La Réunion: Meerluft und Vanilleduft

Talkessel von Cilaos ©Balate Dorin - Marius, 123rf.com
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Ihre Reiseroute ©www.stepmap.de
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Entdecken Sie La Réunion aktiv

  • 5 leichte bis mittelschwere Wanderungen in spektakulärer Natur
  • 2 Übernachtungen in einer Berghütte inmitten der Berge   
Buchungscode: RE-SD01

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  • 5 leichte bis mittelschwere Wanderungen in spektakulärer Natur
  • 2 Übernachtungen in einer Berghütte inmitten der Berge   
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Wir wissen nicht, wer zuerst auf die Idee kam, Inseln als Eiland zu bezeichnen, aber vermutlich hatte er La Réunion im Sinn.

Die Vulkaninsel im Indischen Ozean - klein wie das Saarland und zwischen Mauritius und Madagaskar gelegen - hat die Form eines fast perfekten Ovals. Weil das Tropenparadies zu Frankreich gehört, reisen wir ganz einfach ohne Visum im Direktflug von Paris an. Und auch ein Jetlag bleibt uns erspart. Die Zeitverschiebung von nur zwei Stunden macht sich kaum bemerkbar und wir können sofort in einen paradiesisch aktiven und ereignisreichen Urlaub starten.

In der Hauptstadt St. Denis machen wir uns mit der kreolischen Lebensfreude vertraut, die sich hier über Jahrhunderte als Mischung der Mitbringsel und Mentalitäten von ehemaligen Sklaven und Plantagenarbeitern aus China, Indien, Afrika und französischer Siedler entwickelt hat.

„Laissez-faire" ist das Lebensgefühl der Insel. „Lasst uns wandern und stauen", ist das Vorhaben, das wir in den kommenden Tagen mit Ihnen angehen wollen. Viele Ausflüge und Wanderungen führen uns an die schönsten Plätze der Insel - jede einzelne auf ihre Art betörend. Durch Düfte von Vanille und Parfümessenzen, durch saftig grüne Paradiese voll alter Bäume, Moos und Orchideen, zu den zerklüfteten Kratern eines Vulkans, endlos scheinenden Wasserfällen und atemberaubenden Aussichtspunkten führen uns unsere Touren.

Und bei einem Besuch in einem kreolischen Dorf erhalten wir authentische Einblicke in die Inselkultur. In die legendäre kreolische Küche sowieso, denn die wartet täglich in unseren landestypischen Unterkünften auf uns.

Programm

1. Tag: Anreise nach La Réunion

Vor Ihnen liegen aktive Tage auf einer traumhaften Insel im Indischen Ozean. Entspannt startet Ihre Reise mit der Abholung an Ihrer Haustür und schon befinden Sie sich auf dem Weg zum Flughafen. Spätestens dort werden Sie von Ihrer freundlichen Reisebegleitung in Empfang genommen, welche Ihnen die kommenden, aufgregenden Reisetage mit Rat und Tat zur Seite steht. Zuerst nach Paris, später in Richtung La Réunion kommen Sie Ihrem Reiseziel über Nacht näher.

2. Tag: Ankunft, Spaziergang in Saint-Denis, Vanilleplantage & Villa Folio

Am Vormittag landen Sie auf La Réunion und werden von Ihrer örtlichen Reiseleitung begrüßt.

Anschließend lernen Sie Saint-Denis während eines Spaziergangs kennen. Die administrative und wirtschaftliche Hauptstadt der Insel ist auch eine Stadt der Kunst und Geschichte mit einem reichen Erbe, das nicht nur von Kultur- und Architekturfans sondern auch von Spaziergängern geschätzt wird, die gern durch Städte bummeln. Sie ist ein hervorragendes Beispiel für ein harmonisches Miteinander verschiedener Kulturen und Religionen. Im historischen Zentrum, das sich zwischen dem berühmten Viertel Barachois und dem wunderschönen Staatsgarten erstreckt, stehen viele kreolische Häuser, die im 19. Jahrhundert gebaut wurden und von dem Reichtum der Insel zu dieser Zeit zeugen. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten, wie das unter Denkmalschutz stehende Maison Carrère, die Avenue de la Victoire (zu Dt. Straße des Sieges) und die Rue de Paris mit ihren imposanten kreolischen Villen kreuzen Ihren Weg. Auch das Rathaus mit seiner neoklassizistischen Fassade, die Siegessäule, die Kathedrale aus dem 19. Jahrhundert und der charmante Platz Leconte de Lisle, auf dem ein wunderschöner Flammenbaum steht, möchten von Ihnen entdeckt werden. Die kulturelle und kulinarische Vielfalt der Stadt bezeugen unter anderem die Moschee Noor-e-Islam, die chinesische Pagode in der Straße Sainte-Anne und der tamilische Tempel Shri Kali Kampal Kôvil unweit des Kleinen Marktes. Dieser farbenfrohe aromatische Markt empfängt Sie mit seinen Auslagen von frischem Gemüse von der Insel, exotischen Früchten, leckeren Gewürzen und bunten Blumen.

Nachdem Sie Saint-Denis kennengelernt haben, werden Sie mit dem Bus in Richtung östliche Küste gefahren.

Unverzichtbar ist auch der Besuch einer Vanilleplantage. Mit viel Herzblut wird hier das zart schmeckende Gewürz angebaut und verarbeitet. Entdecken Sie die Geheimnisse der Herstellung und lauschen Sie bei einer Führung durch die Plantage interessanten Details zum Verarbeitungsprozess der Schoten, aber auch zur Geschichte des Anbaus und deren wichtige Bedeutung für die Insel.

Weiter geht die Fahrt entlang zahlreicher Wasserfälle und Bananenplantagen, bevor Sie eines der schönsten Dörfer Frankreichs erreichen, Hellbourg. Dieser Ort, in welchem wohltuende Thermalquellen besucht werden können, hatte bereits im 19. Jahrhundert einen exzellenten Ruf, der das kleine Dörfchen machte und ihm zahlreiche schöne Villen beschwerte.

Sie haben Zeit die Villa Folio mit ihrem kleinen malerischen Garten und dem Instrumentenmuseum zu besuchen. 

3. Tag: Wanderung von Hellbourg nach Le Belier

Genießen Sie Ihr Frühstück und stärken Sie sich ausgiebig, denn heute geht es in die Bergwelt La Réunions. Ihr Hauptgepäck können Sie gern in Hellbourg lassen. Nehmen Sie nur die wichtigsten Wandersachen für die kommenden 2 Tage mit.

Sie starten Ihre Wanderung Richtung Mafate von Hellbourg aus und weiter nach Le Belier. 

Der "Cirque de Mafate" ist der westlichste der drei Kraterkessel am erloschenen Vulkan Piton des Neiges. Die beeindruckende tropische Fauna mit ihrer wilden Landschaft und den spektakulären Ausblicken ist besonders bei Naturbegeisterten beliebt. Aufgrund einer fehlenden Zufahrtsstraße ist die Region allerdings nur zu Fuß zugänglich. Ruhe, Abgeschiedenheit und ein authentisches Naturerlebnis erwarten Sie.

Mit dem Weg zum Col des Bœufs beginnen Sie die Wanderung und werden gleich mit einem Aussichtspunkt belohnt bzw. motiviert. Der Blick auf die beiden Talkessel Mafate und Salazie ist außergewöhnlich. Bewundern Sie vor allem den Maïdo, den südlichen Teil von Mafate, die Tamarindenebene Plaine des Tamarins und den gesamten Talkessel Salazie. Steile Wände und zackige Bergspitzen werden Sie beeindrucken. Weiter führt Sie der Weg auf das Plateau von Tamarins, wo man auch heute noch häufig Rinder sehen kann. Ihr Dasein auf dieser Hochebene inmitten dieses Waldes mit alten Bäumen, die gewunden und immergrün sind und zeitweise im Nebel verborgen liegen, verleiht diesem Teil der Wanderung einen mystischen Touch. Gern können Sie nun die Wanderung noch erweitern und nach La Nouvelle, dem bevölkerungsreichsten Dörfchen von Mafate, weiter wandern. Es besitzt die einzige Bäckerei des Talkessels und einen gemütlichen Hauptplatz zum Entspannen. Nachdem die Bevölkerung Mitte des 20. Jahrhunderts abwanderte, erlebt dieses Dörfchen dank des Tourismus einen neuen Aufschwung. Vorher war die Wirtschaft von La Nouvelle auf Lebensmittelanbau und Viehzucht, in erster Linie Rinderzucht, orientiert.

Die kommenden beiden Nächte verbringen Sie in urigen Berghütten, romantisch gelegen und ein absolutes Highlight der Reise. Als Einzelreisende/-r beachten Sie bitte den entsprechenden Hinweis.

(Dauer: 3h; Höhendifferenz: +100/-505m)

4. Tag: Wanderung im Talkessel von Mafate

Sie entdecken heute den Talkessel von Mafate. 

Die Insel La Réunion besitzt eine ganze Reihe von wunderschönen Orten und als zwei der schönsten Gebiete kann man unbestritten die Gelände von Les Trois Roches und die Plaine aux Sables nennen. Hier bedeckt eine äußerst harte und extrem polierte Lava den Basalt der Flusssohle des Rivière des Galets.Dieser Fluss mündet in einer tiefen Kluft in einem sehr hübschen Wasserfall, vor welchem drei riesige Basaltblöcke thronen: Les Trois Roches. (Dauer: ca. 4,5 Stunden, Höhenunterschied: -40/+450 m)

5. Tag: Die rauhe Küste mit malerischen Plätzen

Kommen Sie zeitig aus den Federn! In den Bergen lohnt es sich! Nach Ihren beiden Nächten inmitten der Berge wandern Sie nun zurück zu Ihrem Ausgangspunkt in Hellbourg. Anschließend fahren Sie in Richtung Meersküste, entlang der Ostküste in den Süden der Insel. Zahlreiche interessante und sehenswerte Stopps sind eingeplant. Zum Beispiel der Anse des Cascades, ein malerisches Plätzchen direkt am Meer lädt auch direkt zu einem Spaziergang ein. Diese Region wird auch als "Grand Brule" bezeichnet. Sie durchfahren die Lavafelder, wo Sie auch heute noch die Ausbrüche des Vulkans aus vergangenen Zeiten sehen können. Einer der stärksten Ausbrüche geschah im April 2007, wo Leben und Vegetation fast komplett zerstört wurde.

Sehen werden Sie ein echtes Wunder! In Piton-Sainte-Rose am Fuße des Vulkans Fournaise an der Ostküste der Insel steht eine kleine Kirche mit dem Namen "Notre-Dame-des-Laves". Zu Deutsch heißt sie "Unsere Liebe Frau der Lava". Auf wundersame Weise ist sie im Jahr 1977 von einem Lavastrom verschont geblieben. Er floss in der Tat um die Kirche herum, ohne dass diese die kleinste Verbrennung davontrug. Glauben Sie nicht? Die beeindruckende erstarrte Lavaflut, die von dieser wirklich unglaublichen Geschichte zeugt, kann man heute noch am Eingang zur Kirche sehen.

Anschließend erreichen Sie den Höhepunkt des heutigen Tages: den Garten der Düfte und Gewürze. In diesem sorgfältig gepflegten Stückchen Wald finden sich mehr als 1.500 unterschiedliche Pflanzenarten, darunter zahlreiche Gewürze wie Vanille oder Kardamom, Duftpflanzen wie Ylang-Ylang und natürlich auch Orchideen. Dieses seit 1989 der Öffentlichkeit zugängliche Stückchen Paradies lässt ganz sicher das Herz eines jeden Botanikers und Pflanzenfreundes höher schlagen. Von hier aus führt der Weg Sie u.a. durch Wälder und kleine Orte und natürlich sehen Sie noch einmal die Auswirkungen des Vulkanismus, windet sich doch die Straße direkt durch einen Lavafluss.    

6. Tag: Vulkanwanderung

Heute tanzen Sie auf dem Vulkan! Ein absoluter Höhepunkt jeder Réunion-Reise sollte der Vulkan Piton de la Fornaise (2.621 m) sein, welcher immer noch aktiv ist. 

Von der Küste kommend werden Sie bis Bourg Mourat gefahren und nehmen dann die Straße hinauf zum Vulkan. Der Piton de la Fournaise ist noch aktiv und bricht regelmäßig aus. Aus einer Caldera, einem vulkanischen Kessel, erheben sich zwei Krater, die von Zeit zu Zeit Lava ausspucken, welche dann gemächlich ins Meer hinab fließt. Sie wagen sich hinauf - die Straße führt durch die Aschewüste Plaine des Sables bis zur Abbruchkantein 2.300 m Höhe. Von hier ist es möglich in der Caldera hinabzusteigen. Wie weit dies möglich ist, hängt von der aktuellen Aktivität des Vulkans ab. Bedenken brauchen Sie nicht zu haben! Denn der Vulkan wird ständig überwacht und wird Sie nicht überraschen. (Dauer: ca. 2 Stunden, Höhenunterschied: -200/+200 m)
Wenn Sie es wünschen besteht außerdem die Möglichkeit bis zum Kraterrand zu gehen. (Dauer: ca. 6 Stunden)  

7. Tag: Der verzauberte Wald von Bélouve

Herzlich willkommen im Königreich der Höhentamarinden! Bevor Sie den heutigen Wanderweg in den Wald betreten, bewundern Sie ein weiteres Mal den Panoramablick auf den Talkessel von Salazie. Atmen Sie noch einmal durch, dann geht es los in eine scheinbar verzauberte Welt. 
Der Forêt de Bélouve ist ein Feuchtwald, der in einer Höhenlage gelegen ist. Das können Sie bereits zu Beginn des Weges bestätigen, wo von den umgebenden Pflanzen noch das Wasser des letzten Regens tropft. Je weiter Sie in das üppige Unterholz vordringen, desto mehr werden Sie von einer beinah übernatürlichen Stimmung ergriffen. Das durch die Äste der Bäume sanft gedämpfte Sonnenlicht spielt mit den Nebelschwaden. Man erwartet beinahe, am Rande des Weges einen Zauberer in Erscheinung treten zu sehen!
Zahlreiche Tamarindenbäume säumen Ihren Weg. Dieser endemische Baum, der über mehrere Jahrzehnte wächst, liefert wertvolles Holz für Schreinerarbeiten.
Soweit die Blicke reichen, werden Farbhölzer von Moos und wilden Orchideen bewachsen und von Vögeln umflattert, die in ihrer Krone spielen. Eine einzigartige biologische Vielfalt!
Ihr Weg führt Sie nun zu einem grandiosen Aussichtspunkt über den Trou de Fer und seine endlosen Wasserfälle. Sie erreichen den kleinen natürlichen Balkon und können Ihren Blick über eine weite Schlucht mit von mehreren hundert Meter hohen Wasserfällen geschmückten Wänden schweifen lassen. Von diesem hypnotisierenden Schauspiel können Sie garantiert nicht genug bekommen. Herzlich willkommen im Königreich der Höhentamarinden! Bevor Sie den heutigen Wanderweg in den Wald betreten, bewundern Sie ein weiteres Mal den Panoramablick auf den Talkessel von Salazie. Atmen Sie noch einmal durch, dann geht es los in eine scheinbar verzauberte Welt. 
Der Forêt de Bélouve ist ein Feuchtwald, der in einer Höhenlage gelegen ist. Das können Sie bereits zu Beginn des Weges bestätigen, wo von den umgebenden Pflanzen noch das Wasser des letzten Regens tropft. Je weiter Sie in das üppige Unterholz vordringen, desto mehr werden Sie von einer beinah übernatürlichen Stimmung ergriffen. Das durch die Äste der Bäume sanft gedämpfte Sonnenlicht spielt mit den Nebelschwaden. Man erwartet beinahe, am Rande des Weges einen Zauberer in Erscheinung treten zu sehen!
Zahlreiche Tamarindenbäume säumen Ihren Weg. Dieser endemische Baum, der über mehrere Jahrzehnte wächst, liefert wertvolles Holz für Schreinerarbeiten.
Soweit die Blicke reichen, werden Farbhölzer von Moos und wilden Orchideen bewachsen und von Vögeln umflattert, die in ihrer Krone spielen. Eine einzigartige biologische Vielfalt!
Ihr Weg führt Sie nun zu einem grandiosen Aussichtspunkt über den Trou de Fer und seine endlosen Wasserfälle. Sie erreichen den kleinen natürlichen Balkon und können Ihren Blick über eine weite Schlucht mit von mehreren hundert Meter hohen Wasserfällen geschmückten Wänden schweifen lassen. Von diesem hypnotisierenden Schauspiel können Sie garantiert nicht genug bekommen. (Dauer: ca. 3 Stunden)

Im Anschluss fahren Sie in den Talkessel von Cilaos. Eine atemberaubende Abfolge von Kurven, für welche man etwas über eine Stunde benötigt, um die 400 Kurven der 30 Kilometer langen Straße zu bewältigen, führt Sie in den Felsenzirkus rund um das Bergdorf Cilaos. Hoffentlich haben Sie den Fotoapparat nicht vergessen! Denn Sie befinden sich hier am Fuße der höchsten Berge der Insel.  

8. Tag: Im Talkessel von Cilaos

Pure Landschaft, klare Luft und das wohltuende Wasser der Thermalquellen. Lassen Sie sich von der Schönheit Cilaos und der Ursprünglichkeit seiner Bewohner verzaubern. Der Talkessel Cilaos, der zum Weltnaturerbe der UNESCO zählt, wird vom Berg "Piton des Neiges" dominiert und ist der sonnigste der drei Talkessel. Sein inneres Relief zeichnet sich durch viele kleine Berggipfel aus und zahlreiche enge Schluchten zerschneiden die Landschaft in kleine, mehr oder weniger hoch gelegene Plateaus. 

Unternehmen Sie einen gemütlichen Spaziergang durch den Ort und schlendern Sie über den örtlichen Markt. Gegen Mittag fahren Sie an die Westküste.

9. Tag: Freizeit an der grandiose Westküste

Gönnen Sie sich heute mal einen entspannten Tag! Entspannen Sie am wunderschönen Strand, besuchen Sie den nahen Botanischen Garten, unternehmen Sie einen Helikopterflug oder einen Ausflug mit einem Boot zur Delphin-Beobachtung. All dies und noch mehr ist heute möglich und vor Ort für Sie buchbar. Der Tag gehört Ihnen!

 

10. Tag: Kleine Wanderung zum Cap Noir

Nach dem erholsamen gestrigen Tag gönnen Sie sich heute eine leichte Strecke, die sehr viele wunderschöne Aussichten verspricht. Beginnen werden Sie Ihren Weg zum Cap Noir, einem Felsvorsprung, der eine spektakuläre Aussicht auf den Talkessel Mafate offenbart. Atmen Sie die frische Luft und nehmen Sie erneut diese einmalige Umgebung in sich auf. Den restlichen Tag verbringen Sie so, wie Sie es sich wünschen. (Dauer: ca. 2 Stunden, Strecke: 3 km)

11. Tag: Freizeit - Rückflug

Bevor Sie am Abend den Rückflug antreten, haben Sie am Vormittag noch die Möglichkeit, die Annehmlichkeiten des Hotels zu genießen. Schauen Sie ein letztes Mal auf das Meer, lassen Sie Ihre Erlebnisse noch einmal Revue passieren. Nach dem Check-Out werden Sie zum Flughafen gefahren, von welchem Sie Ihr Flugzeug zurück in Richtung Heimat fliegt.

12. Tag: Ankunft in Deutschland

Über Nacht fliegen Sie nach Paris zurück und anschließend nach Deutschland. Mit dem Bus und später mit dem Taxi werden Sie wieder vor Ihrer Haustür abgesetzt. Im Gepäck zahlreiche Erinnerungen an intensive und äußerst erlebenisreiche Urlaubstage.

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» Für diese Reise stehen im Moment keine Termine zur Verfügung.

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Beförderung

  • Haustürtransfer in ausgewählten Regionen
  • Flug mit renommierter Fluggesellschaft nach La Réunion und zurück in der Economy Class (Umsteigeverbindung)  
  • Transfers Flughafen – Hotel – Flughafen
  • Transfers zu den Ausflügen und Wanderungen

Hotels & Verpflegung

  • 1 Ü im 2*-Hotel in Salazie
  • 2 Ü in zwei Berghütten in Mafate   
  • 2 Ü im 4*-Hotel in Saint-Pierre
  • 1 Ü im 4*-Hotel in Cilaos
  • 3 Ü im 3*-Hotel "Le Nautile" in La Saline Le Bains
  • 10x Frühstück
  • 10x Abendessen

Ausflüge & Besichtigungen

  • Wanderungen:
    • Von Hellbourg nach Le Belier 
    • Im Talkessel von Mafate
    • Vulkanwanderung am Piton de la Fournaise
    • Zum verzauberten Wald von Bélouve 
    • Zum Cap Noir
  • Aufenthalte: Les Trois Roches, Plaine aux Sables in Mafate 
  • Spaziergänge: St. Denis, Hellbourg, Cilaos
  • Eintritte/Besichtigungen: Villa Folio in Hellbourg, Vanillefarm bei St. Denis, Notre Dame de Lava in St. Rose, Garten "Jardin de Parfum" in St. Philippe
  • Fotostopps: Anse des Cascades
  • Marktbesuch in Cilaos

Zusätzlich inklusive

  • Aktuelle Steuern und Sicherheitsgebühren
  • 1 Reisetaschenbuch pro Buchung
  • Örtliche Reiseleitung 2.-11. Tag  
  • sz-Reisebegleitung
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Zielland

Frankreich

Die medizinische Versorgung in Frankreich ist gut und entspricht modernen Standards. Adressen von Krankenhäusern und ärztlichen Notdiensten erhält man bei Apotheken, in Zeitungen und im Internet. Apotheken erkennt man an einem Schild mit grünem Kreuz. Für Notfälle ist der S.A.M.U. (Service d'aide médicale urgente) zuständig, der unter der Nummer 15 gerufen werden kann. Bürger der EU und Staatsangehörige der Schweiz können sich zwar gegen Vorzeigen der Europäischen Krankenversicherungskarte (EHIC) behandeln lassen, wobei die Behandlung zunächst aus eigener Tasche gezahlt werden muss und später durch die französische Krankenkasse Caisse Primaire d'Assurance Maladie teilweise erstattet wird. Allerdings ist die Eigenbeteiligung relativ hoch, weshalb es ratsam ist, vorab zusätzlich eine private Auslandsreisekrankenversicherung abzuschließen. die alle Kosten übernimmt.
Deutsche Botschaft 13-15, Avenue Franklin D.Roosevelt 75008 Paris Pass- und Visastelle: 28 rue Marbeau 75116 Paris Tel.: +33-1-53834500 Fax: +33-1-53834502 E-Mail: [email protected] Web: https://allemagneenfrance.diplo.de Öffnungszeiten: Mo-Do 8.30-16.45 Uhr, Fr 8.30-14 Uhr Österreichische Botschaft 6, Rue Fabert 75007 Paris Tel.: +33-1-40633063 Fax: +33-145556365 E-Mail: [email protected] Web: https://www.bmeia.gv.at/oeb-paris Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 Uhr Schweizerische Botschaft und Konsulat 142, rue de Grenelle 75007 Paris Tel.: +33-1-49556700 Fax: +33-1-49556767 E-Mail: [email protected] Web: https://www.eda.admin.ch/paris Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 Uhr
Generell gilt in Frankreich die 230-Volt-Spannung, es können aber auch die 110-Volt-Anschlüsse vorkommen. Die gängigen Stecker-Typen sind C und E, für letzteren ist ein Adapter notwendig.
Frankreich ist bekannt für seine exquisite Küche. In der Picardie findet man köstliche Gemüsegerichte auf der Speisekarte. Eine Spezialität der Bretagne sind Belon-Austern, verschiedene Krebssorten und Hummer. Bretonische Artischocken sollte man unbedingt kosten. Crêpes, hauchdünne Pfannkuchen, werden entweder mit Käse und Schinken als herzhafte Mahlzeit oder mit Zucker und anderen süßen Zugaben als Nachspeise verzehrt. In der Weinbauregion Loire isst man gerne Wildgerichte oder Flussfische. Getrunken wird hier der eigene Sauvignon Blanc. Trüffelgerichte stehen in Aquitanien auf den Speisekarten. Das Elsass ist bekannt für seine Flamm- und Zwiebelkuchen. Burgund ist berühmt für seine edlen Weiß- und Rotweine. Fisch- und Fleischgerichte werden hier meist mit Weinsaucen serviert. Weinbergschnecken und der Senf aus Dijon sind hierzulande ebenfalls eine Delikatesse. An der französischen Küste wird natürlich hauptsächlich frischer Fisch gegessen. Die Küche der Provence ist geprägt von aromatischen Kräutern. In ganz Frankreich erhält man zum Dessert die weltbekannte Crème Brulée mit Karamellkruste.
Jour de l'an (Neujahr, 1. Januar); Lundi de Pâques (Ostermontag, März/April); Fête du travail (Tag der Arbeit, 1. Mai); Fête de la Victoire (Ende des Zweiten Weltkrieges, 8. Mai); Ascension (Christi Himmelfahrt, Mai); Pentecôte (Pfingsten, Mai/Juni); Fête Nationale de la France (Nationalfeiertag, 14. Juli); Assomption (Mariä Himmelfahrt, 15. August); Toussaint (Allerheiligen, 1. November); Armistice 1918 (Waffenstillstand 1918, 11. November); Noël (Weihnachten, 25. Dezember). Nur im Elsass: Vendredi Saint (Karfreitag, März/April) und Lendemain de Noël (2. Weihnachtsfeiertag, 26. Dezember).
Januar Die Route der Monte Carlo Motor Rally führt entlang der Französischen Riviera und durch das Fürstentum von Monaco. Inzwischen gibt es auch eine E-Rallye im Oktober (https://acm.mc). Februar Das Highlight des zwölftägigen Karnevals in Nizza ist der Faschingsdienstag. Blumenkorsos, Fackelzüge und ein großes Feuerwerk sorgen für prächtige Stimmung (http://www.nicecarnaval.com). Februar/März Große, fantasievolle Figuren aus Orangen und Zitronen kann man bei der Fête du Citron in Menton bewundern (https://www.fete-du-citron.com). April Der Marathon de Paris ist einer der größten Marathons in Europa. Start ist auf der Avenue des Champs-Élysées und Ziel ist am Arc de Triomphe (http://www.parismarathon.com). Mai Viele Berühmtheiten halten sich in diesem Monat in Cannes auf. Das Cannes Film Festival ist eines der ältesten und beliebtesten Film Festivals der Welt (https://www.festival-cannes.com). Juli Le Grand Tour de France, das bedeutendste Radrennen der Welt, führt durch zahlreiche Städte und Ortschaften des Landes und endet am Champs-Élysées in Paris (https://www.letour.fr). Dezember Ganz Lyon leuchtet bei der Fête des Lumières (https://www.fetedeslumieres.lyon.fr).
Frauen können Frankreich sicher und problemlos alleine bereisen. Bestimmte Vorkehrungen sind nicht zu treffen, jedoch sollte man den gesunden Menschenverstand walten lassen und z.B. auf das Trampen ohne Partner verzichten und sich nicht bei Dunkelheit alleine in abgelegenen Gegenden oder Parks aufhalten. Ein besonders aufdringliches Verhalten von Seiten der Männer ist nicht zu erwarten.
Homosexualität wird in Frankreich von einem Großteil der Bevölkerung, insbesondere der jüngeren Generation, toleriert und akzeptiert. Der Austausch gleichgeschlechtlicher Zärtlichkeiten wie Küssen oder Händehalten in der Öffentlichkeit löst normalerweise keine diskriminierenden Reaktionen aus. Auf der Nationalversammlung am 12.02.2013 in Paris stimmte die klare Mehrheit der Abgeordneten für die „Homo-Ehe" und das Recht auf Adoption für gleichgeschlechtliche Paare. Großstädte wie Paris und Marseille verfügen über eine lebendige LGBT-Szene mit einschlägigen Clubs und Bars. Infos unter https://www.gay-sejour.com.
Aufgrund der geografischen Ausdehnung zwischen Mittelmeer, europäischem Festland und Atlantik sowie der verschiedenen Landschaftstypen ist das Klima Frankreichs regional unterschiedlich. Milde, regenreiche Winter und heiße, trockene Sommer sind für die Mittelmeerküste typisch. Die beste Reisezeit reicht hier vom Frühjahr bis in den Spätherbst. Maritimes Klima mit ganzjährigen Niederschlägen sowie mäßig warmen Sommer- und kühlen Wintermonaten prägt die Atlantikküste und die Kanalzone. Dort dominieren feuchte Meeresluft und kräftige Winde das gesamte Jahr über. Wetterfeste Kleidung sollte unbedingt mitgebracht werden. Das Zentrum und der Osten des Landes werden von einem Übergangsklima mit kalten, schneereichen Wintern und heißen Sommern bestimmt. Schönste Reisezeit für Wintersportler sind die Monate Dezember bis März und für Wanderer der Frühling und der Herbst. Wenn auch in Frankreich zwischen der zweiten Juli- und der letzten Augustwoche Ferienzeit ist, werden Unterkunftsmöglichkeiten knapp.
Viele Museen und andere touristische Einrichtungen sind mittlerweile behindertengerecht ausgestattet. Die oft überfüllten Zügen von Métro und RER sowie das komplette unterirdische Metrosystem in Paris sind jedoch für Menschen mit körperlicher Einschränkung kaum nutzbar. Im Schnellzug TGV gibt es immerhin einen Stellplatz für Rollstühle in den Wagen der 1. Klasse, die vom Rollstuhlfahrer und einer Begleitperson ohne Aufpreis, jedoch mit Reservierung, genutzt werden kann. Hotels und Einrichtungen mit dem Siegel „Tourisme et Handicap" listet die Webseite https://www.tourisme-handicaps.org auf.
Polizei (Police): 17, Feuerwehr (Pompiers): 18, Notarzt und Krankenwagen (S.A.M.U.): 15, Zentrale Europäische Notrufnummer (Numéro d'appel d'urgence): 112
Die Ladenöffnungszeiten sind in Frankreich unterschiedlich. In der Regel haben die Geschäfte Mo-Sa von 9 bis 19 Uhr geöffnet, Supermärkte teilweise bis 22 Uhr, manche auch am Sonntag. Der Samstag wird normalerweise wie ein Werktag gehandhabt. Bäckereien öffnen spätestens um 7 Uhr ihre Türen. In kleineren Ortschaften und in der Nebensaison werden auch Mittagspausen eingelegt. Banken im Großraum Paris öffnen Mo-Fr von 9 bis 16.30 Uhr, in anderen Teilen des Landes Di-Sa von 10 bis 12 und von 14 bis 16 Uhr; Postämter sind Mo-Fr von 9 bis 18 und Sa von 9 bis 12 Uhr für ihre Kunden da.
Die Autobahnen der Grande Nation sind mautpflichtig. Vor allem an den Wochenenden (Freitagnachmittag und Sonntagabend) und zu Beginn bzw. gegen Ende der Ferien kann es zu langen Staus kommen. Deshalb ist es ratsam, Anfang Juli und Ende August längere Fahrten auf die Werktage zu legen oder auf Nationalstraßen auszuweichen. Das dichte Schienennetz der staatlichen Eisenbahn SNCF (https://www.sncf.com) läuft überwiegend via Paris. Der Hochgeschwindigkeitszug TGV ist bis spätestens eine Stunde vor Abfahrt reservierungspflichtig. Die Preise für Bahnfahrten richten sich sowohl nach dem Buchungs- als auch nach dem Fahrtzeitpunkt. Allerdings gibt es in abgelegenen Regionen oft keine oder kaum Möglichkeiten, sich mit dem Zug fortzubewegen, dafür werden hier aber alternative öffentliche Verkehrsmittel eingesetzt. Busse der SNCF und der privaten Unternehmen verkehren in ländlichen Gebieten dennoch oft nur einmal am Tag, zwischen den Großstädten häufiger. Bahnreisende sollten darauf achten, dass ihr Reisegepäck mit Namen und Anschrift gezeichnet ist. In vielen Bahnhöfen gibt es keine Möglichkeit der Gepäckaufbewahrung mehr. Auf Bahnhöfen und Flughäfen ist mit verstärkten Gepäck- und Personenkontrollen zu rechnen. Auch an Eingängen (z.B. Museen) kann es zu Handtaschenkontrollen kommen. Die Promillegrenze liegt wie in Deutschland bei 0,5. Seit Juli 2012 sind alle Auto- und Motorradfahrer dazu verpflichtet, einen Alkohol-Schnelltest im Auto mit sich zu führen; bei Verstoß wird jedoch in der Regel kein Bußgeld erhoben.
Amtssprache: Französisch Bevölkerung: rund 67 Mio. Einwohner Fläche: 543.965 km² (ohne Übersee-Departements) Hauptstadt: Paris (rund 2,1 Mio. Einwohner) Landesvorwahl: +33 Währung: Euro (Abk.: €; ISO-4217-Code: EUR) Zeitzone: Mitteleuropäische Zeit (MEZ)
Obwohl ein Bediengeld bereits in den Rechnungen enthalten ist („Services inclus") ist es üblich, den Betrag aufzurunden bzw. etwa 10 % des Rechnungsbetrags nach dem Bezahlen auf dem Tisch zu hinterlassen. Auch das Servicepersonal im Hotel und Taxifahrer etc. erwarten ein kleines Trinkgeld.
Für Reisende aus EU-Ländern bestehen keine Einschränkungen für die Ein- und Ausfuhr von Waren, die für den Eigenbedarf erworben wurden, wohl aber Richtmengen: Für den privaten Verbrauch dürfen 800 Zigaretten, 400 Zigarillos, 200 Zigarren, 1 kg Tabak und 10 l Spirituosen, 20 l Zwischenerzeugnisse, 90 l Wein, davon max. 60 l Schaumwein, und 110 l Bier pro Person mitgenommen werden. Aus Nicht-EU-Ländern dürfen 200 Zigaretten oder 100 Zigarillos oder 50 Zigarren oder 250 g Tabak sowie 1 l Spirituosen, 2 l Zwischenerzeugnisse, 4 l nicht schäumender Wein und 16 l Bier eingeführt werden. Mitgeführte Geldbeträge im Wert von über 10.000 EUR müssen vor der Einreise und auch bei der Ausreise beim französischen Zoll deklariert werden. Bei der Wiedereinreise in die Schweiz dürfen über 17-jährige 250 Zigaretten oder Zigarren oder 250 g anderer Tabakfabrikate sowie 5 l alkoholische Getränke mit einem Alkoholgehalt bis 18 Vol.-% und 1 l alkoholische Getränke mit einem Alkoholgehalt über 18 Vol.-% zollfrei einführen. Die Wertfreigrenze aller eingekauften Waren beträgt 300 CHF (inkl. Geschenke, Alkohol und Tabakerzeugnisse). Bei Rückreise aus den französischen Überseedepartements (Martinique, Guadeloupe, Réunion und Französisch-Guayana) in die EU gelten dieselben Bestimmungen wie bei Einreise aus einem Nicht-EU-Land: Es dürfen 200 Zigaretten oder 100 Zigarillos oder 50 Zigarren oder 250 g Tabak sowie 1 l Spirituosen oder 2 l Zwischenerzeugnisse oder 4 l nicht schäumender Wein und 16 l Bier eingeführt werden. Da sich Zollbestimmungen kurzfristig ändern können, ist es ratsam, die aktuellen Vorschriften kurz vor der Reise direkt bei der jeweiligen Botschaft zu erfragen. Weitere Infos auch unter http://www.zoll.de.

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 Länder-Information
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Ausführliche Einreisebestimmungen:

Ausführliche Einreisebestimmungen finden Sie .

Änderungen des Reiseverlaufs und der Reihenfolge der Wanderungen bleiben dem Wanderreiseleiter vorbehalten.

Für diese Reise sind gute Kondition, normale Wandererfahrung und Trittsicherheit erforderlich. Die Wanderungen haben ein mittleres Schwierigkeitsniveau. Manchmal führt der Weg über schmale Pfade, Steilstufen und Engstellen. Die Wege können rutschig und steinig sein. Sie benötigen Trekking- bzw. Bergschuhe mit guter Profilsohle. Wanderstöcke sind empfehlenswert.

Berghütten: In den Berghütten gibt es keine Einzelzimmer. Sie teilen sich als Einzelreisende/-r ein Doppelzimmer mit einem weiteren Reisegast.

Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige (Reisedokumente / Visum / Impfung):

Deutsche Staatsangehörige benötigen für diese Reise gültige Ausweisdokumente. Die Reise kann sonst nicht angetreten werden!
Je nach Reiseland kann es sein, dass ein Visum erforderlich ist. In einigen Ländern sind ggf. auch Impfvorschriften zu beachten. Ausführliche Einreisebestimmungen finden Sie online bei der jeweiligen Reise unter der Rubrik „Länder“. Außerdem erhalten Sie diese Infos auch in Ihren zugesandten Reise-Vertragsunterlagen.
Wir empfehlen Ihnen dringend, sich schon vor der Buchung einer Reise über Ihre Einreisebestimmungen zu informieren. Bitte erkundigen Sie sich dabei auch über mögliche Bearbeitungszeiten für ggf. benötigte Visa, um eine rechtzeitige Bearbeitung vor Abreise zu gewährleisten sowie über notwendige Impfungen.
Bitte beachten Sie, dass seit dem 26. Juni 2012 jedes Kind, welches ins Ausland reist, unabhängig vom Alter ein eigenes Reisedokument benötigt. Eintragungen im Reisepass der Eltern werden nicht mehr anerkannt. Bitte beantragen Sie das notwendige Reisedokument bei den zuständigen Behörden.

Einreisebestimmungen für nicht-deutsche Staatsangehörige (Reisedokumente / Visum / Impfung):

Falls Personen ohne deutsche bzw. mit nicht ausschließlich deutscher Staatsbürgerschaft mitreisen, beachten Sie bitte, dass in diesem Fall andere bzw. gesonderte Einreisebestimmungen für Ihr gewähltes Reiseland gelten können. Hierüber geben die jeweiligen Auslandsvertretungen bzw. zuständigen Konsulate entsprechend Auskunft. Wir empfehlen Ihnen dringend, sich schon vor der Buchung einer Reise über Ihre Einreisebestimmungen zu informieren. Bitte erkundigen Sie sich dabei auch über mögliche Bearbeitungszeiten für ggf. benötigte Visa, um eine rechtzeitige Bearbeitung vor Abreise zu gewährleisten.
Sollten Sie in diesem Zusammenhang Fragen haben, helfen wir Ihnen gerne weiter. Bitte kontaktieren Sie uns unter unserer kostenfreien Service-Hotline 0800 250 00 00 (Mo-Fr 9-19 Uhr).

Absagefrist durch den Reiseveranstalter sz-Reisen & Service GmbH:

Falls die Mindesteilnehmerzahl für Ihren Reisetermin nicht erreicht werden sollte, behält sich sz-Reisen vor, bis spätestens 4 Wochen vor Reiseantritt (bei Tagesfahrten bis zu 2 Wochen) die Reise abzusagen bzw. vom Reisevertrag zurückzutreten. Weitere Informationen hierzu finden Sie in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen SZ-Reisen & Service GmbH unter §7.

 

sz-Reisen und momento by sz-Reisen sind Marken der sz-Reisen & Service GmbH

Hinweis zu den Ausflügen:

Alle Ausflüge und Führungen finden in deutscher Sprache statt, soweit nichts anderes angegeben ist. Bitte beachten Sie, dass sich die angegebene Reihenfolge der Ausflüge ändern kann. 

Hinweis für Menschen mit eingeschränkter Mobilität:

Unsere Reisen sind nicht geeignet für Gäste mit eingeschränkter Mobilität. sz-Reisen sind meistens Reisen in Bewegung: Um alle Besichtigungen, Rundgänge und Ausflüge in vollem Umfang miterleben zu können, sollten Sie „gut zu Fuß“ sein. Auch so manch ein Hotel ist noch nicht auf Rollatoren oder weitergehende Mobilitätsbeschränkungen eingestellt. Daher sind unsere Reisen für schwer gehbehinderte Gäste sowie für Gäste im Rollstuhl oder mit starker Sehbehinderung nicht geeignet (auch Gehörlosigkeit oder allg. Reisebehinderung).
Im Zweifel können wir vorab für Sie prüfen, ob eine Teilnahme möglich ist. Bitte fragen Sie uns vor der Buchung, ob diese Reise für Sie geeignet ist. Wir beraten Sie gern unter unserer kostenlosen Service-Hotline 0800 250 00 00 (Mo-Fr 9-19 Uhr).

Zahlung & Reiserücktritt bei sz-Reisen:

Ausführliche Informationen zu Zahlung und zum Reiserücktritt finden Sie in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen SZ-Reisen & Service GmbH unter § 2. + 5. + 7. + 8.

Hinweis bei Hotelaufenthalt:

Die angegebene Hotelklassifizierung ist landestypisch.

RE-SD01

» Für diese Reise stehen im Moment keine Termine zur Verfügung.

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