Südafrika: Reise mit (be)rauschendem Extra
Port Elizabeth - Kwantu Private Game Reserve - Oudebosch - Tsitsikamma Nationalpark - Featherbed Private Reserve - Kapstadt - Chobe Nationalpark - Viktoria Fälle
Wenn wir den weltberühmten südafrikanischen Wein als berauschendes Extra Ihrer Südafrikareise bezeichnen würden, dürften Sie zu Recht mit dem Kopf schütteln, denn natürlich gehören die Weinverkostung und der Besuch eines Weingutes zu den elementaren Dingen, die man in Südafrika erlebt haben muss. Ebenso wie eine Stadtrundfahrt in Kapstadt, die Auffahrt auf den Tafelberg und ein Besuch der dortigen Victoria & Albert Waterfront.
Was wäre noch Teil Ihres Wunschprogrammes, wenn Sie diese Reise alleinorganisieren würden?
Ein Besuch des Kaps der guten Hoffnung und bei den hier lebenden Pinguinen? Schon mit drin! Safaris und Tierbeobachtungen auf Fotojagd nach den „Big Five“ in Wildreservaten? Natürlich eingeplant! Übernachtungen in einer typischen Lodge inmitten eines Nationalparks? Wie könnten die bei uns fehlen? Ein Besuch auf einer klassischen und einer Straußenfarm - wir haben beides im Programm! So wie viele weitere Stationen und Attraktionen, die ein Alleinreisender nur schwerlich in 15 Tagen entdecken kann.
Das berauschende Extra dieser Reise - werden Sie tatsächlich am Rauschen erkennen, denn die letzten Tage verbringen wir an den weltberühmten Viktoria-Fällen in Simbabwe, wo der Sambesi sich tosend in die Tiefe stürzt. Wir erleben dieses Schauspiel unter anderem bei einer romantischen Schifffahrt in den afrikanischen Sonnenuntergang.
Falls Sie also auch unserer Meinung sind: wenn schon Südafrika, dann aber auch mit allen Höhepunkten, kommen Sie mit und erleben Sie zwei unvergessliche Wochen!
- Natur & Tierwelt Afrikas in 4 Nationalparks erleben
- Ausflug zu den Viktoria Fällen
- Kapstadt am Tafelberg
Programm
1. Tag: Anreise nach Südafrika
Traumhafte und aufregende Tage stehen Ihnen bevor. Und damit diese auch genau so beginnen, holen wir Sie ganz unaufgeregt von Hause ab und fahren Sie zum Flughafen. Dort erwartet Sie bereits Ihre freundliche SZ-Reisebegleitung und ist Ihnen beim Einchecken gern behilflich. Über Nacht fliegen Sie nach Südafrika.
2. Tag: Anreise nach Port Elizabeth - Kwantu Private Game Reserve
In Johannesburg angekommen, steht Ihnen vorerst noch ein letzter Flug bevor. Sobald Sie in Port Elizabeth gelandet sind und Ihr Gepäck in Empfang genommen haben, werden Sie von Ihrem örtlichen Reiseleiter herzlich begrüßt. Anschließend führt Sie der Weg im Reisebus ins ca. 1,25 stündige entfernte Kwantu Private Game Reserve, wo Sie, je nach Ankunftszeit, noch Zeit für eine kleine Tierbeobachtungstour. Dieses zauberhafte Reservat liegt im östlichen Teil des Kaps und bietet alles, was das Herz von Tierfreunden höher schlagen lässt.
Abendessen und Übernachtung erfolgen vor Ort.
3. Tag: Port Elizabeth - Cape St. Francis
Heute starten Sie gleich zeitig zu einer morgendlichen Safari. Hier haben Sie erstmals Gelegenheit Wildtiere in Ihrer natürlichen Umgebung und bei Ihren täglichen Aktivitäten zu beobachten. Ein offener Geländewagen ermöglicht Ihnen einmalige Einblicke in das Leben der "Big Five": Löwen, Leoparden, Elefanten, Nashörner und Büffel. Genießen Sie den Anblick einer langsam vorbeiziehenden Elefantenherde oder schauen Sie den Giraffen beim Trinken zu. Jeder Augenblick hält etwas Einzigartiges bereit.
Anschließend reisen Sie weiter nach St. Francis Bay, wo Sie auch Ihr Abendessen einnehmen und übernachten.
4. Tag: Oudebosch - Tsitsikamma Nationalpark - Knysna
Nach dem Frühstück fahren Sie im Reisebus weiter nach Oudebosch. Lernen Sie bei einem Besuch des gleichnamigen kleinen Bauernhofes die Vielfalt der regionalen Produkte kennen. Hier dürfen Sie sehen, hören und schmecken, was das Land bietet. Außerdem finden Sie hier einen hübschen Souvenirladen, der hier hergestellten Wein, Köstlichkeiten, Schmuck und Stickereien anbietet. Einfach der ideale Ort, um den Zuhausegebliebenen ein Stück Afrika mitzubringen.
Kennen Sie die Wappenblume Südafrikas? Wenn nicht, ist dies nicht schlimm, denn sie werden Sie jetzt kennen lernen. Es handelt sich dabei um die Protea, in unseren Breiten eher als Trockenblume bekannt. In Oudebosch sehen Sie sie in ihrer natürlichen Umgebung. Diese wunderschöne Blume finden Sie nur hier. Während einer Tour über die Farm lernen Sie viel Wissenswertes von der Saat bis zur Ernte.
Und da Sie sich gerade in der Region Tsitsikamma aufhalten, darf natürlich ein Abstecher in den Tsitsikamma Nationalpark nicht fehlen. Auf einer Fläche von knapp 30.000 Hektar erstreckt sich der Nationalpark an der Küste über knapp 100 km Länge. Dazu gehören der ursprüngliche Urwald an Land sowie ein etwa fünf Kilometer breiter Streifen des Meeres sowie die Küste. Die Naturlandschaft ist weitgehend intakt und nahezu unberührt.
Am Nachmittag erreichen Sie schließlich das idyllische Knysna, malerisch an der Knysna Lagune gelegen. Ihr Abendessen nehmen Sie in einem örtlichen Restaurant ein, die Übernachtung erfolgt im Hotel.
5. Tag: Knysna
Die idyllische Lagune von Knysna lernen Sie heute am Vormittag kennen. Dabei werden Sie feststellen, dass es sich hier um eine weitläufige Flussmündung handelt, welche aus 5 Flüssen von den umgebenden Outeniqua Bergen besteht. Bei einem Mittagessen haben Sie genug Zeit die wunderschöne Umgebung auf sich wirken zu lassen.
Der Nachmittag steht Ihnen dann vollkommen zur freien Verfügung. Vertreten Sie sich etwas die Füße auf einem der zahlreichen Wanderwege rund um die Lagune, oder lassen Sie einfach die Schönheit der Natur auf sich wirken.
Ihr Abendessen findet erneut in einem lokalen Restaurant statt. Ihre Übernachtung erfolgt in Knysna.
6. Tag: Knysna - Mossel Bay
Ihre Reise führt Sie weiter zu den Cango Caves. Während einer rund eine Stunde dauernden Führung erleben Sie dieses Höhlensystem und sehen die schönen Tropfsteinformationen sowie gewaltigen Kammern der Cango Caves. Danach besuchen Sie eine Straußenfarm und erfahren vieles über die Zucht dieser riesigen Vögel. Ein Barbecue-Mittagessen mit Straußenspezialitäten rundet die Besichtigung der Farm ab. Sie fahren weiter nach Mossel Bay, wo Sie zu Abend essen und auch übernachten.
7. Tag: Kapstadt
Heute erreichen Sie nun Kapstadt. Bei einer Orientierungsfahrt entdecken Sie die Stadt. Dabei darf ein Besuch im Bo-Kaap-Viertel mit seinen farbenfrohen kleinen Häusern natürlich ebensowenig fehlen, wie ein Bummel entlang der Victoria & Alfred Waterfront. Und bei gutem Wetter fahren Sie mit der Seilbahn auf den Tafelberg und haben einen herrlichen Blick auf die Stadt und die Kaphalbinsel.
Die kommenden drei Nächte verbringen Sie in einem Hotel in Kapstadt.
8. Tag: Weinanbau und Gärten am Kap
Ihr Ausflug lehrt Sie heute einiges über den Weinanbau. Der historische Ort Stellenbosch im Zentrum des Weinlandes gefällt vor allem durch seine kapholländische Bauten und ist die zweitälteste Stadt des Landes. Sie wurde bereits 1679 gegründet. Bei einem Rundgang können Sie sich selbst einen Eindruck von der Schönheit von Stellenbosch verschaffen.
Anschließend geht es zur Besichtigung eines Weinkellers mit Weinprobe in einem der schönsten Weingüter dieser Region. Genießen Sie die edlen Tropfen, die diese Weinbauregion hervorbringt.
Entlang der False-Bay geht es zurück nach Kapstadt. Dort besuchen Sie nachmittags den Botanischen Garten von Kirstenbosch am Osthang des Tafelbergs. Dieser gilt zu Recht als einer der schönsten botanischen Gärten der Welt. Um die einzigartige Artenvielfalt der Kapregion zu erhalten, werden hier nur einheimische Pflanzen gezeigt. Besonders empfehlenswert ist der Besuch der Protea-Felder.
9. Tag: Hout Bay – Chapman´s Peak Drive – Kap der Guten Hoffnung – botanischer Garten von Kirstenbosch
Über die Orte Sea Point, Clifton, Camps Bay und Llandudno geht es entlang des Atlantiks zunächst nach Hout Bay. Hier besteigen Sie ein Boot und unternehmen eine kurze Schifffahrt (ca. 45 Minuten), während der Sie Gelegenheit zur Beobachtung von Seehunden haben (Seal Island Cruise, wetterabhängig).
Gleich hinter Hout Bay beginnt der wohl spektakulärste Teil der Küstenstraße, der Chapman´s Peak Drive, eine kurvenreiche Strecke hoch über dem Atlantik. Dieser folgen Sie und erreichen schließlich mit dem Kap der Guten Hoffnung den Höhepunkt dieses Tages.
Auf ganz bequeme Weise erobern Sie die Kap-Spitze mit der Schrägseilbahn "Flying Dutchman". Die Fahrt zum alten Leuchtturm dauert nur etwa 5 Minuten. Dabei wird eine Strecke von ca. 580 Metern überwunden. Von oben haben Sie einen fantastischen Blick über das Kap, dem südlichsten Punkt der Kaphalbinsel. Ein ganz besonderes Abendessen erwartet Sie zum Abschied von Kapstadt. Genießen Sie ein leckeres Abendessen umrahmt von einem musikalischen Programm.
10. Tag: Flug von Kapstadt nach Victoria Falls
Am zeitigen Morgen werden Sie vom Hotel zum Flughafen in Kapstadt gebracht, wo Sie ins Flugzeug nach Victoria Falls steigen. Dort angekommen begrüßt Sie vor Ort der Reiseleiter für die nächsten Tage. Sie fahren mit dem Reisebus weiter zum Chobe Nationalpark, wo Sie Ihre Lodge für die kommenden zwei Nächte beziehen und Ihnen das Abendessen serviert wird.
11. Tag: Chobe Nationalpark
Die im Norden des Chobe National Park gelegene Stadt Kasane stellt einerseits das Tor zum Nationalpark dar, andererseits aber auch den optimalen Ausgangspunkt um die größten Wasserfälle der Welt, die Viktoriafälle des Sambesi, an der Grenze zwischen Sambia und Simbabwe, zu besuchen.
Zuerst widmen Sie sich jedoch erneut der Tierwelt Afrikas während einer morgendlichen Safari. In den westlichen Gebieten, welche durch Uferwälder geprägt sind, halten sich Paviane, Elefanten und Impalas auf. Es besitzt, besonders während der Trockenzeit, die dichteste Elefantenkonzentration Afrikas und die 450 Vogelarten des Chobe National Park, von denen die meisten hier in dieser Gegend vorkommen, lassen die Herzen von Vogelliebhabern höher schlagen.
Der an der Stadt liegende Fluss Chobe bietet die Möglichkeit am Nachmittag auf Flusssafari zu gehen, um die Tiere entlang des Flusses zu beobachten. An den flachen Flussauen weiden Büffel, Flusspferde, Antilopen oder auch Warzenschweine.
12. Tag: Chobe Nationalpark - Victoria Falls
Auch heute Morgen haben Sie noch einmal Gelegenheit die Wildnis auf einer Safari zu erfahren. Zwar müssen Sie dazu erneut früh aus den Federn, doch lohnt sich die Mühe beim Anblick der Tiere allemal. Nachdem Sie in die Lodge zurückgekehrt sind, verlassen Sie Ihre Unterkunft und fahren zurück zu dem krönenden und (be)rauschendem Abschluss Ihrer Reise. Sie beziehen ein Hotel in der Nähe der Viktoriafälle.
13. Tag: Viktoriafälle
Dieser Tags steht nun gänzlich für die Erkundung dieser beeindruckenden Wasserfälle zur Verfügung. Bei einer ausführlichen Tour in das Gebiet haben Sie zahlreiche Möglichkeiten die Fälle zu bestaunen, zu fotografieren und zu genießen. „Donner, der raucht“, so sagen die um die Viktoriafälle lebenden Kololo. Die Fluten des Sambesi stürzen hier 120 Meter in die Tiefe.
Am Abend nehmen Sie noch einmal an einem grandiosen Dinner auf einem Boot an den Viktoria Fällen zum Sonnenuntergang teil.
14. Tag: Heimreise nach Deutschland
Am Vormittag verlassen Sie Ihr Hotel in Richtung Flughafen. Von Victoria Falls führt Sie der Flug zuerst zurück nach Johannesburg, wo Sie anschließend ins Flugzeug in Richtung Deutschland steigen.
15. Tag: Ankunft
Nachdem Sie am Morgen in Deutschland gelandet sind, fliegen Sie heute noch zurück in Ihre Heimat. Dort angekommen erwartet Sie bereits Ihr Taxi, welches Sie wieder zurück nach Hause fährt. Eine unvergessliche Reise mit unbeschreiblichen Eindrücken liegt hinter Ihnen.
» Für diese Reise stehen im Moment keine Termine zur Verfügung.
Beförderung
- Haustürtransfer in Region
- Flug mit Lufthansa/South African Airways via Frankfurt/Main und Johannesburg nach Port Elizabeth und zurück von Victoria Falls über Johannesburg und Frankfurt/Main in der Economy Class
- Flug von Kapstadt nach Victoria Falls in der Economy Class
- Transfer Flughafen – Hotel – Flughafen
- Fahrt im Reisebus während der Rundreise
Hotels & Verpflegung
- 1 Übernachtung im Kwantu Game Reserve
- 1 Übernachtung 4*-Hotel in Cape Saint Francis
- 2 Übernachtungen im 3*-Hotel in Knysna
- 1 Übernachtung im 3*-Hotel in Mossel Bay
- 3 Übernachtungen im 3*-Hotel in Kapstadt
- 2 Übernachtungen in 3*-Lodge im Chobe Nationalpark
- 2 Übernachtungen im 3*-Hotel bei den Viktoria Fällen
- 12 x Frühstück
- 2 x Mittagessen
- 12 x Abendessen, davon 1x Abendessen mit Unterhaltung im Gold Restaurant in Kapstadt und 1x Abendessen während Bootsfahrt bei den Viktoria Fällen
Ausflüge & Besichtigungen
- Orientierungsfahrt: Kapstadt
- Safaris und Tierbeobachtungen: Kwantu Private Game Reserve, Tsitsikamma Nationalpark, Featherbed Private Nature Reserve, Chobe Nationalpark, Viktoria Fälle
- Ausflüge: Protea Farm in Oudebosch, Cango Caves, Safari Ostrich Farm, Weinanbaugebiet vor Kapstadt, Kap der Guten Hoffnung mit Camps Bay, Bootsfahrt in der Hout Bay (wetterabhängig), Chapman's Peak, Boulders Beach
- Seilbahnfahrt auf Tafelberg (wetterabhängig)
- Weinverkostung
- Fahrt mit Zahnradbahn zum Cape Point
- Bootsfahrt zur Tierbeobachtung im Chobe Nationalpark
- Eintritte/Besichtigungen: Protea Farm, Cango Caves, Botanischer Garten in Kirstenbosch, Viktoria Fälle
Zusätzlich inklusive
- Aktuelle Steuern & Sicherheitsgebühren
- 1 Reisetaschenbuch pro Buchung
- Örtliche Reiseleitung: 2.-14. Tag
- sz-Reisebegleitung
» Für diese Reise stehen im Moment keine Termine zur Verfügung.
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Öffnungszeiten
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Steckbrief
Telefon
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Botsuana
Einreise und Fakten
Landesdaten
Lage
Die Republik Botsuana liegt im südlichen Afrika. Das Land ist ein Binnenstaat mit Angrenzung im Osten und Süden an die Republik Südafrika, im Westen und Südwesten an Namibia, im Nordosten an Simbabwe und im Norden an Sambia.
Der größte Teil des Landes besteht aus Wüste (Kalahariwüste). Im nördlichen Teil befinden sich ausgedehnte Sümpfe im Sickergebiet des Okawango.
Fläche: 581.730 km².
Verwaltungsstruktur: 9 Distrikte und 7 Städte (town councils).
Einwohner
Bevölkerung: ca. 2,25 Millionen
Städte:
Gaborone (Hauptstadt) ca. 232.000
Francistown ca. 99.000
Molepolole ca. 66.500
Maun ca. 60.300
Serowe ca. 50.800
Selebi Phikwe ca. 49.900
Kanye ca. 44.800
Sprache
Die Amtssprache ist Englisch, die Landessprache ist Setswana. Auch andere Bantusprachen sind verbreitet.
Zeitverschiebung
Mitteleuropäische Zeit (MEZ) +1 Stunde. Während der europäischen Sommerzeit besteht kein Zeitunterschied.
Stromspannung
220/250 Volt, 50 Hertz. Die Mitnahme eines Adapters wird empfohlen. In Botsuana sind englische dreipolige Stecker (Typ G, auch unter der Bezeichnung BS 1363 bekannt) in Gebrauch.
Telefon/Post
Post
Luftpost nach Europa ist etwa zehn Tage unterwegs. Post wird an Postfächer geschickt (am besten an die Hauptpost in Gaborone), eine Hauszustellung findet nicht statt.
Telefon
Die Vorwahl von Deutschland, Österreich und der Schweiz nach Botsuana ist 00267, anschließend ist die 7-stellige Teilnehmernummer zu wählen. Die Vorwahl von Botsuana nach Deutschland ist 0049, nach Österreich 0043 und in die Schweiz 0041. In Städten gibt es Telefonzellen für Münzen (blau) und Karten (grün); Karten sind bei der Botswana Telecommunications Corporation, an Tankstellen oder in einigen Geschäften und Supermärkten erhältlich. Faxe können in Internet-Zentren oder in Copy-Shops versandt werden.
NOTRUFNUMMERN: Polizei 999, Unfallrettung 997, Feuerwehr 998.
Mobilfunk
Netztechnik: GSM 900.
Derzeit gibt es Roamingverträge mit Anbietern in Botsuana von E-Plus, O2, Telekom Deutschland und Vodafone. Empfang ist nur in der Nähe größerer Städte gewährleistet.
Internet
Länderkürzel: .bw
In größeren Städten sind Internet-Cafés vorhanden.
Feiertage
1. und 2. Januar (Neujahr), 19. April (Karfreitag), 22. April (Ostermontag), 1. Mai (Tag der Arbeit), 30. Mai (Himmelfahrt), 1. Juli (Sir Seretse Khama Tag), 16. und 17. Juli (Tag des Präsidenten), 30. September und 1. Oktober (Botsuana-Tag), 25. und 26. Dezember (Weihnachten).
Feiertage, die auf ein Wochenende fallen, werden zum Teil vorverlegt oder auf den folgenden Wochenanfang verschoben.
Die Hauptferienzeit geht von Anfang Dezember bis zum dritten Mittwoch im Januar.
Öffnungszeiten
Banken: Mo bis Fr 9-15.30 Uhr, Sa 8-11 Uhr;
Büros: Mo bis Fr 7.30-16.30 Uhr;
Geschäfte: Mo bis Fr 8-13, 14-17 Uhr, Sa 9-13 Uhr.
Kleidung
Sommerkleidung aus atmungsaktivem, gut waschbarem Material ist das ganze Jahr über angebracht. Für die kühlere Jahreszeit (Juni bis August) ist leichte Wollkleidung erforderlich. Für Ausflüge in den Busch sowie ins Okawango-Delta sind lange Hosen und möglichst auch Jacken und Blusen mit langem Arm zum Schutz gegen Insektenstiche notwendig. Auch für Geschäftsbesuche ist leichte Kleidung angemessen.
Gebräuche, Kulinarisches
Souvenirs
Holzschnitzereien, Korbwaren, Stoffe und Schmuck (Diamanten, Gold, Platin).
Geld und Umtausch
Währung
Währungseinheit
Währungseinheit: Pula ( P)
1 Pula = 100 Thebe.
Derzeitiger Kurs:
1 Euro = ca. 11,96 P
1 US-$ = ca. 10,53 P
Hinweise
Bei den unten aufgeführten Umrechnungskursen handelt es sich um Devisenkurse der Deutschen Bundesbank, die die Preisnotierung des Euro und des US-Dollar in der Währung des Reiselandes angibt. Mit Devisenkursen werden z.B. Rechnungen unterschiedlicher Währungen gegeneinander verrechnet. (Im Gegensatz zum Sortenkurs wird hier jedoch nicht der Wert angegeben, den man in Deutschland am Bankschalter für einen Euro oder US-Dollar erhält.)
Devisenbestimmungen/Umtausch
Einfuhr Fremdwährung: unbeschränkt; die Mitnahme kleinerer Bargeldbeträge in US-$ wird empfohlen.
Einfuhr Landeswährung: unbeschränkt
Deklaration: Ja - bei der Einfuhr von Landes- und von Fremdwährung, auch Reiseschecks
Ausfuhr Fremdwährung: in Höhe der deklarierten Einfuhr
Ausfuhr Landeswährung: bis zum Betrag von 50 Pula
Internationale Kreditkarten: Ja - werden von größeren Hotels (bei Buchung abklären) und einigen Geschäften akzeptiert. Am meisten verbreitet sind Visa und Mastercard, American Express wird weniger akzeptiert
Geldautomat: Ja - sind in den meisten größeren Städten vorhanden. Bargeldabhebung ist mit der Visa-Card und PIN möglich.
Reiseschecks: Ja - Reiseschecks sollten auf Euro oder US-$ ausgestellt sein. Bitte beachten: Grundsätzlich ist die Akzeptanz von Reiseschecks weltweit rückläufig.
Gesundheit
Vorgeschriebene Impfungen
Keine bei Einreise direkt aus Europa.
Gelbfieber bei Einreise aus ENDEMIEGEBIETEN.
GELBFIEBER-ENDEMIEGEBIETE
In AFRIKA:
Äquatorialguinea, Äthiopien, Angola, Benin, Burkina Faso, Burundi, Côte d`Ivoire, Demokratische Republik Kongo (Kinshasa), Gabun, Gambia, Ghana, Guinea, Guinea-Bissau, Kamerun, Kenia, Kongo, Liberia, Mali, Mauretanien, Niger, Nigeria, Ruanda, Senegal, Sierra Leone, Südsudan, Sudan, Togo, Tschad, Uganda, Zentralafrikanische Republik.
In SÜD- und MITTELAMERIKA:
Argentinien, Bolivien, Brasilien, Ecuador, Franz. Guayana, Guyana, Kolumbien, Panama, Paraguay, Peru, Surinam, Trinidad + Tobago, Venezuela.
Empfohlene Impfungen
Hepatitis A, Typhus.
Informationen zur Malaria
Malaria
Risiko nur regional, dort allgemeine SCHUTZMASSNAHMEN sowie medikamentöse Prophylaxe .
- In den Abend- und Nachtstunden im Freien möglichst helle langärmelige Kleidung und lange Hosen tragen.
- Unbedeckte Hautstellen mit einem mückenabwehrenden Mittel einreiben.
- In klimatisierten Räumen Türen und Fenster geschlossen halten.
- Wenn Moskitos in den Schlafraum gelangen können, unbedingt ein intaktes Moskitonetz verwenden. Es ist darauf zu achten, dass es allseits unter die Matratze geschlagen wird.
- Abends im Schlafraum ein Insektenvertilgungsmittel sprühen.
.MALARIA P sowie medikamentöse Prophylaxe
Medikamentöse Malariaprophylaxe: Mefloquin (Lariam)
Mefloquin (Lariam):
Einnahme: eine Woche vor Einreise bis vier Wochen nach Verlassen des Malaria-Gebiets.
oder
Atovaquon-Proguanil (Malarone)
Einnahme: 1-2 Tage vor Einreise bis 7 Tage nach Verlassen des Malaria-Gebiets.
oder
Doxycyclin (für diese Indikation in der BRD nicht zugelassen)
Einnahme: 1-2 Tage vor Einreise bis 4 Wochen nach Verlassen des Malaria-Gebiets.
Verbreitung
Ein Malariarisiko besteht von November bis Mai/Juni in den nördlichen Distrikten Ngamiland, Okavango, Tutume, Chobe, Boteti einschließlich Francistown. Reisende, die im Gebiet des Okavango-Deltas übernachten werden, sollten eine Malariaprophylaxe durchführen.
Die südlichen Landesteile und die Hauptstadt Gaborone sind malaria-frei.
Malaria wird durch den Stich eines Moskitos meist in der Zeit zwischen Abenddämmerung und Sonnenaufgang auf den Menschen übertragen.
Ärztliche Hilfe
GABORONE: Gaborone Private Hospital, Dr. Freemann (spricht Englisch), Gaborone, Tel. 30 19 99.
FRANCISTOWN:Dr. Denis Coulombier (spricht Französisch), Francistown.
MAUN:Maun General Hospital, Maun, Tel. (267) 66 04 44
Klima und Wetter
Klimainformationen
Die Jahreszeiten sind denen in Europa entgegengesetzt, d.h. um sechs Monate verschoben.
Das Klima Botsuanas ist nicht einheitlich, hat aber vorwiegend subtropischen Charakter. Der Norden des Landes reicht bis in die Tropen. Der heißeste Monat ist der Januar mit Temperaturen um 35°C. Die Hitze wird durch einen, meist während der Nacht aufkommenden, kühlen Nordost-Wind gemäßigt. Es herrscht zu dieser Zeit nur eine geringe Luftfeuchtigkeit.
Die Regenzeit geht von Ende Oktober bis April und zwar jeweils von Norden nach Süden und Osten nach Westen abnehmend. Die Trockenzeit, der sogenannte Winter, geht von Mai bis September. Die Monate Mai bis Juli sind kühl, wobei der Juli der kälteste Monat ist mit Temperaturen zum Teil bis 0°C. In den Wintermonaten sind die Tage angenehm warm, die Nächte jedoch kühl bis kalt (bis zu Minusgraden). Im August weht aus Westen ein trockener Wind, der oft zu Sandstürmen anwächst.
Beste Reisezeit
Der Frühling, also die Zeit von Oktober bis Dezember, ist klimatisch die beste Reisezeit. Die Tagestemperaturen liegen dann bei 25°C. Gelegentlich können aber auch Temperaturen von bis zu 30°C gemessen werden.
Die beste Zeit zur Tierbeobachtung ist von April bis November, wenn sich die Tiere auf dem Weg ins Okawango-Delta sammeln. Von November bis Dezember können Jungtiere beobachtet werden.
Land und Leute
Geschichte/Politik
Erste Siedlungen im 4. Jahrhundert nach Christus von den San (Jäger und Sammler), die hauptsächlich als Nomaden durch die Kalahari streiften. Viele Felszeichnungen zeugen von diesen frühen Zeiten. Größere Siedlungen entstanden Anfang des 16. Jahrhunderts. Britische Missionare erreichten Botsuana im 19. Jahrhundert. Ende des 19. Jahrhunderts bat Botsuana um Britische Schutzherrschaft (Bechuanaland) gegenüber Südafrika.
Botsuana ist seit 1966 eine unabhängige Präsidialrepublik.
Wirtschaft
In der Landwirtschaft wird vor allem Mais, Hirse und Sorghum angebaut, daneben gibt es Nutzviehhaltung (Rindfleisch wird exportiert). An Rohstoffen sind Diamanten, Gold, Nickel, Kobalt und Kohle im Land. Ein sich entwickelnder Industriezweig ist der Fahrzeugbau. Botsuana gehört zusammen mit Südafrika, Lesotho und Eswatini zur Südafrikanischen Zollunion. Wichtigster Absatzmarkt ist Europa.
Der Tourismus wird stark unterstützt, allerdings werden ökologische Gesichtspunkte berücksichtigt.
Religion
Es gibt ca. 55 Prozent Christen, der Rest sind Anhänger von Naturreligionen. Es gibt moslemische und hinduistische Minderheiten.
Vegetation
Botsuana ist fast vollständig von Strauch, Baum oder Gras-Savanne bedeckt. Es gibt nur wenig Baumbestand, nur entlang des Chobe-Flusses im Norden. Es gibt in der Savanne Akazien, Mopane-Bäume und Baobabs. Die auf den Mopane-Bäumen lebenden Würmer werden als Delikatesse auf verschiedene Arten zubereitet und gegessen. Die Früchte der Tsamma-Melone helfen den Tieren über den trockenen Winter.
Tierwelt
Botsuana hat einen großen Artenreichtum und wird besonders wegen der Tierwelt in den Reservaten besucht. Alle großen Wildtiere, Elefanten, Nashörner, Zebras, Löwen, Geparden, auch Krokodile, Straußen sowie zahlreiche Vögel sind hier beheimatet. Während der Trockenzeit versammeln sich die Tiere an den Wasserstellen, vor allem dem Okawango-Delta. Safari-Touristen können große Tierherden beobachten. Die Tierwelt ist einer der Hauptgründe für einen Besuch Botsuanas.
Reisehinweise
Reisehinweise
Informationen zur Sicherheitssituation im Reiseland sind auf den Internetseiten des Auswärtigen Amts zu finden.
Bitte beachten Sie auch den Abschnitt "Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen".
Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen
Außerhalb der Städte sollten Reisende nach der Abenddämmerung nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein. Das Unfallrisiko ist sehr groß.
Busse des öffentlichen Personenverkehrs (Kleinbusse und Überlandbusse) sind meist in einem schlechten technischen Zustand und sollten aus Sicherheitsgründen nicht genutzt werden.
Die Kriminalitätsdelikte in Botsuana beschränken sich hauptsächlich auf Taschen- und Kreditkarten-Diebstahl. Reisende sollten die üblichen Vorsichtsmaßnahmen treffen und auch bei Fahrten mit dem Auto die Türen verriegelt halten.
Transaktionen am Bankautomaten sollten nur nach vorheriger Inspektion des Automaten getätigt werden, um eine mögliche Manipulation ausschliessen zu können.
SPERR-NOTRUF: Deutsche können ihre Girocards, Kreditkarten, Handys und einige andere elektronische Berechtigungen über die Sperr-Notruf-Nummer ++49 116 116 (aus dem Ausland neben ++49 116 116 auch ++49 30 4050 4050 wählbar) rund um die Uhr sperren lassen. Der Anrufer wird mit den Herausgebern der jeweiligen Medien verbunden, sofern diese sich dem Sperr-Notruf angeschlossen haben. Eine Liste der angeschlossenen Herausgeber ist im Internet unter www.sperr-notruf.de zu finden.
Ebenso ist es möglich, die Online-Ausweisfunktion (elektronischer Identitätsnachweis - eID) des neuen Personalausweises unter den oben genannten Nummern sowie unter 0180 1 333 333 (Bürgerservice des Bundesinnenministeriums) sperren zu lassen.
Reisetipps
Sehenswertes
Gaborone
Gaborone ist seit 1966 Hauptstadt im Südosten des Landes. Sie ist eine moderne Stadt mit herausragender Architektur und wächst rasch. Gaborone besitzt ein sehenswertes Nationalmuseum mit historischen und völkerkundlichen Sammlungen sowie einer großen modernen Sammlung.
Im nahen Gaborone Game Park kann man Nashörner und Antilopen sehen. Außerhalb der Stadt gibt es günstige Einkaufsmöglichkeiten für Kunstgewerbe und Webarbeiten (Lentswe-La-Udi).
Nationalparks
* Gemsbok Nationalpark (Kalahari Transfrontier Nationalpark):
Im Süden Botsuanas gibt es in diesem Park Gemsböcke, Elen-Antilopen und Springböcke. Heimisch sind auch Gnus, Löwen, Geparden, Wildhunde und Hyänen. Es gibt Camps und Pisten für Allradfahrzeuge, besonders der 257 km lange Wilderness Trail gilt als fahrerische Herausforderung (Sanddünen) und bietet einmalige Tierbeobachtungsmöglichkeiten. Im Park befinden sich einfache Campingplätze, zum Teil mit Wasser.
* Central Kalahari Game Reserve:
Die Kalahari ist eine mit Bäumen und Sträuchern bewachsene wasserarme Landschaft, die im Nordwesten einer Sandwüste ähnelt. Das 52.800 km² große Reservat wird von Weite und Einsamkeit geprägt. Man kann die Kalahari-Löwen und natürlich weitere Tiere bewundern. Südlich schließt sich das Khutse Wildschutzgebiet an.
* Makgadikgadi Pans National Park:
Hier ist das Binnenmeer nahezu ausgetrocknet, geblieben sind die großen Salzpfannen. Fahrten hindurch können nur im Konvoi stattfinden. Ganzjährig kann man Flamingos bewundern. Während der Regenzeit kommen die Tiere aus dem Okawango-Delta hierher, und ein riesiges Naturbiotop entsteht.
* Moremi Game Reserve:
Das Wildschutzgebiet liegt im Okawango-Delta nördlich von Maun. Das Okawango-Delta, von der UNESCO 2014 zum Weltnaturerbe ernannt, ist das größte Binnendelta der Welt mit riesigen Seenlandschaften, Lagunen und Inseln. In den Sümpfen versickert der Okawango, der bei großen Regenfällen den Ngami-See speist. Im Wildpark ziehen riesige Elefanten- und Büffelherden durch das Delta. In den Flüssen leben Flusspferde und Krokodile. Natürlich ist das Gebiet ein Eldorado für Moskitos. Man kann das Gebiet überfliegen oder auch mit Einbäumen durchfahren. Viele Logdes stehen zur Verfügung. Die Campsites müssen unbedingt im Voraus reserviert werden.
* Chobe National Park:
Der Chobe Nationalpark liegt im Norden des Landes südlich von Kasane. Er beherbergt riesige Elefanten- und Büffelherden und zahlreiche Raubtiere. Die Landschaft wechselt zwischen weiten Savannengebieten und Wald- und Buschlandschaften nahe der Flussufer. Einzigartig ist der Vogelreichtum, darunter sieht man auch den Lilac-Breasted Roller, Botsuanas Nationalvogel. Eine Fahrt setzt ein allradgetriebenes Fahrzeug voraus.
* Nxai Pan Nationalpark:
Der Nxai Pan Nationalpark liegt ca. 140 km östlich von Maun. Er ist eine Salzpfanne in der vegetationsarmen Kalahariwüste. Nach üppigen Regenfällen strömt Wasser in die Pfanne ein. Auf dem dann entstehenden Grasland weiden zahlreiche Springböcke und Impalas. Die Landschaft besticht durch ihre karge Schönheit und Einfachheit.
Wichtige Adressen
Auskunftstellen
Im Reiseland
außerdem zuständig für Botsuana:
Southern African German Chamber of Commerce and Industry
(Deutsche Kammer für Handel u. Industrie für das südliche Afrika)
47 Oxford Road (Entrance Waltham Road)
Forest Town 2193
Johannesburg
Southern African German Chamber of Commerce and Industry
P.O. Box 87078
Houghton 2041/Republik Südafrika
(0027 11) 486 36 25
(0027 11) 486 27 75
www.germanchamber.co.za
info@germanchamber.co.za
Vertretung Botsuana Department of Tourism
c/o Interface International GmbH
Karl-Marx-Allee 91A
10243
Berlin
(0 30) 42 25 62 86
(0 30) 42 02 84 64
www.botswana-tourism.gov.bw
info@botswanatourism.de
Department of Tourism
Plot 50676, Fairgrounds Office Park, Blocks BD
Gaborone
Department of Tourism
Private Bag 00275
Gaborone/Botsuana
(00267) 395-92 20/310-52 16
(00267) 391-31 11/310-56 01
www.botswana-tourism.gov.bw
board@botswanatourism.co.bw
Botschaften und Konsulate
Botschaft von Botsuana
Lennéstraße 5
10785
Berlin
(030) 887 19 50 12
(030) 887 19 50 10
info@embassyofbotswana.de
Mo bis Fr 9-17 Uhr
Honorarkonsulat von Botsuana
Bregenzer Str. 1
10707
Berlin
(0 30) 39 37 31 47
reitmaier@gmail.com
nach Vereinbarung
(keine Visumerteilung)
Honorarkonsulat von Botsuana
Steinhöft 5-7
20459
Hamburg
(0 40) 732 85 06
(0 40) 732 61 91
Di und Do 11-13 Uhr
(keine Visumerteilung)
Honorarkonsulat von Botsuana
Theresienhöhe 12
80339
München
(0 89) 83 93 07 23 20
botswana-munich@web.de
Mo und Do 10-12 Uhr
(keine Visumerteilung)
Embassy of the Federal Republic of Germany
Queen's Road 1079-1084
Main Mall
Gaborone
Embassy of the Federal Republic of Germany
P.O. Box 315
Gaborone/Botsuana
(00267) 395 30 38, (0049 30) 181 76 71 97
(00267) 395 31 43, 370 49 00
Die Botschaft zieht zwischen dem 3. und 10. September 2014 um und ist daher nur eingeschränkt erreichbar. Kontaktdaten für Notfälle sind der Website der Botschaft zu entnehmen.
Amtsbezirk: Botsuana
Honorary Consulate of Germany
Okavango Air Rescue
Moeti Road Plot No. 448
Maun
Honorary Consulate of Germany
P.O.Box 1966
Maun/Botsuana
(00267) 686 16 60
(00267) 686 16 16
maun@hk-diplo.de
Amtsbezirk: Distrikt Ghanzi, Distrikt Chobe und Nordwest-Distrikt
Übergeordnete Vertretung: Botschaft Gaborone
Ärztliche Hilfe
GABORONE: Gaborone Private Hospital, Dr. Freemann (spricht Englisch), Gaborone, Tel. 30 19 99.
FRANCISTOWN:Dr. Denis Coulombier (spricht Französisch), Francistown.
MAUN:Maun General Hospital, Maun, Tel. (267) 66 04 44
Länder-Information
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Ausführliche Einreisebestimmungen:
Ausführliche Einreisebestimmungen finden Sie hier.
Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige (Reisedokumente / Visum / Impfung):
Je nach Reiseland kann es sein, dass ein Visum erforderlich ist. In einigen Ländern sind ggf. auch Impfvorschriften zu beachten. Ausführliche Einreisebestimmungen finden Sie online bei der jeweiligen Reise unter der Rubrik „Länder“. Außerdem erhalten Sie diese Infos auch in Ihren zugesandten Reise-Vertragsunterlagen.
Wir empfehlen Ihnen dringend, sich schon vor der Buchung einer Reise über Ihre Einreisebestimmungen zu informieren. Bitte erkundigen Sie sich dabei auch über mögliche Bearbeitungszeiten für ggf. benötigte Visa, um eine rechtzeitige Bearbeitung vor Abreise zu gewährleisten sowie über notwendige Impfungen.
Bitte beachten Sie, dass seit dem 26. Juni 2012 jedes Kind, welches ins Ausland reist, unabhängig vom Alter ein eigenes Reisedokument benötigt. Eintragungen im Reisepass der Eltern werden nicht mehr anerkannt. Bitte beantragen Sie das notwendige Reisedokument bei den zuständigen Behörden.
Einreisebestimmungen für nicht-deutsche Staatsangehörige (Reisedokumente / Visum / Impfung):
Falls Personen ohne deutsche bzw. mit nicht ausschließlich deutscher Staatsbürgerschaft mitreisen, beachten Sie bitte, dass in diesem Fall andere bzw. gesonderte Einreisebestimmungen für Ihr gewähltes Reiseland gelten können. Hierüber geben die jeweiligen Auslandsvertretungen bzw. zuständigen Konsulate entsprechend Auskunft. Wir empfehlen Ihnen dringend, sich schon vor der Buchung einer Reise über Ihre Einreisebestimmungen zu informieren. Bitte erkundigen Sie sich dabei auch über mögliche Bearbeitungszeiten für ggf. benötigte Visa, um eine rechtzeitige Bearbeitung vor Abreise zu gewährleisten.
Sollten Sie in diesem Zusammenhang Fragen haben, helfen wir Ihnen gerne weiter. Bitte kontaktieren Sie uns unter unserer kostenfreien Service-Hotline 0800 250 00 00 (Mo-Fr 9-19 Uhr).
Absagefrist durch den Reiseveranstalter sz-Reisen:
Hinweis für Menschen mit eingeschränkter Mobilität:
sz-Reisen sind nicht geeignet für Gäste mit eingeschränkter Mobilität. sz-Reisen sind meistens Reisen in Bewegung: Um alle Besichtigungen, Rundgänge und Ausflüge in vollem Umfang miterleben zu können, sollten Sie „gut zu Fuß“ sein. Auch so manch ein Hotel ist noch nicht auf Rollatoren oder weitergehende Mobilitätsbeschränkungen eingestellt. Daher sind unsere Reisen für schwer gehbehinderte Gäste sowie für Gäste im Rollstuhl oder mit starker Sehbehinderung nicht geeignet (auch Gehörlosigkeit oder allg. Reisebehinderung).
Im Zweifel können wir vorab für Sie prüfen, ob eine Teilnahme möglich ist. Bitte fragen Sie uns vor der Buchung, ob diese Reise für Sie geeignet ist. Wir beraten Sie gern unter unserer kostenlosen Service-Hotline 0800 250 00 00 (Mo-Fr 9-19 Uhr).
- Hinweise zu Reisen in "Corona-Zeiten":
Bitte beachten Sie, dass wir die aufgeführten Leistungen einer Reise nur dann bzw. in dem Rahmen erbringen können, wie es die behördlichen Vorschriften in Deutschland und in Ihrem Urlaubsland rechtlich zulassen. Davon können unmittelbar von uns angebotene Leistungsbestandteile betroffen sein (z.B. eingeschränkte Poolnutzung, Menü statt Büfett), aber auch Vorgaben bei der Einreise ins Urlaubsland oder Rückreise nach Deutschland (z.B. vorgeschriebene Corona-Tests oder Impf-/Genesenen-Nachweise) sowie allgemein vor Ort (z.B. Maskenpflicht in Geschäften oder eingeschränkter Zutritt zu Sehenswürdigkeiten). Ihre gesetzlichen Gewährleistungsansprüche bleiben hiervon unberührt.
Hinweis zu den Ausflügen:
Zahlung & Reiserücktritt bei sz-Reisen:
Ausführliche Informationen zu Zahlung und zum Reiserücktritt finden Sie in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen SZ-Reisen GmbH unter § 2. + 5. + 7. + 8.
Hinweis bei Hotelaufenthalt:
Die angegebene Hotelklassifizierung ist landestypisch.
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