Mit dem E-Bike unterwegs ... im Zillertal

Zillertal ©Hotel Standlhof Uderns
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Ihre Reiseroute ©www.stepmap.de
E-Bike Reisen
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Almabtrieb im Zillertal
Almabtrieb im Zillertal ©Österreich Werbung Fankhauser
St. Valentins Kapelle, Eingebettet in die Landschaft im Zillergrund
St. Valentins Kapelle, Eingebettet in die Landschaft im Zillergrund ©Tourismus Zillertal
Klöpflsingen
Klöpflsingen ©Tourismus Zillertal
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E-Bike Reisen
Almabtrieb im Zillertal
St. Valentins Kapelle, Eingebettet in die Landschaft im Zillergrund
Klöpflsingen

Geführte E-Bike-Reise inkl. Hotel, An- und Abreise und Programm

  • Gemütliches Hotel mit Sauna und Dampfbad
  • Kleine Reisegruppe
  • Touren im Alpenpanorama
Buchungscode: AT-UD01

Geführte E-Bike-Reise inkl. Hotel, An- und Abreise und Programm

  • Gemütliches Hotel mit Sauna und Dampfbad
  • Kleine Reisegruppe
  • Touren im Alpenpanorama
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Wo liest man sowas? „Hier ruht in süßer Ruh, erdrückt von einer Kuh, Franz Xaver Maier, Daraus sieht man, wie kurios man sterben kann.“ Oder das hier? „Hier ruht Amtmann Isengrim, wog 500 Pfund, sonst weiß man nichts von ihm!“ Sie werden es selbst herausfinden, wenn Sie uns auf der E-Bike-Radtour durch das Tiroler Zillertal begleiten.

Die beiden Beispiele sind nur zwei von vielen Inschriften auf dem „lustigsten“ Friedhof der Welt in Kramsach, den wir auf unserer zweiten von vier Radtouren besuchen werden. Mit Streckenlängen um die 50 km und unterstützt durch die Kraft der Akkus unserer hochwertigen und gut gewarteten Leih-E-Bikes durchradeln wir jeweils einen halben Tag lang die idyllischen Landschaften des Zillertals und haben so genug Zeit für die Sehenswürdigkeiten und kulinarischen Freuden am Wegrand.

Wir stoppen an einer Erlebnissennerei, kehren zu zünftigen Brettjausen auf den Almen der Region ein und genießen vom Sattel aus immer wieder atemberaubend schöne Aussichten auf die Tiroler Bergwelt.

Weil aber selbst trainierte „Hintern“ mal eine Auszeit brauchen, legen wir zur Hälfte der Reise ein paar Ruhetage ein, welche Sie für Wanderungen rund um Ihr schönes Hotel in Uderns oder einfach für genussvolles Nichtstun nutzen können - genießen Sie jede freie Sekunde, damit es Ihnen nicht so geht, wie Adam Jentsch auf dem oben erwähnten Museumsfriedhof, von dem dort zu lesen ist: 27 Jahre lebte er als Mensch und 37 Jahre als Ehemann.

Programm

1. Tag: Anreise ins Zillertal

Ganz bequem ab Ihrer Haustür beginnt die Radreise ins Zillertal. Im modernen Reisebus erreichen Sie am späten Nachmittag Ihr Hotel in Uderns. Herzlich Willkommen im Zillertal, in sonniger Atmosphäre und frischer Bergluft! Wo grenzenlose Freiheit lockt und das Wohlfühlen und Genießen über allem stehen. Aussteigen aus dem Alltagsstress, eintauchen in die Wunder der Natur. Bei einem gemeinsamen Abendessen lernen Sie Ihre Reisegruppe kennen.

2. Tag: Mayrhofen - Sennerei -

Am Morgen stärken Sie sich an dem reichhaltigen Frühstücksbüffet Ihres Hotel, ehe Sie vor Beginn der Tour Ihre E-Bikes vom Radverleih erhalten. Ihre örtlichen Reiseleiter zeigen Ihnen vor Beginn der Fahrt die Funktionsweise der Räder und weisen auf die Eigenheiten und Besonderheiten des Fahrens in der Gruppe hin. Über Ried und Kaltenbach radeln Sie gemütlich durch das Zillertal, den namensgebenden Fluss immer im Blick, umgeben von der atemberaubenden Bergwelt der Zillertaler Alpen. Kurz vor Mayrhofen können Sie an einer Erlebnissennerei stoppen (fak.). Danach lädt Mayrhofen zum Bummeln und genießen ein. 

Am frühen Nachmittag begeben Sie sich auf den Rückweg über Zell am Ziller und entlang der Landschaft.

Angekommen im Hotel in Uderns können Sie im SPA-Bereich entspannen und sich auf eine ausgiebiges Abendessen freuen.

(Dauer: 3,5 Std., Strecke: 45 km, Höhendifferenz +/- 20m)

3. Tag: Rattenberg - Kramsach - Alpbach

Heute führt Sie die Radtour genau in die andere Richtung des Zillertals bis hin zum Innradweg. Über Fügen und Schlitters fahren Sie nach Strass am Ausgang des Zillertals und verlassen den Zillertal-Radweg, um weiter am Inn zu radeln. Ihren ersten Stopp machen Sie in Rattenberg. Die mittelalterliche Fußgängerzone lädt zum Bummeln, Shoppen und Genießen ein. Besuchen Sie die Glasgeschäfte und schauen Sie den Handwerkern über die Schulter. Den besten Blick auf die Stadt haben Sie von der Burgruine am Schlossberg und dem begehbaren Kirchturm im Augustinermuseum. 

Ein Muss in dieser Region ist der Besuch des Museumsfriedhofs in Kramsach! In diesem “Friedhof ohne Tote“ kann der Besucher – unter Schmunzeln bis zum befreienden Lachen – über das Versöhnliche von Werden und Vergehen nachdenken. Über 100 Grabkreuze mit kuriosen Inschriften findet man am Lustigen Friedhof in Kramsach. Begraben ist hier allerdings niemand. Die Kreuze stammen aus der Sammlung von dem Steinmetzmeister Hans Guggenberger. 

Nachdem Ihre Lachmuskeln trainiert werden, geht es nun aufwärts nach Reith im Alpbachtal und Sie entscheiden, ob nun die Wadenmuskeln oder doch eher der Antrieb Ihres E-Bikes gefordert werden sollen. Wer im Alpbachtal radelt, kommt kaum um das schöne Dörfchen Reith i. A. herum. Die idyllische Gebäudelandschaft mit der Pfarrkirche und dem See im Dorfzentrum hätte ein Postkartenmaler nicht besser hinbekommen können. Genießen Sie bei einem Kaffee oder Cappucchino die einzigartige Atmosphäre und die beeindruckende Bergwelt, ehe Sie dann auf einer langen Abfahrt so langsam zurück nach Uderns radeln.

(Dauer: 4 Std., Strecke: 50km, Höhendifferenz +/- 900m)

4. Tag: Tag zur freien Verfügung

Der heutige Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. Entspannen Sie im Hotel oder begeben Sie sich auf eine individuelle Tour. Der Standlhof ist dafür nicht nur ein guter Ausgangspunkt, sondern steht auch mit vielen Tipps, Kartenmaterial und geheimen Empfehlungen für Sie bereit. Durch Ihre Zillertal Activcard stehen Ihnen zahlreiche Bergbahnen, öffentliche Verkehrsmittel und Schwimmbäder zur Auswahl.

5. Tag: Kreuzwiesenalm - Gerlostal

Am heutigen Reisetag erwartet Sie die Königsetappe. Sie queren den Ziller und fahren über Stumm hinauf zur Rosenalm. Ganz Mutige können hier auf 1700m Höhe einen Sprung ins kühle Nass wagen - der Fichtensees ist direkt an der Alm gelegen. Stetig weiter bergauf radeln Sie Richtung Kreuzwiesenalm. Hier können Sie aufladen - nicht nur den Akku Ihres E-Bikes, sondern auch die Kraftreserven. Bei einer zünftigen Brettljause (fak.) können Sie die frische Bergluft und das spektakuläre Panorama auf der Sonnenseite der Zillertaler Alpen genießen, ehe Sie langsam über das gerlostal zurückfahren. Entlang des Güterwegs fahren Sie Richtung Gerlos. Als Belohnung für die schweißtreibenden Auffahrten erwartet Sie nun eine schonende Abfahrt entlang der Gerlosstraße bis nach Zell am Ziller und von dort wieder zurück nach Uderns.

(Dauer: 5h, Strecke: 55km, Höhendifferenz +/- 1600m)

6. Tag: Über Fügen nach Hochfügen

Ein letztes Mal heißt es heute rauf auf die Räder - und es erwartet Sie eine der schönsten Touren des Zillertals. Von Uderns über die Festhalle in Fügen starten Sie vorbei an der Talstation der Spieljochbahn hinauf zum Pankrazberg, wo man die Hochfügener Straße nach rechts verlässt in gleichbleibender Steigung zur Kohleralm bei der Mittelstation der Spieljochbahn fährt. Hier endet der Asphalt und ein Forstweg schlängelt sich durch den Wald hinauf. Nach Unterquerung der Spieljochbahn wird der Weg nun auffallend flach und Sie radeln aussichtsreich an der Waldgrenze entlang zur bewirtschafteten Geolsalm. Die verdiente Rast genießen Sie jedoch erst etwas mehr als 100hm weiter an der Gartalm Hochleger, wo Sie sich bei einer Brettljause (fak.) stärken. Auf 1860m in einem breiten Becken am Fuße des Kellerjochs gelegen, erwartet einen hier neben bodenständiger Hüttenkost auch ein kleiner Schauraum mit alt-bäuerlichen Arbeitsgeräten sowie eine Erinnerungsstatue an den allseits bekannten „Problembären“ Bruno. Die Abfahrt lädt dann nur noch zum Genießen ein, ehe Sie Ihr Hotel in Uderns erreichen und dort den letzten gemeinsamen Abend Ihrer Tour ausklingen lassen könne.

(Dauer: 4h, Strecke: 50km, Höhendifferenz +/-1500m)

7. Tag: Tag zur freien Verfügung

Auch heute können Sie sich im Zillertal nochmals individuell erholen. Wie wäre es mit einer Fahrt mit der dampfbetriebenen Zillertalbahn? Über Jenbach können Sie mit der Bahn bis hinauf zum Achensee fahren und einen entspannten Tag genießen in Maurach direkt am See genießen.

8. Tag: Heimreise

Mit vielen neue Erlebnissen & Erinnerungen im Gepäck treten Sie heute die Heimreise an.

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Beförderung

  • Haustürtransfer in ausgewählten Regionen
  • Fahrt im modernen Reisebus

Hotel & Verpflegung

  • 7 Übernachtungen im 3*-Hotel Standlhof in Uderns
  • 7x Frühstück
  • 7x Abendessen 

Ausflüge & Besichtigungen

  • Radtouren:
    • Auf dem Zillertal Radweg nach Mayrhofen
    • Über den Inntal Radweg nach Reith im Albpachtal
    • Über Rosenalm und Kreuzwiesenalm ins Gerlostal
    • Von Fügen über das Spieljoch nach Hochfügen

Zusätzlich inklusive

  • Hochwertige E-Bikes: 2.–7. Tag
  • Örtliche Radreiseleitung während der Radtouren
  • Zillertal Activcard (6Tage)
  • Kurtaxe
  • sz-Reisebegleitung bei An- und Abreise
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3*-Hotel Standlhof Uderns

Lage

Das Hotel befindet sich im Zentrum des Städtchens Uderns. Alle Ziele im Zillertal lassen sich durch die Anbindung an die Zillertalbahn bequem erreichen.

Zimmer

Die 32 Zimmer sind gemütlich im klassischen Tiroler Stil eingerichtet und verfügen über einen Balkon mit Blick auf die Zillertaler Alpen.

Hoteleinrichtung

Genießen Sie zu den Mahlzeiten frische und hochwertige Produkte und Tiroler Spezialitäten. Im SPA-Bereich mit Sauna und Dampfbad können Sie nach einem aktiven Tag die Seele baumeln lassen und neue Energie tanken.

Weitere Informationen zu Ihrem Urlaubshotel finden Sie hier.

Außenansicht Hotel Standlhof Uderns
Außenansicht ©Hotel Standlhof Uderns
Zimmerbeispiel Hotel Standlhof Uderns
Zimmerbeispiel ©Hotel Standlhof Uderns
Restaurant im Hotel Standlhof Uderns
Hotelrestaurant ©Hotel Standlhof Uderns
Zimmerbeispiel Hotel Standlhof Uderns
Zimmerbeispiel ©Hotel Standlhof Uderns
Außenansicht Hotel Standlhof Uderns
Zimmerbeispiel Hotel Standlhof Uderns
Restaurant im Hotel Standlhof Uderns
Zimmerbeispiel Hotel Standlhof Uderns
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Zielland

Österreich

Die medizinische Infrastruktur in Österreich ist sehr gut. Um finanziell abgesichert zu sein, prüfen Sie vor der Reise, ob Ihre Krankenversicherung die ärztliche Behandlung im Ausland abdeckt. Für Schweizer ist es empfehlenswert, sich von ihrer Krankenversicherung einen Urlaubskrankenschein geben zu lassen. Deutsche benötigen die europäische Krankenversicherungskarte (EHIC). In Österreich wird man (auch im Urlaub) bei festgestelltem Hirntod automatisch zum Organspender, es sei denn, man widerspricht durch eine entsprechende schriftliche Erklärung, die man mit sich führt oder man trägt sich im sog. Widerspruchregister gegen Organspende ein (https://transplant.goeg.at).
Deutsche Botschaft (Konsularabteilung) Strohgasse 14c 1030 Wien Tel.: +43-1-711540 Fax: +43-1-7138366 Web: https://wien.diplo.de Öffnungszeiten: Mo, Mi-Fr 9-12 Uhr, Di 13-16 Uhr Schweizerische Botschaft Prinz Eugen-Straße 9a 1010 Wien Tel.: +43-1-79505 Fax: +43-1-7950521 E-Mail: [email protected] Web: https://www.eda.admin.ch Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 Uhr
Die Netzspannung beträgt 230 Volt Wechselstrom.
Niederösterreichische Spezialitäten sind Mohnnudeln und Marchfelder Spargel. In der Steiermark wird der Schilcher Rosé angebaut. In Kärnten sollte man Kasnudeln, mit Topfen und Minze gefüllte Teigtaschen, probieren. Die beliebtesten Beilagen in Oberösterreich und Tirol sind Knödel. Tirol ist ebenfalls bekannt für seinen rohen Schinken. Im Vorarlberg wird gerne Flädlesuppe als Vorspeise serviert. Käsespätzle sind hierzulande auf fast jeder Speisekarte zu finden. Das echte Wiener Schnitzel stammt vom Kalb und wird zusammen mit einem Erdapfel-Salat serviert. Nicht minder köstlich ist Wiener Tafelspitz mit Röstkartoffeln, Schnittlauchsauce und Apfel- oder Semmelkren. Aus Wien stammen auch all die leckeren und mittlerweile weltbekannten Nachspeisen, wie z.B. Kaiserschmarrn, Apfelstrudel, Sachertorte, Palatschinken und natürlich Marillen- oder Germknödel.
Neujahr (1. Januar); Heilige Drei Könige (6. Januar); Ostermontag (März/April); Staatsfeiertag (1. Mai); Christi Himmelfahrt (Mai); Pfingstmontag (Mai/Juni); Fronleichnam (Mai/Juni); Mariä Himmelfahrt (15. August); Nationalfeiertag (26. Oktober); Allerheiligen (1. November); Mariä Empfängnis (8. Dezember); Christtag (25. Dezember); Stefanitag (26. Dezember).
Januar Die Mozartwoche in Salzburg zählt zu den bedeutendsten Musikfesten Europas (https://www.mozarteum.at). Februar Den Villacher Fasching sollte man sich nicht entgehen lassen (http://www.villacher-fasching.at). Der Wiener Opernball ist das gesellschaftliche Ereignis des Jahres und zugleich Höhepunkt der Wiener Faschingssaison (https://www.wiener-staatsoper.at). Mai-Juni Die Wiener Festwochen sind das Highlight für Kulturbegeisterte. Informationen zu Opern, Konzerten, Lesungen etc. sind auf der Homepage zu finden (https://www.festwochen.at). Juli-August Zu den berühmtesten Kulturveranstaltungen des Landes gehören die Salzburger Festspiele. Auf dem Programm stehen Opern, Konzerte, Schauspielabende und Lesungen (https://www.salzburgerfestspiele.at).
Frauen können in Österreich sicher und problemlos alleine reisen. Außergewöhnliche Vorsichtsmaßnahmen sind nicht zu treffen. Allgemeine Gefahrensituationen wie Trampen ohne Partner oder nächtliche Spaziergänge allein auf der Straße oder im Park sind – wie in anderen europäischen Ländern auch – zu vermeiden. Bestimmte Reaktionen der Männer wie Pfiffe, Gesten und Rufe sind nicht zu erwarten, im Gegenteil: Gerade Österreicher der alten Schule sind ausgesprochen galant.
Homosexualität wird von der Bevölkerungsmehrheit, vor allem der jungen Generation, toleriert und akzeptiert. Das Austauschen gleichgeschlechtlicher Zärtlichkeiten wie Küssen oder Händehalten in der Öffentlichkeit ruft in der Regel keine diskriminierenden Reaktionen der Gesellschaft hervor, aber teilweise noch immer Verwunderung, da es nicht üblich ist. Seit 2009 können homosexuelle Paare eine Lebenspartnerschaft eingehen, seit Januar 2019 auch heiraten. Großstädte wie Wien verfügen mit einschlägigen Bars und Clubs über eine lebendige Homosexuellen- und Transvestitenszene.
Klimatische Unterschiede in einem doch relativ kleinen Land wie Österreich entstehen aufgrund der topografischen Gegebenheiten des Landes. Am Nordrand der Alpen stauen sich die vom Atlantik kommenden Luftmassen, steigen auf und regnen im Salzburger Land als so genannter „Schnürlregen" ab. Das Alpeninnere ist von raschem Wetterwechsel gekennzeichnet, Gewitter sind dabei keine Seltenheit. Auf der Alpensüdseite macht sich der Mittelmeereinfluss bemerkbar: Sonnenschein und ein blauer Himmel verwöhnen die Urlauber. Im Osten des Landes, im pannonischen Becken, wird das Klima deutlich kontinentaler, die Sommer sind heiß, die Winter dagegen eisig kalt und sehr trocken. Im Sommer sind es die grünen und satten Bergweiden, das Auf und Ab durch Berg und Tal, das Wanderer und Bergsportler erfreut. Im Winter sind die weißen Berge bei Snowboardern und Skifahrern allerdings nicht minder beliebt. Kurzum: In Österreich ist immer Saison.
Österreich ist i.A. gut auf Menschen mit Behinderungen ausgerichtet. Öffentliche Einrichtungen und Hotels verfügen häufig über behindertengerechte Zugänge und in den Städten kommt man größtenteils gut zurecht. Weitere Infos bei der Österreich-Tourist-Info, Tel.: +800-40020000, https://www.austria.info. Verband der Querschnittsgelähmten Österreichs, Tel. +43-660-9500950. Gute Infos auch unter https://www.wien.info (Reiseinfos > Barrierefrei).
Auch in Österreich gilt der Euro-Notruf: 112; außerdem Polizeinotruf: 133; Feuerwehr: 122; Notarzt und Rettungswagen: 144; Ärzte: 141; Bergrettung: 140
Geschäfte: Mo-Fr 9-18/19 Uhr, Sa 9-13 Uhr, größere bis 18 Uhr, Einkaufszentren bis 20/21 Uhr. Banken: Mo, Di, Mi, Fr 8-15 Uhr, Do 8-17.30 Uhr, Filialen sind zwischen 12.30 Uhr und 13.30 Uhr geschlossen. Museen: Viele Museen sind montags oder dienstags geschlossen. Da die Öffnungszeiten höchst unterschiedlich sind, sollte man sich vor einem geplanten Besuch online oder bei der Touristeninformation des jeweiligen Ortes informieren.
Das Fernstraßennetz ist in Österreich auch in den alpinen Gebieten gut ausgebaut. Dabei ist zu beachten, dass Autobahnen und Schnellstraßen (z.T. auch Stadtautobahnen) generell mautpflichtig sind. Vor Fahrtantritt muss man eine Klebevignette („Pickerl") erwerben, die für unterschiedliche Zeitintervalle angeboten werden: zehn Tage, zwei Monate und ein Jahr. Mit Auto oder Motorrad kann man Österreich auch wunderschön abseits der Hauptrouten erfahren: Auf Erlebnisstraßen lernt man die landschaftliche und kulturelle Vielfalt der Alpenrepublik kennen, Sehenswürdigkeiten am Straßenrand laden zum Verweilen und Genießen ein. Die älteste und berühmteste ist die Großglockner-Hochalpenstraße, auf der eine Hochgebirgs-Panoramafahrt durch die unvergleichliche Naturschönheit des Nationalparks führt. Die größeren Städte Österreichs kann man auch gut mit der Österreichischen Bundesbahn (ÖBB) erreichen, abgelegene Ziele mit Bussen der ÖBB (orange) oder der Post (gelb). Die ÖBB bietet auch zahlreiche Kombitickets an; auch gibt es verschiedene Möglichkeiten das Rad mitzunehmen bzw. Bahn und Schifffahrten zu kombinieren. Für Familien werden Ermäßigungen angeboten. Große Gebiete des österreichischen Alpenraums sind mit modernen Bergbahnen und Liften gut erschlossen, von denen die größeren ganzjährig in Betrieb sind. Romantisch ist schließlich eine Donauschifffahrt zwischen Wien und Passau oder auf Teilstrecken.
Staatssprache: Deutsch Minderheitensprachen: Kroatisch, Slowenisch und Ungarisch Bevölkerung: rund 9 Mio. Einwohner Fläche: 83.879 km² Hauptstadt: Wien (rund 1,7 Mio. Einwohner) Landesvorwahl: +43 Währung: Euro (Abk.: €; ISO-4217-Code: EUR) Zeitzone: Mitteleuropäische Zeit (MEZ)
In Restaurants sind etwa 10 % Trinkgeld üblich. Auch im Hotel erwartet das Personal eine kleine Anerkennung für zusätzliche Dienste.
Waren für den persönlichen Gebrauch, die in einem EU-Land mit allen Abgaben gekauft wurden, können ohne Beschränkungen innerhalb der EU mitgeführt werden. Reisende dürfen innerhalb der EU 800 Zigaretten, 400 Zigarillos, 200 Zigarren, 1 kg Tabak und 10 l Spirituosen, 20 l Zwischenerzeugnisse, 90 l Wein, wovon max. 60 l Schaumwein sein dürfen, und 110 l Bier zollfrei über die Landesgrenzen mit sich führen. Aus Nicht-EU-Ländern dürfen 200 Zigaretten oder 100 Zigarillos oder 50 Zigarren oder 250 g Tabak sowie 1 l Spirituosen, 2 l Zwischenerzeugnisse, 4 l nicht schäumender Wein und 16 l Bier eingeführt werden. Bei der Wiedereinreise in die Schweiz dürfen über 17-jährige 250 Zigaretten oder Zigarren oder 250 g anderer Tabakfabrikate sowie 5 l alkoholische Getränke mit einem Alkoholgehalt bis 18 Vol.-% und 1 l alkoholische Getränke mit einem Alkoholgehalt über 18 Vol.-% zollfrei einführen. Die Wertfreigrenze aller eingekauften Waren beträgt 300 CHF (inkl. Geschenke, Alkohol und Tabakerzeugnisse). Da sich Zollbestimmungen kurzfristig ändern können, ist es ratsam, die aktuellen Vorschriften kurz vor der Reise direkt bei der jeweiligen Botschaft zu erfragen.

PDF-Downloads

 Länder-Information
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Ausführliche Einreisebestimmungen:

Ausführliche Einreisebestimmungen finden Sie .

Hinweis:

Änderungen des Reiseverlaufs und der Reihenfolge der Radtouren bleiben dem Radreiseleiter vorbehalten. Die E-Bikes ermöglichen Ihnen auch bei Anstiegen ein bequemes Radfahren, da je nach Bedarf und Kondition die Unterstützung des Elektromotors zugeschaltet werden kann. Vor Beginn der ersten Radtour erfolgt eine umfangreiche Einweisung in die Bedienung und Nutzung der E-Bikes.

Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige (Reisedokumente / Visum / Impfung):

Deutsche Staatsangehörige benötigen für diese Reise gültige Ausweisdokumente. Die Reise kann sonst nicht angetreten werden!
Je nach Reiseland kann es sein, dass ein Visum erforderlich ist. In einigen Ländern sind ggf. auch Impfvorschriften zu beachten. Ausführliche Einreisebestimmungen finden Sie online bei der jeweiligen Reise unter der Rubrik „Länder“. Außerdem erhalten Sie diese Infos auch in Ihren zugesandten Reise-Vertragsunterlagen.
Wir empfehlen Ihnen dringend, sich schon vor der Buchung einer Reise über Ihre Einreisebestimmungen zu informieren. Bitte erkundigen Sie sich dabei auch über mögliche Bearbeitungszeiten für ggf. benötigte Visa, um eine rechtzeitige Bearbeitung vor Abreise zu gewährleisten sowie über notwendige Impfungen.
Bitte beachten Sie, dass seit dem 26. Juni 2012 jedes Kind, welches ins Ausland reist, unabhängig vom Alter ein eigenes Reisedokument benötigt. Eintragungen im Reisepass der Eltern werden nicht mehr anerkannt. Bitte beantragen Sie das notwendige Reisedokument bei den zuständigen Behörden.

Einreisebestimmungen für nicht-deutsche Staatsangehörige (Reisedokumente / Visum / Impfung):

Falls Personen ohne deutsche bzw. mit nicht ausschließlich deutscher Staatsbürgerschaft mitreisen, beachten Sie bitte, dass in diesem Fall andere bzw. gesonderte Einreisebestimmungen für Ihr gewähltes Reiseland gelten können. Hierüber geben die jeweiligen Auslandsvertretungen bzw. zuständigen Konsulate entsprechend Auskunft. Wir empfehlen Ihnen dringend, sich schon vor der Buchung einer Reise über Ihre Einreisebestimmungen zu informieren. Bitte erkundigen Sie sich dabei auch über mögliche Bearbeitungszeiten für ggf. benötigte Visa, um eine rechtzeitige Bearbeitung vor Abreise zu gewährleisten.
Sollten Sie in diesem Zusammenhang Fragen haben, helfen wir Ihnen gerne weiter. Bitte kontaktieren Sie uns unter unserer kostenfreien Service-Hotline 0800 250 00 00 (Mo-Fr 9-19 Uhr).

Absagefrist durch den Reiseveranstalter sz-Reisen & Service GmbH:

Falls die Mindesteilnehmerzahl für Ihren Reisetermin nicht erreicht werden sollte, behält sich sz-Reisen vor, bis spätestens 4 Wochen vor Reiseantritt (bei Tagesfahrten bis zu 2 Wochen) die Reise abzusagen bzw. vom Reisevertrag zurückzutreten. Weitere Informationen hierzu finden Sie in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen SZ-Reisen & Service GmbH unter §7.

 

sz-Reisen und momento by sz-Reisen sind Marken der sz-Reisen & Service GmbH

Hinweis für Menschen mit eingeschränkter Mobilität:

Unsere Reisen sind nicht geeignet für Gäste mit eingeschränkter Mobilität. sz-Reisen sind meistens Reisen in Bewegung: Um alle Besichtigungen, Rundgänge und Ausflüge in vollem Umfang miterleben zu können, sollten Sie „gut zu Fuß“ sein. Auch so manch ein Hotel ist noch nicht auf Rollatoren oder weitergehende Mobilitätsbeschränkungen eingestellt. Daher sind unsere Reisen für schwer gehbehinderte Gäste sowie für Gäste im Rollstuhl oder mit starker Sehbehinderung nicht geeignet (auch Gehörlosigkeit oder allg. Reisebehinderung).
Im Zweifel können wir vorab für Sie prüfen, ob eine Teilnahme möglich ist. Bitte fragen Sie uns vor der Buchung, ob diese Reise für Sie geeignet ist. Wir beraten Sie gern unter unserer kostenlosen Service-Hotline 0800 250 00 00 (Mo-Fr 9-19 Uhr).

Hinweis zu den Ausflügen:

Alle Ausflüge und Führungen finden in deutscher Sprache statt, soweit nichts anderes angegeben ist. Bitte beachten Sie, dass sich die angegebene Reihenfolge der Ausflüge ändern kann. 

Zahlung & Reiserücktritt bei sz-Reisen:

Ausführliche Informationen zu Zahlung und zum Reiserücktritt finden Sie in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen SZ-Reisen & Service GmbH unter § 2. + 5. + 7. + 8.

Hinweis bei Hotelaufenthalt:

Die angegebene Hotelklassifizierung ist landestypisch.

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