannt für seinen rohen Schinken. Im Vorarlberg wird gerne Flädlesuppe als Vorspeise serviert. Käsespätzle sind hierzulande auf fast jeder Speisekarte zu finden. Das echte Wiener Schnitzel stammt vom Kalb und wird zusammen mit einem Erdapfel-Salat serviert. Nicht minder köstlich ist Wiener Tafelspitz mit Röstkartoffeln, Schnittlauchsauce und Apfel- oder Semmelkren. Aus Wien stammen auch all die leckeren und mittlerweile weltbekannten Nachspeisen, wie z.B. Kaiserschmarrn, Apfelstrudel, Sachertorte, Palatschinken und natürlich Marillen- oder Germknödel.
Neujahr (1. Januar); Heilige Drei Könige (6. Januar); Ostermontag (März/April); Staatsfeiertag (1. Mai); Christi Himmelfahrt (Mai); Pfingstmontag (Mai/Juni); Fronleichnam (Mai/Juni); Mariä Himmelfahrt (15. August); Nationalfeiertag (26. Oktober); Allerheiligen (1. November); Mariä Empfängnis (8. Dezember); Christtag (25. Dezember); Stefanitag (26. Dezember).
Januar Die Mozartwoche in Salzburg zählt zu den bedeutendsten Musikfesten Europas (https://www.mozarteum.at). Februar Den Villacher Fasching sollte man sich nicht entgehen lassen (http://www.villacher-fasching.at). Der Wiener Opernball ist das gesellschaftliche Ereignis des Jahres und zugleich Höhepunkt der Wiener Faschingssaison (https://www.wiener-staatsoper.at). Mai-Juni Die Wiener Festwochen sind das Highlight für Kulturbegeisterte. Informationen zu Opern, Konzerten, Lesungen etc. sind auf der Homepage zu finden (https://www.festwochen.at). Juli-August Zu den berühmtesten Kulturveranstaltungen des Landes gehören die Salzburger Festspiele. Auf dem Programm stehen Opern, Konzerte, Schauspielabende und Lesungen (https://www.salzburgerfestspiele.at).
Frauen können in Österreich sicher und problemlos alleine reisen. Außergewöhnliche Vorsichtsmaßnahmen sind nicht zu treffen. Allgemeine Gefahrensituationen wie Trampen ohne Partner oder nächtliche Spaziergänge allein auf der Straße oder im Park sind – wie in anderen europäischen Ländern auch – zu vermeiden. Bestimmte Reaktionen der Männer wie Pfiffe, Gesten und Rufe sind nicht zu erwarten, im Gegenteil: Gerade Österreicher der alten Schule sind ausgesprochen galant.
Homosexualität wird von der Bevölkerungsmehrheit, vor allem der jungen Generation, toleriert und akzeptiert. Das Austauschen gleichgeschlechtlicher Zärtlichkeiten wie Küssen oder Händehalten in der Öffentlichkeit ruft in der Regel keine diskriminierenden Reaktionen der Gesellschaft hervor, aber teilweise noch immer Verwunderung, da es nicht üblich ist. Seit 2009 können homosexuelle Paare eine Lebenspartnerschaft eingehen, seit Januar 2019 auch heiraten. Großstädte wie Wien verfügen mit einschlägigen Bars und Clubs über eine lebendige Homosexuellen- und Transvestitenszene.
Klimatische Unterschiede in einem doch relativ kleinen Land wie Österreich entstehen aufgrund der topografischen Gegebenheiten des Landes. Am Nordrand der Alpen stauen sich die vom Atlantik kommenden Luftmassen, steigen auf und regnen im Salzburger Land als so genannter „Schnürlregen" ab. Das Alpeninnere ist von raschem Wetterwechsel gekennzeichnet, Gewitter sind dabei keine Seltenheit. Auf der Alpensüdseite macht sich der Mittelmeereinfluss bemerkbar: Sonnenschein und ein blauer Himmel verwöhnen die Urlauber. Im Osten des Landes, im pannonischen Becken, wird das Klima deutlich kontinentaler, die Sommer sind heiß, die Winter dagegen eisig kalt und sehr trocken. Im Sommer sind es die grünen und satten Bergweiden, das Auf und Ab durch Berg und Tal, das Wanderer und Bergsportler erfreut. Im Winter sind die weißen Berge bei Snowboardern und Skifahrern allerdings nicht minder beliebt. Kurzum: In Österreich ist immer Saison.
Österreich ist i.A. gut auf Menschen mit Behinderungen ausgerichtet. Öffentliche Einrichtungen und Hotels verfügen häufig über behindertengerechte Zugänge und in den Städten kommt man größtenteils gut zurecht. Weitere Infos bei der Österreich-Tourist-Info, Tel.: +800-40020000, https://www.austria.info. Verband der Querschnittsgelähmten Österreichs, Tel. +43-660-9500950. Gute Infos auch unter https://www.wien.info (Reiseinfos > Barrierefrei).
Auch in Österreich gilt der Euro-Notruf: 112; außerdem Polizeinotruf: 133; Feuerwehr: 122; Notarzt und Rettungswagen: 144; Ärzte: 141; Bergrettung: 140
Geschäfte: Mo-Fr 9-18/19 Uhr, Sa 9-13 Uhr, größere bis 18 Uhr, Einkaufszentren bis 20/21 Uhr. Banken: Mo, Di, Mi, Fr 8-15 Uhr, Do 8-17.30 Uhr, Filialen sind zwischen 12.30 Uhr und 13.30 Uhr geschlossen. Museen: Viele Museen sind montags oder dienstags geschlossen. Da die Öffnungszeiten höchst unterschiedlich sind, sollte man sich vor einem geplanten Besuch online oder bei der Touristeninformation des jeweiligen Ortes informieren.
Das Fernstraßennetz ist in Österreich auch in den alpinen Gebieten gut ausgebaut. Dabei ist zu beachten, dass Autobahnen und Schnellstraßen (z.T. auch Stadtautobahnen) generell mautpflichtig sind. Vor Fahrtantritt muss man eine Klebevignette („Pickerl") erwerben, die für unterschiedliche Zeitintervalle angeboten werden: zehn Tage, zwei Monate und ein Jahr. Mit Auto oder Motorrad kann man Österreich auch wunderschön abseits der Hauptrouten erfahren: Auf Erlebnisstraßen lernt man die landschaftliche und kulturelle Vielfalt der Alpenrepublik kennen, Sehenswürdigkeiten am Straßenrand laden zum Verweilen und Genießen ein. Die älteste und berühmteste ist die Großglockner-Hochalpenstraße, auf der eine Hochgebirgs-Panoramafahrt durch die unvergleichliche Naturschönheit des Nationalparks führt. Die größeren Städte Österreichs kann man auch gut mit der Österreichischen Bundesbahn (ÖBB) erreichen, abgelegene Ziele mit Bussen der ÖBB (orange) oder der Post (gelb). Die ÖBB bietet auch zahlreiche Kombitickets an; auch gibt es verschiedene Möglichkeiten das Rad mitzunehmen bzw. Bahn und Schifffahrten zu kombinieren. Für Familien werden Ermäßigungen angeboten. Große Gebiete des österreichischen Alpenraums sind mit modernen Bergbahnen und Liften gut erschlossen, von denen die größeren ganzjährig in Betrieb sind. Romantisch ist schließlich eine Donauschifffahrt zwischen Wien und Passau oder auf Teilstrecken.
Staatssprache: Deutsch Minderheitensprachen: Kroatisch, Slowenisch und Ungarisch Bevölkerung: rund 9 Mio. Einwohner Fläche: 83.879 km² Hauptstadt: Wien (rund 1,7 Mio. Einwohner) Landesvorwahl: +43 Währung: Euro (Abk.: €; ISO-4217-Code: EUR) Zeitzone: Mitteleuropäische Zeit (MEZ)
In Restaurants sind etwa 10 % Trinkgeld üblich. Auch im Hotel erwartet das Personal eine kleine Anerkennung für zusätzliche Dienste.
Waren für den persönlichen Gebrauch, die in einem EU-Land mit allen Abgaben gekauft wurden, können ohne Beschränkungen innerhalb der EU mitgeführt werden. Reisende dürfen innerhalb der EU 800 Zigaretten, 400 Zigarillos, 200 Zigarren, 1 kg Tabak und 10 l Spirituosen, 20 l Zwischenerzeugnisse, 90 l Wein, wovon max. 60 l Schaumwein sein dürfen, und 110 l Bier zollfrei über die Landesgrenzen mit sich führen. Aus Nicht-EU-Ländern dürfen 200 Zigaretten oder 100 Zigarillos oder 50 Zigarren oder 250 g Tabak sowie 1 l Spirituosen, 2 l Zwischenerzeugnisse, 4 l nicht schäumender Wein und 16 l Bier eingeführt werden. Bei der Wiedereinreise in die Schweiz dürfen über 17-jährige 250 Zigaretten oder Zigarren oder 250 g anderer Tabakfabrikate sowie 5 l alkoholische Getränke mit einem Alkoholgehalt bis 18 Vol.-% und 1 l alkoholische Getränke mit einem Alkoholgehalt über 18 Vol.-% zollfrei einführen. Die Wertfreigrenze aller eingekauften Waren beträgt 300 CHF (inkl. Geschenke, Alkohol und Tabakerzeugnisse). Da sich Zollbestimmungen kurzfristig ändern können, ist es ratsam, die aktuellen Vorschriften kurz vor der Reise direkt bei der jeweiligen Botschaft zu erfragen.

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 Länder-Information
CH-ZE01

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Ausführliche Einreisebestimmungen:

Ausführliche Einreisebestimmungen finden Sie hier.

Hinweise:
Durch technische Störungen oder Defekte kann ein kurzfristiger Austausch von Schienenfahrzeugen erfolgen. 

Auf Grund von Fahrplananpassungen behalten wir uns eventuelle Streckenänderungen vor. 

Für die Ausflüge und Wanderungen sind winterfeste Kleidung und Schuhwerk von nöten.

Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige (Reisedokumente / Visum / Impfung):

Deutsche Staatsangehörige benötigen für diese Reise gültige Ausweisdokumente. Die Reise kann sonst nicht angetreten werden!
Je nach Reiseland kann es sein, dass ein Visum erforderlich ist. In einigen Ländern sind ggf. auch Impfvorschriften zu beachten. Ausführliche Einreisebestimmungen finden Sie online bei der jeweiligen Reise unter der Rubrik „Länder“. Außerdem erhalten Sie diese Infos auch in Ihren zugesandten Reise-Vertragsunterlagen.
Wir empfehlen Ihnen dringend, sich schon vor der Buchung einer Reise über Ihre Einreisebestimmungen zu informieren. Bitte erkundigen Sie sich dabei auch über mögliche Bearbeitungszeiten für ggf. benötigte Visa, um eine rechtzeitige Bearbeitung vor Abreise zu gewährleisten sowie über notwendige Impfungen.
Bitte beachten Sie, dass seit dem 26. Juni 2012 jedes Kind, welches ins Ausland reist, unabhängig vom Alter ein eigenes Reisedokument benötigt. Eintragungen im Reisepass der Eltern werden nicht mehr anerkannt. Bitte beantragen Sie das notwendige Reisedokument bei den zuständigen Behörden.

Einreisebestimmungen für nicht-deutsche Staatsangehörige (Reisedokumente / Visum / Impfung):

Falls Personen ohne deutsche bzw. mit nicht ausschließlich deutscher Staatsbürgerschaft mitreisen, beachten Sie bitte, dass in diesem Fall andere bzw. gesonderte Einreisebestimmungen für Ihr gewähltes Reiseland gelten können. Hierüber geben die jeweiligen Auslandsvertretungen bzw. zuständigen Konsulate entsprechend Auskunft. Wir empfehlen Ihnen dringend, sich schon vor der Buchung einer Reise über Ihre Einreisebestimmungen zu informieren. Bitte erkundigen Sie sich dabei auch über mögliche Bearbeitungszeiten für ggf. benötigte Visa, um eine rechtzeitige Bearbeitung vor Abreise zu gewährleisten.
Sollten Sie in diesem Zusammenhang Fragen haben, helfen wir Ihnen gerne weiter. Bitte kontaktieren Sie uns unter unserer kostenfreien Service-Hotline 0800 250 00 00 (Mo-Fr 9-19 Uhr).

Absagefrist durch den Reiseveranstalter sz-Reisen:

Falls die Mindesteilnehmerzahl für Ihren Reisetermin nicht erreicht werden sollte, behält sich sz-Reisen vor, bis spätestens 4 Wochen vor Reiseantritt (bei Tagesfahrten bis zu 2 Wochen) die Reise abzusagen bzw. vom Reisevertrag zurückzutreten. Weitere Informationen hierzu finden Sie in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen SZ-Reisen GmbH unter §7.

Hinweis für Menschen mit eingeschränkter Mobilität:

sz-Reisen sind nicht geeignet für Gäste mit eingeschränkter Mobilität. sz-Reisen sind meistens Reisen in Bewegung: Um alle Besichtigungen, Rundgänge und Ausflüge in vollem Umfang miterleben zu können, sollten Sie „gut zu Fuß“ sein. Auch so manch ein Hotel ist noch nicht auf Rollatoren oder weitergehende Mobilitätsbeschränkungen eingestellt. Daher sind unsere Reisen für schwer gehbehinderte Gäste sowie für Gäste im Rollstuhl oder mit starker Sehbehinderung nicht geeignet (auch Gehörlosigkeit oder allg. Reisebehinderung).
Im Zweifel können wir vorab für Sie prüfen, ob eine Teilnahme möglich ist. Bitte fragen Sie uns vor der Buchung, ob diese Reise für Sie geeignet ist. Wir beraten Sie gern unter unserer kostenlosen Service-Hotline 0800 250 00 00 (Mo-Fr 9-19 Uhr).

Hinweis zu den Ausflügen:

Alle Ausflüge und Führungen finden in deutscher Sprache statt, soweit nichts anderes angegeben ist. Bitte beachten Sie, dass sich die angegebene Reihenfolge der Ausflüge ändern kann. 

Hinweis Währung in der Schweiz:

Bitte beachten Sie, dass in der Schweiz der Schweizer Franken (CHF) alleiniges Zahlungsmittel ist.

Hinweis Höhenmeter:

Bitte beachten Sie, dass diese Reise in Höhen von etwa 2.000 Metern führt. Mit zunehmender Höhe nimmt der Luftdruck und entsprechend der Sauerstoff in der Einatmungsluft ab. Daher sollten Sie sich entsprechend gesund und fit fühlen. Der gesunde Körper verfügt über ausgezeichnete Anpassungsmechanismen, doch bei Herz-, Lungen-, Kreislauf oder Blutkrankheiten sollten Sie bitte vor dem Buchen der Reise Ihren Arzt konsultieren.
Mit zunehmender Höhe sinkt auch die Umgebungstemperatur. Deshalb ist auch im Hochsommer auf warme Kleidung zu achten. Wir empfehlen gerne das „Zwiebelprinzip" (T-Shirt, Pullover, Jacke). So können Sie Ihre Kleidung jederzeit unkompliziert der Umgebungstemperatur anpassen.

Zahlung & Reiserücktritt bei sz-Reisen:

Ausführliche Informationen zu Zahlung und zum Reiserücktritt finden Sie in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen SZ-Reisen GmbH unter § 2. + 5. + 7. + 8.

Hinweis bei Hotelaufenthalt:

Die angegebene Hotelklassifizierung ist landestypisch.

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