Trentino: Wandern zwischen Bergen und Seen

Molvenosee
Molvenosee ©23rf.com, profile_krasnevsky
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Routenkarte ©www.stepmap.de
Molvenosee
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Wanderreise inklusive Anreise, Hotel und Wanderprogramm

  • Hotel mit Wellnessbereich und Hallenbad
  • 5 Wanderungen rund um den bezaubernden Molvenosee
  • Liftkarten bereits im Reisepreis inkludiert
Buchungscode: IT-MO01

Wanderreise inklusive Anreise, Hotel und Wanderprogramm

  • Hotel mit Wellnessbereich und Hallenbad
  • 5 Wanderungen rund um den bezaubernden Molvenosee
  • Liftkarten bereits im Reisepreis inkludiert
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Was verbinden Sie mit dem Trentino? Die Bergwelt der Dolomiten, in der Reinhold Messner und andere ihre Leidenschaft für das Bergsteigen entdeckten? Die mediterran wirkenden Täler und Städte unterhalb sanfter Weinhänge, wo hervorragende Tropfen gedeihen? Oder klare Gletscherseen und bewaldete Hänge, die von hunderten Kilometern idyllischer Wanderwege durchzogen sind? Auf dieser Reise in das an Südtirol angrenzende Trentino mit der Hauptstadt Trient begegnen uns alle Gesichter einer der schönsten alpinen Regionen Europas.

Und die erschließt man sich am besten, indem man sie erwandert. An fünf Tagen wollen wir deshalb Schusters Rappen satteln und die Region in allen faszinierenden Facetten erleben. Damit wir uns an einen sicheren Tritt gewöhnen, starten wir mit einer leichten Wanderung rund um den Molvenosee und stellen fest, dass er den Titel „schönster See Italiens“ zurecht trägt. Mit dem Cima Canfedin erwandern wir am nächsten Tag eine der schönsten Hochterrassen der Brenta-Dolomiten mit herrlichem Panoramablick über das Etschtal. Und bevor wir einen wohlverdienten Ruhetag einlegen, genießen wir die Wanderung durch Tannenwälder auf den Gipfel der Paganella. Nutzen Sie Ihren Ruhetag, um im Wellnessbereich des Hotels den Muskelkater zu pflegen. Am 6. Tag starten wir direkt von unserem Hotel zu einer Wanderung durch das Massodi-Tal und nehmen am letzten Tag mit einer Wanderung entlang bizarrer Felsformationen mit kleinen und größeren Grotten und faszinierenden Fernblicken Abschied von den Dolomiten.

Programm

1. Tag: Anreise nach Molveno

Im modernen Reisebus fahren Sie heute nach Molveno. Am gleichnamigen See gelegen erwartet Sie hier einer der schönsten Urlaubsorte des Trentino. Nach Ihrer Ankunft werden Sie im 3*-Alexander Hotel willkommen geheißen.

2. Tag: Wanderung um den Molvenosee

Heute starten Sie mit einer leichten Wanderung in Ihren Urlaub. Bei der Umrundung des Molvenosees zeigt Ihnen Ihre örtliche Wanderbegleitung die Schönheiten dieses Naturjuwels. Es erwartet Sie eine Landschaft wie aus dem Bilderbuch: Im tiefblauen Wasser des Sees spiegeln sich die umliegenden Berge der Dolomiten. Die Wanderung führt Sie in Richtung Ponte Romano, einer Bogenbrücke aus dem 13. Jahrhundert und weiter in Richtung der Ruinen vom Fortini di Napoleone. Hier befindet sich eine Hütte mit einer besonders schönen Aussicht auf den See. Anschließend geht es weiter bis zum Südufer und an der Seepromenade am Ostufer wieder zurück nach Molveno

(Dauer: 3,5 h, Strecke: ca. 10 km, Höhenmeter: +/- 232 m)

3. Tag: Wanderung zum Cima Canfedin

Der Cima del Canfedin ist nach dem Cima Roda (2125 m) mit seinen 2034 Metern der zweithöchste Gipfel der Paganella. Vom Cima Canfedin, einer natürlichen Terrasse in den Brenta-Dolomiten, kann man das Etschtal, die östlichen Dolomiten, das Valle dei Laghi und tatsächlich den Gardasee ausmachen.

Sie fahren mit dem öffentlichen Bus nach Andalo und gelangen von dort mit den Aufstiegsanlagen bis zur Paganella-Ebene und beginnen Ihre Wanderung auf gen Cima Canfedin. Dem Schotterweg folgen Sie bis zum Passo di S. Antonio auf 1893 Metern Höhe. Das Panomara, welches man von hier aus genießen kann, ist einfach unbezahlbar. Weiter geht es Richtung Passo S. Giacomo (1963 m) und Malga di Covelo. Durch diese tiefgrüne Mulde erreichen Sie die Hütte Bait del Germano, wo Sie die Möglichkeit zur Einkehr haben. Für den Rückweg nach Andalo folgen Sie dem breiten Forstweg und nehmen  anschließend die Kabinenbahn von Doss Pelà. Mit dem öffentlichen Bus fahren Sie zurück nach Molveno.

(Dauer: 5 h, Strecke: ca. 12 km, Höhenmeter: +310/- 640 m)

4. Tag: Zum Gipfel der Paganella

Bei der Paganella handelt es sich um ein Bergmassiv, welches aus einer Hochebene - dem Paganella Hochplateau - sowie mehreren Gipfeln besteht, die bis auf 2.115 m Meereshöhe hinaufreichen. Dieses Paganella Hochplateau bietet eine Vielzahl an wunderschönen und abwechslungsreichen Wanderwegen. Einer davon führt auf den höchsten Gipfel der Paganella, La Roda genannt, ein Aussichtspunkt mit spektakulärem 360° Panorama. Dieser Gipfel ist heute Ihr Ziel: Von dort aus sehen Sie alle größeren Berggruppen im Nordosten des Landes, zudem die mächtigen Brenta Dolomiten und den Gardasee.

Vom Parkplatz in Santel beginnen Sie Ihre Wanderung  Durch ein Dickicht und einen Tannenwald führt der Pfad aufwärts zum Dosso della Rocca. Hier biegen Sie nach links, um zuerst eine Ebene mit Weideflächen und dann erneut einen Wald zu durchqueren. Dabei kommen Sie auch an der Fai Alm vorbei (Malga di Fai). Nun ist es nur noch ein kurzer Anstieg zum Gipfel der Paganella und - nach weiteren 10 Minuten - zur La Roda Hütte (Rifugio La Roda), wo Sie sich nach einer 3-stündigen Wanderung bergan eine ausgiebige Rast gönnen.

Der Rückweg, nun immer abwärts, erfolgt auf der Westseite des Bergmassivs, mit Blick auf die majestätischen Brenta Dolomiten. Dafür folgen Sie zuerst den Wegweisern zur Zambana Alm (Malga Zambana) und dann zum Parkplatz in Santel (Parcheggio Santel). Mit dem öffentlichen Bus fahren Sie zurück zum Hotel.

(Dauer: 5,5 h, Strecke: ca. 12 km, Höhenmeter: +/-1210 m)

5. Tag: Tag zur freien Verfügung

Erholen Sie sich heute von den Wanderungen der letzten Tage und genießen Sie die Annehmlichkeiten Ihres Hotels. Nutzen Sie zudem die Zeit, um Ihren Urlaubsort näher zu erkunden. Nach Molveno kommen vor allem Naturliebhaber und Kulturinteressierte. Denn neben der wunderschönen Umgebung aus Wiesen, Wäldern, dem Molvenosee und den Gipfeln der Brenta-Dolomiten gibt es auch antike Schätze, wie das Wassersägewerk (noch in Betrieb!) oder die Kirche San Vigilio aus dem 13. Jahrhundert.

6. Tag: Zum Rifugio Croz dell'Altissimo

Sie starten Ihre heutige Wanderung direkt am Hotel und laufen durch Molveno ehe Sie den Eingang zum Tal des Massodi-Flusses erreichen. Der Wanderweg führt Sie immer entlang des Flusses, eines See und immer wieder durch dichten Wald, wo oftmals verschiedenste Wildblumen und Wildtiere zu sehen sind. Nach einem ebenmäßigen Anstieg erreichen Sie nach ca. 2,5h reiner Gehzeit Ihr Tagesziel. Die Berghütte Croz dell'Altissimo liegt malerisch in einem lichten Bergwald und direkt zu Füßen des namensgebenden Berges. Dessen Steilhänge ragen schroff direkt über der kleinen Hütte auf. In der romantischen Gaststube werden typische Gerichte des Trentino serviert. Kehren Sie ein und genießen Sie das einzigartige Flair, ehe Sie heute auf gleichem Weg zurück nach Molveno gehen.

(Dauer: 4 h, Strecke: ca. 11 km, Höhenmeter: +/-590 m)

7. Tag: Auf dem Sentiero delle Grotte

Genießen am vorletzten Tag Ihrer Wanderreise die Schönheiten der Brenta-Dolomiten in Ihrer ganzen Vielfältigkeit! Sie starten erneut am Hotel und begeben sich auf den Sentiero delle Grotte. Vorbei an markanten Höhlenöffnungen und Felstoren wandern Sie bergan zur Pradel-Hochebene. Immer wieder öffnen sich Ihnen fantastische Ausblicke auf die Bergmassive der Brenta-Dolomiten. Den Rückweg nehmen Sie über die Berghütte Rifugio La Montanara. Nutzen Sie die Zeit und kehren Sie ein. Von der Terrasse des kleinen Berggasthauses haben Sie einen traumhaften Blick auf die Paganella und den Molvenosee und können sich so langsam von der beeindruckenden Landschaft Ihrer Wanderreise im Trentino verabschieden. Von La Montanara geht es für alle Wanderer gemächlich bergab und zurück nach Molveno.

(Dauer: 4 h, Strecke: ca. 10 km, Höhenmeter: +/-700 m)

8. Tag: Heimreise

Heute heißt es schon wieder Abschied nehmen und Sie treten mit vielen neuen Eindrücken und Erinnerungen im Gepäck die Heimfahrt an.

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Beförderung

  • Haustürtransfer in ausgewählten Regionen
  • Fahrt im modernen Reisebus bei An- und Abreise
  • Fahrt zu den Wanderungen mit öffentlichen Bussen am 3. und 4. Tag
  • Gondelauffahrt Andalo - Doss Pelà und zurück am 3. Tag
  • Fahrt mit dem Sessellift Doss Pelà - Paganella am 3. Tag

Hotel & Verpflegung

  • 7 Übernachtungen im 3*-Alexander Hotel Alpine Wellness Dolomites in Molveno
  • 7x Frühstück
  • 7x Abendessen

Ausflüge & Besichtigungen

  • Wanderungen:
    • Umrundung Molvenosee
    • Wanderung zum Cima Canfedin
    • Zum Gipfel "La Roda" auf der Paganella
    • Zum Rifugio Croz dell'Altissimo
    • Auf dem Sentiero delle Grotte

Zusätzlich inklusive

  • Willkommensdrink
  • Gepäck-Service
  • Freie Nutzung des Hallenbades und des Wellnessbereiches
  • Bettensteuer
  • Örtliche Wanderreiseleitung während der Wanderungen
  • sz-Reisebegleitung
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3*-Alexander Hotel Alpine Wellness Dolomites

Lage

Das familiengeführte Hotel liegt zentral in Molveno, nur einen kurzen Spaziergang vom Stadtzentrum und gleichzeitig nur ca. 300 m vom Ufer des Lago Molveno entfernt. Es bietet eine wunderschöne Aussicht auf den See und auf die Brenta Dolomiten. 

Zimmer

Die Zimmer des Hotels sind gemütlich eingerichtet und verfügen über Bad bzw. Dusche/WC, TV, Telefon, Haartrockner, Safe, WLAN-Anschluss und Minikühlschrank. 

Hoteleinrichtungen

Das Wellnesscenter des Hotels umfasst ein Hallenbad, eine finnische Sauna, einen Ruhebereich und ein Solarium. Zudem können Massagen und Schönheitsanwendungen gebucht werden (gg. Aufpreis). Ein Fitnessbereich steht auch zur Verfügung. Täglich wird ein Frühstück im Büfettstil mit süßen und herzhaften Optionen angeboten. Im All‘Aquila Nera e Cima Tosa Restaurant genießen Sie typische Spezialitäten. Eine Bar mit Panoramaterrasse rundet Ihren Aufenthalt im Hotel ab. 

Weitere Informationen finden Sie unter:

www.alexandermolveno.com/de

Zimmerbeispiel - Alexander Hotel Alpine Wellness Dolomites
Zimmerbeispiel ©Alexander Hotel Alpine Wellness Dolomites
Außenansicht Alexander Hotel Alpine Wellness Dolomites
Alexander Hotel Alpine Wellness Dolomites ©Alexander Hotel Alpine Wellness Dolomites
Restaurant im Alexander Hotel Alpine Wellness Dolomites
Hotelrestaurant ©Alexander Hotel Alpine Wellness Dolomites
Schwimmbad im Alexander Hotel Alpine Wellness Dolomites
Schwimmbad ©Alexander Hotel Alpine Wellness Dolomites
Terrasse Alexander Hotel Alpine Wellness Dolomites
Hotelterrasse ©Alexander Hotel Alpine Wellness Dolomites
Blick von der Terrasse, Alexander Hotel Alpine Wellness Dolomites
Blick von der Terrasse ©Alexander Hotel Alpine Wellness Dolomites
Zimmerbeispiel - Alexander Hotel Alpine Wellness Dolomites
Außenansicht Alexander Hotel Alpine Wellness Dolomites
Restaurant im Alexander Hotel Alpine Wellness Dolomites
Schwimmbad im Alexander Hotel Alpine Wellness Dolomites
Terrasse Alexander Hotel Alpine Wellness Dolomites
Blick von der Terrasse, Alexander Hotel Alpine Wellness Dolomites
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Zielland

Italien

Die medizinische Versorgung in Italien ist sehr gut. Kostenlose erste Hilfe bieten die Notaufnahmen der Krankenhäuser. In jedem Fall empfiehlt sich die Mitnahme der Europäischen Krankenversicherungskarte (EHIC) sowie der Abschluss einer Reisekrankenversicherung, die auch einen medizinisch notwendigen Rücktransport abdeckt.
Deutsche Botschaft Via San Martino della Battaglia 4 00185 Rom Tel.: +39-06-492131 Fax: +39-06-4452672 E-Mail: [email protected] Web: https://italien.diplo.de/it-de/vertretungen/botschaft Öffnungszeiten: Mo-Mi, Fr 9-12 Uhr, Do 9-12 u. 15-16 Uhr Österreichische Botschaft Via Pergolesi 3 00198 Rom Tel.: +39-06-8440141 Fax: +39-06-8543286 E-Mail: [email protected] Web: https://www.bmeia.gv.at/oeb-rom Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 Uhr Schweizerische Botschaft Via Barnaba Oriani 61 00197 Rom Tel.: +39-06-809571 Fax: +39-06-8088510 E-Mail: [email protected] Web: https://www.eda.admin.ch/roma Öffnungszeiten: Mo-Do 8-13 u. 14-17.30 Uhr, Fr 8-13 Uhr
Die Stromspannung beträgt fast überall 230 Volt bei einer Frequenz von 50 Hertz. Es werden Stecker vom Typ L und C verwendet, letztere finden auch im deutschsprachigen Raum Verwendung. Da auch andere Steckertypen (z.B. F oder E) vorkommen, empfiehlt sich die Mitnahme eines Reiseadapters, den man notfalls auch vor Ort erwerben kann.
Ein typisch italienisches Abendessen besteht in der Regel aus vier Gängen. Folgende Vorspeisen muss man einfach probiert haben: Vitello Tonnato, gekochtes Kalbfleisch in hauchdünnen Scheiben mit einer Thunfischsoße, Frutti di Mare, eine Platte mit gemischten Meeresfrüchten, Carpaccio, rohes Rindfleisch in hauchdünnen Scheiben und natürlich den Klassiker Caprese, Mozzarella mit Tomaten und Basilikum. Dazu wird Brot gereicht, vorzugsweise Ciabatta. Den ersten Hauptgang bilden diverse Nudel-, Risottogerichte oder Suppen. Als zweiten Hauptgang isst man Fisch- oder Fleischgerichte. Die beliebtesten Nachspeisen sind Tiramisu, Zabaione, eine Weinschaumcreme, Panna Cotta, eine Süßspeise aus Sahne, Zucker und Gelatine oder aber Gelato, original italienisches Eis. Anschließend wird meist Latte Macchiato, Espresso oder Cappuccino gereicht. Hervorragend für zwischendurch ist ein Stück Pizza mit einem Gläschen Rot- oder Weißwein.
Capodanno (Neujahr, 1. Januar); Epifania (Heilige Drei Könige, 6. Januar); Lunedì dell'Angelo (Ostermontag, März/April); Liberazione Italia (Tag der Befreiung, 25. April); Festa del lavoro (Tag der Arbeit, 1. Mai); Festa della Repubblica Italia (Tag der Republik, 2. Juni); Ferragosto (Tag des Augustus/Mariä Himmelfahrt, 15. August); Tutti i santi (Allerheiligen, 1. November); Immacolata Concezione (Mariä Empfängnis, 8. Dezember); Natale (Weihnachten, 25. Dezember); Santo Stefano (Stefanstag, 26. Dezember). Karfreitag und Pfingstmontag sind keine Feiertage. Nur in Südtirol ist der Pfingstmontag ein Feiertag.
April-Oktober Auf dem Programm des Bologna Festivals stehen zahlreiche Konzerte klassischer und zeitgenössischer Musik (https://www.bolognafestival.it). Mai-Juni Maggio dei Monumenti ist die wichtigste Veranstaltung in Neapel. Während dieser Zeit haben zahlreiche Kirchen, Paläste und Privatvillen geöffnet, die normalerweise vor der Öffentlichkeit verschlossen bleiben. Juni-September Veronas Opernfestspiele werden in der Arena di Verona ausgetragen (https://www.arena.it). Juli-August Kammermusik ist auf der Musikwoche in Siena zu hören (https://chigiana.org). In Torre del Lago findet das Puccini Festival statt (https://www.puccinifestival.it). August Ein einmaliges Opernerlebnis garantiert das Rossini Opera Festival in Pesaro (https://www.rossinioperafestival.it). November-Dezember Ein besonderes Highlight ist auch das Torino Film Festival (https://www.torinofilmfest.org).
Frauen, die alleine reisen, müssen in Italien keine besonderen Sicherheitsvorkehrungen treffen, sofern sie z.B. auf nächtliche Spaziergänge alleine in einsamen Gegenden oder auf das Trampen ohne Begleitung verzichten. Wer dem gängigen Klischee der italienischen Männer – groß, blond, schlank – entspricht, sollte sich aber insbesondere in Touristengebieten auf Pfiffe, Rufe, Gaffen und sonstige Gesten einstellen.
Homosexuelle Männer und Frauen werden in Italien noch heute teilweise diskriminierend behandelt und häufig auch abschätzig mit Spottnamen bezeichnet, auch wenn in der Bevölkerung die Toleranz gegenüber Schwulen und Lesben wächst. Das Austauschen von Zärtlichkeiten wie Händehalten und Küssen ist in der Öffentlichkeit noch immer verpönt und stößt größtenteils auf Ablehnung. Nur in Großstädten wie Mailand oder Neapel gibt es eine offizielle Transvestiten- und Schwulenszene. Neueste Errungenschaft: Im Februar 2016 beschloss der italienische Senat mit großer Mehrheit die Anerkennung homosexueller Lebenspartnerschaften.
Abgesehen von den Alpen und dem Apennin herrscht in Italien ein mediterranes Klima, wobei es regionale Unterschiede gibt. Die Wintermonate sind kalt bis mäßig warm und es regnet häufig, in den Alpen schneit es. In den trockenen Sommermonaten wird das Wetter hauptsächlich von den heißen Winden aus Nordafrika beeinflusst, welche die Temperaturen in Süd- und Mittelitalien nicht selten über die 35 °C-Marke treiben. Für Aktivurlaube und Städtetrips eignen sich der Frühling und Herbst am besten, Wintersportler kommen von Dezember bis März auf ihre Kosten und Badeurlauber aalen sich von Juni bis September an den herrlichen Stränden der Italienischen Adria und Riviera. Was die Mode betrifft, ist in Italien alles erlaubt, jedoch sollte man beim Besuch von Kirchen und Klöstern keine schulterfreien Tops, kurzen Hosen/Röcke oder Strandkleidung tragen. Auch beim Bummel durch die Altstadt ist ein allzu freizügiger Kleidungsstil nicht angebracht; manche Kommunen erheben dafür sogar ein Bußgeld.
Kontaktadressen und Tipps in der Schweiz: Procap Reisen, Frohburgstraße 4, 4600 Olten, Tel.: +41-62-2068830, [email protected], https://www.procap.ch. In Deutschland: Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. (BSK), Altkrautheimer Straße 20, 74238 Krautheim, Tel.: +49-6294-42810, Fax: +49-6294-428179, https://www.bsk-ev.org, [email protected].
EU-Notruf: 112; Rettungsdienst, Erste Hilfe: 118; Nationale Polizei: 113; Feuerwehr: 115.
Postämter sind i.d.R. Mo-Fr 8.30-13.30 Uhr und Sa 8.30-11.30 Uhr geöffnet. Die Kernzeiten der Banken liegen zwischen Mo-Fr 8.30-13 Uhr, wobei manche eine Stunde länger und z.T. auch am Samstagvormittag arbeiten. Geschäfte sind Mo-Sa 9.30-12.30 und ca. 15.30-19.30 Uhr, in Süditalien jeweils eine halbe Stunde länger für ihre Kunden da, viele Geschäfte im Zentrum der Städte auch sonntags und abends, große Einkaufszentren oft durchgehend Mo-Sa 10-21/22 Uhr. Museen können normalerweise Di-So von 9-17 Uhr besucht werden; Mo ist meist Ruhetag. Kirchen sind während der Mittagszeit oft geschlossen und auch während der Gottesdienste ist keine Besichtigung möglich.
Italien verfügt über ein gut ausgebautes Bus- und Bahnliniennetz. Verspätungen sind jedoch insbesondere bei der staatlichen Eisenbahn Ferrovie dello Stato (FS) an der Tagesordnung. Die Tickets für Zugfahrten sind sehr günstig, lediglich für IC- und ICE-Züge gelten Aufpreise. Fahrscheine müssen vor dem Einstieg am Automaten entwertet werden. Schneller unterwegs ist man mit den zahlreich verkehrenden Bussen, die auch in entlegene Regionen und Dörfer fahren. Busfahrkarten sind z.B. in Bars und Tabacchi-Geschäften erhältlich. Für die Nutzung italienischer Autobahnen fällt eine Maut an und zur Hauptverkehrszeit kann es zu längeren Warteschlangen an den Zahlstellen kommen. Verkehrssünden, vor allem das Überschreiten der Höchstgeschwindigkeit, aber auch Alkohol oder Drogen am Steuer sowie Telefonieren mit dem Handy, werden mit hohen Strafen belegt. Auf Autobahnen und größeren Überlandstraßen muss auch bei Tag das Abblendlicht eingeschaltet werden. Auch in Italien ist das Mitführen einer Warnweste im Auto vorgeschrieben. Sizilien ist mit dem Festland durch Fähren, z.B. von Neapel oder Villa San Giovanni, verbunden. Nach Sardinien gelangt man von Neapel, Livorno, Genua oder Civitavecchia. Innerhalb von Rom, Mailand und Neapel bewegt man sich am schnellsten mit der U-Bahn fort, in anderen Großstädten wird der öffentliche Nahverkehr mit Bussen und Trambahnen bedient. Mit einem Ticket können alle öffentlichen Verkehrsmittel einer Stadt genutzt werden.
Amtssprache: Italienisch, regional auch: Deutsch und Ladinisch in Trentino-Südtirol, Französisch im Aostatal und Slowenisch in den Provinzen Triest und Görz Bevölkerung: rund 60 Mio. Einwohner Fläche: 301.277 km² Hauptstadt: Rom (rund 2,87 Mio. Einwohner) Landesvorwahl: +39 (Ortsvorwahl mit 0 für das Festnetz, ohne 0 für Handys) Währung: Euro (Abk.: €; ISO-4217-Code: EUR) Zeitzone: Mitteleuropäische Zeit (MEZ)
Trinkgeld ist in Italien für viele Dienstleistungen angebracht, z.B. für Zimmerpersonal, Kofferträger, Taxifahrer und Fremdenführer. In Restaurants gibt man bis zu 10% des Rechnungsbetrags.
Waren für den persönlichen Gebrauch, die in einem EU-Land mit allen Abgaben gekauft wurden, können ohne Beschränkungen innerhalb der EU mitgeführt werden. Geldbeträge über 10.000 EUR müssen auf Befragen mündlich angegeben und einige geschützte Korallen-, Tier- und Pflanzenarten dürfen aufgrund des Washingtoner Abkommens weder ein- noch ausgeführt werden. Für Tabakwaren und Alkohol gelten innerhalb der EU folgende Richtmengen: 800 Zigaretten, 400 Zigarillos mit einem Höchstgewicht von 3 g pro Stück, 200 Zigarren, 1 kg Tabak sowie 10 l Spirituosen, 20 l Zwischenerzeugnisse, 90 l Wein, darunter max. 60 l Schaumwein, und 110 l Bier. Aus Nicht-EU-Ländern dürfen 200 Zigaretten oder 100 Zigarillos oder 50 Zigarren oder 250 g Tabak sowie 1 l Spirituosen, 2 l Zwischenerzeugnisse, 4 l nicht schäumender Wein und 16 l Bier sowie andere Waren bis zu einem Wert von 300 EUR bzw. 430 EUR, falls die Anreise per Schiff oder Flugzeug erfolgt, zollfrei eingeführt werden. Bei der Rückreise in die Schweiz dürfen Personen über 17 Jahre 250 Zigaretten oder Zigarren oder 250 g anderer Tabakfabrikate sowie 5 l alkoholische Getränke mit einem Alkoholgehalt bis 18 Vol.-% und 1 l alkoholische Getränke mit einem Alkoholgehalt über 18 Vol.-% zollfrei einführen. Die Wertfreigrenze aller eingekauften Waren beträgt 300 CHF (inkl. Geschenke, Alkohol und Tabakerzeugnisse). In Italien müssen Käufer von gefälschten Markenartikeln (Jeans Taschen, Sonnenbrillen etc.) mit hohen Geldbußen rechnen. Die Zollbehörden gehen zunehmend strenger gegen Produkte von Markenpiraten vor. Für Livigno, Campione d'Italia sowie den zu Italien gehörende Teil des Luganer Sees gelten gesonderte Zollbestimmungen bei der Ausreise: Personen über 17 Jahre dürfen 200 Zigaretten oder 100 Zigarillos mit einem Höchstgewicht von 3 g pro Stück oder 50 Zigarren oder 250 g Tabak sowie 1 l Spirituosen, 2 l Zwischenerzeugnisse, 4 l nicht schäumenden Wein und 16 l Bier sowie andere Waren, wie Parfüm, Kaffee, Tee und Elektrogeräte bis zu einem Wert von 300 EUR zollfrei einführen (Jugendliche unter 15 Jahren: 175 EUR, Flug- und Schiffsreisende: 430 EUR). Da sich Zollbestimmungen kurzfristig ändern können, ist es ratsam, die aktuellen Vorschriften kurz vor der Reise direkt bei der jeweiligen Botschaft zu erfragen. Weitere Infos auch unter http://www.zoll.de.

Transitland

Österreich

Die medizinische Infrastruktur in Österreich ist sehr gut. Um finanziell abgesichert zu sein, prüfen Sie vor der Reise, ob Ihre Krankenversicherung die ärztliche Behandlung im Ausland abdeckt. Für Schweizer ist es empfehlenswert, sich von ihrer Krankenversicherung einen Urlaubskrankenschein geben zu lassen. Deutsche benötigen die europäische Krankenversicherungskarte (EHIC). In Österreich wird man (auch im Urlaub) bei festgestelltem Hirntod automatisch zum Organspender, es sei denn, man widerspricht durch eine entsprechende schriftliche Erklärung, die man mit sich führt oder man trägt sich im sog. Widerspruchregister gegen Organspende ein (https://transplant.goeg.at).
Deutsche Botschaft (Konsularabteilung) Strohgasse 14c 1030 Wien Tel.: +43-1-711540 Fax: +43-1-7138366 Web: https://wien.diplo.de Öffnungszeiten: Mo, Mi-Fr 9-12 Uhr, Di 13-16 Uhr Schweizerische Botschaft Prinz Eugen-Straße 9a 1010 Wien Tel.: +43-1-79505 Fax: +43-1-7950521 E-Mail: [email protected] Web: https://www.eda.admin.ch Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 Uhr
Die Netzspannung beträgt 230 Volt Wechselstrom.
Niederösterreichische Spezialitäten sind Mohnnudeln und Marchfelder Spargel. In der Steiermark wird der Schilcher Rosé angebaut. In Kärnten sollte man Kasnudeln, mit Topfen und Minze gefüllte Teigtaschen, probieren. Die beliebtesten Beilagen in Oberösterreich und Tirol sind Knödel. Tirol ist ebenfalls bekannt für seinen rohen Schinken. Im Vorarlberg wird gerne Flädlesuppe als Vorspeise serviert. Käsespätzle sind hierzulande auf fast jeder Speisekarte zu finden. Das echte Wiener Schnitzel stammt vom Kalb und wird zusammen mit einem Erdapfel-Salat serviert. Nicht minder köstlich ist Wiener Tafelspitz mit Röstkartoffeln, Schnittlauchsauce und Apfel- oder Semmelkren. Aus Wien stammen auch all die leckeren und mittlerweile weltbekannten Nachspeisen, wie z.B. Kaiserschmarrn, Apfelstrudel, Sachertorte, Palatschinken und natürlich Marillen- oder Germknödel.
Neujahr (1. Januar); Heilige Drei Könige (6. Januar); Ostermontag (März/April); Staatsfeiertag (1. Mai); Christi Himmelfahrt (Mai); Pfingstmontag (Mai/Juni); Fronleichnam (Mai/Juni); Mariä Himmelfahrt (15. August); Nationalfeiertag (26. Oktober); Allerheiligen (1. November); Mariä Empfängnis (8. Dezember); Christtag (25. Dezember); Stefanitag (26. Dezember).
Januar Die Mozartwoche in Salzburg zählt zu den bedeutendsten Musikfesten Europas (https://www.mozarteum.at). Februar Den Villacher Fasching sollte man sich nicht entgehen lassen (http://www.villacher-fasching.at). Der Wiener Opernball ist das gesellschaftliche Ereignis des Jahres und zugleich Höhepunkt der Wiener Faschingssaison (https://www.wiener-staatsoper.at). Mai-Juni Die Wiener Festwochen sind das Highlight für Kulturbegeisterte. Informationen zu Opern, Konzerten, Lesungen etc. sind auf der Homepage zu finden (https://www.festwochen.at). Juli-August Zu den berühmtesten Kulturveranstaltungen des Landes gehören die Salzburger Festspiele. Auf dem Programm stehen Opern, Konzerte, Schauspielabende und Lesungen (https://www.salzburgerfestspiele.at).
Frauen können in Österreich sicher und problemlos alleine reisen. Außergewöhnliche Vorsichtsmaßnahmen sind nicht zu treffen. Allgemeine Gefahrensituationen wie Trampen ohne Partner oder nächtliche Spaziergänge allein auf der Straße oder im Park sind – wie in anderen europäischen Ländern auch – zu vermeiden. Bestimmte Reaktionen der Männer wie Pfiffe, Gesten und Rufe sind nicht zu erwarten, im Gegenteil: Gerade Österreicher der alten Schule sind ausgesprochen galant.
Homosexualität wird von der Bevölkerungsmehrheit, vor allem der jungen Generation, toleriert und akzeptiert. Das Austauschen gleichgeschlechtlicher Zärtlichkeiten wie Küssen oder Händehalten in der Öffentlichkeit ruft in der Regel keine diskriminierenden Reaktionen der Gesellschaft hervor, aber teilweise noch immer Verwunderung, da es nicht üblich ist. Seit 2009 können homosexuelle Paare eine Lebenspartnerschaft eingehen, seit Januar 2019 auch heiraten. Großstädte wie Wien verfügen mit einschlägigen Bars und Clubs über eine lebendige Homosexuellen- und Transvestitenszene.
Klimatische Unterschiede in einem doch relativ kleinen Land wie Österreich entstehen aufgrund der topografischen Gegebenheiten des Landes. Am Nordrand der Alpen stauen sich die vom Atlantik kommenden Luftmassen, steigen auf und regnen im Salzburger Land als so genannter „Schnürlregen" ab. Das Alpeninnere ist von raschem Wetterwechsel gekennzeichnet, Gewitter sind dabei keine Seltenheit. Auf der Alpensüdseite macht sich der Mittelmeereinfluss bemerkbar: Sonnenschein und ein blauer Himmel verwöhnen die Urlauber. Im Osten des Landes, im pannonischen Becken, wird das Klima deutlich kontinentaler, die Sommer sind heiß, die Winter dagegen eisig kalt und sehr trocken. Im Sommer sind es die grünen und satten Bergweiden, das Auf und Ab durch Berg und Tal, das Wanderer und Bergsportler erfreut. Im Winter sind die weißen Berge bei Snowboardern und Skifahrern allerdings nicht minder beliebt. Kurzum: In Österreich ist immer Saison.
Österreich ist i.A. gut auf Menschen mit Behinderungen ausgerichtet. Öffentliche Einrichtungen und Hotels verfügen häufig über behindertengerechte Zugänge und in den Städten kommt man größtenteils gut zurecht. Weitere Infos bei der Österreich-Tourist-Info, Tel.: +800-40020000, https://www.austria.info. Verband der Querschnittsgelähmten Österreichs, Tel. +43-660-9500950. Gute Infos auch unter https://www.wien.info (Reiseinfos > Barrierefrei).
Auch in Österreich gilt der Euro-Notruf: 112; außerdem Polizeinotruf: 133; Feuerwehr: 122; Notarzt und Rettungswagen: 144; Ärzte: 141; Bergrettung: 140
Geschäfte: Mo-Fr 9-18/19 Uhr, Sa 9-13 Uhr, größere bis 18 Uhr, Einkaufszentren bis 20/21 Uhr. Banken: Mo, Di, Mi, Fr 8-15 Uhr, Do 8-17.30 Uhr, Filialen sind zwischen 12.30 Uhr und 13.30 Uhr geschlossen. Museen: Viele Museen sind montags oder dienstags geschlossen. Da die Öffnungszeiten höchst unterschiedlich sind, sollte man sich vor einem geplanten Besuch online oder bei der Touristeninformation des jeweiligen Ortes informieren.
Das Fernstraßennetz ist in Österreich auch in den alpinen Gebieten gut ausgebaut. Dabei ist zu beachten, dass Autobahnen und Schnellstraßen (z.T. auch Stadtautobahnen) generell mautpflichtig sind. Vor Fahrtantritt muss man eine Klebevignette („Pickerl") erwerben, die für unterschiedliche Zeitintervalle angeboten werden: zehn Tage, zwei Monate und ein Jahr. Mit Auto oder Motorrad kann man Österreich auch wunderschön abseits der Hauptrouten erfahren: Auf Erlebnisstraßen lernt man die landschaftliche und kulturelle Vielfalt der Alpenrepublik kennen, Sehenswürdigkeiten am Straßenrand laden zum Verweilen und Genießen ein. Die älteste und berühmteste ist die Großglockner-Hochalpenstraße, auf der eine Hochgebirgs-Panoramafahrt durch die unvergleichliche Naturschönheit des Nationalparks führt. Die größeren Städte Österreichs kann man auch gut mit der Österreichischen Bundesbahn (ÖBB) erreichen, abgelegene Ziele mit Bussen der ÖBB (orange) oder der Post (gelb). Die ÖBB bietet auch zahlreiche Kombitickets an; auch gibt es verschiedene Möglichkeiten das Rad mitzunehmen bzw. Bahn und Schifffahrten zu kombinieren. Für Familien werden Ermäßigungen angeboten. Große Gebiete des österreichischen Alpenraums sind mit modernen Bergbahnen und Liften gut erschlossen, von denen die größeren ganzjährig in Betrieb sind. Romantisch ist schließlich eine Donauschifffahrt zwischen Wien und Passau oder auf Teilstrecken.
Staatssprache: Deutsch Minderheitensprachen: Kroatisch, Slowenisch und Ungarisch Bevölkerung: rund 9 Mio. Einwohner Fläche: 83.879 km² Hauptstadt: Wien (rund 1,7 Mio. Einwohner) Landesvorwahl: +43 Währung: Euro (Abk.: €; ISO-4217-Code: EUR) Zeitzone: Mitteleuropäische Zeit (MEZ)
In Restaurants sind etwa 10 % Trinkgeld üblich. Auch im Hotel erwartet das Personal eine kleine Anerkennung für zusätzliche Dienste.
Waren für den persönlichen Gebrauch, die in einem EU-Land mit allen Abgaben gekauft wurden, können ohne Beschränkungen innerhalb der EU mitgeführt werden. Reisende dürfen innerhalb der EU 800 Zigaretten, 400 Zigarillos, 200 Zigarren, 1 kg Tabak und 10 l Spirituosen, 20 l Zwischenerzeugnisse, 90 l Wein, wovon max. 60 l Schaumwein sein dürfen, und 110 l Bier zollfrei über die Landesgrenzen mit sich führen. Aus Nicht-EU-Ländern dürfen 200 Zigaretten oder 100 Zigarillos oder 50 Zigarren oder 250 g Tabak sowie 1 l Spirituosen, 2 l Zwischenerzeugnisse, 4 l nicht schäumender Wein und 16 l Bier eingeführt werden. Bei der Wiedereinreise in die Schweiz dürfen über 17-jährige 250 Zigaretten oder Zigarren oder 250 g anderer Tabakfabrikate sowie 5 l alkoholische Getränke mit einem Alkoholgehalt bis 18 Vol.-% und 1 l alkoholische Getränke mit einem Alkoholgehalt über 18 Vol.-% zollfrei einführen. Die Wertfreigrenze aller eingekauften Waren beträgt 300 CHF (inkl. Geschenke, Alkohol und Tabakerzeugnisse). Da sich Zollbestimmungen kurzfristig ändern können, ist es ratsam, die aktuellen Vorschriften kurz vor der Reise direkt bei der jeweiligen Botschaft zu erfragen.

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 Länder-Information
IT-MO01

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Ausführliche Einreisebestimmungen:

Ausführliche Einreisebestimmungen finden Sie .

Hinweis:

Änderungen des Reiseverlaufs und der Reihenfolge der Wanderungen bleiben dem Wanderreiseleiter vorbehalten. Für diese Reise sind gute Kondition und Trittsicherheit erforderlich, da die Wanderungen zum Teil über Steilstufen und Engstellen gehen und die Wege manchmal rutschig und steinig sein können. Sie benötigen Trekking- bzw. Bergschuhe mit guter Profilsohle. Wir empfehlen Wanderstöcke.

Gut zu Fuß:

Bei dieser Reise werden u.a. längere Strecken gelaufen. Sie sollten also "gut zu Fuß" sein. Wir empfehlen Ihnen außerdem bequeme und feste Schuhe für diese Ausflüge. 

Essensgewohnheiten in Italien:

Das italienische Frühstück ist traditionell karg. Meist gibt es einen Espresso oder einen Cappuccino, dazu ein Brioche oder Cornetto (Hörnchen). Die "gehaltvolle" Mahlzeit findet mittags bzw. abends statt. Dabei wird ein mehrgängiges Menü serviert. In den Hotels sind die Mahlzeiten, besonders das Frühstück, an die Bedürfnisse der internationalen Gäste angepasst. Erwarten Sie bitte dennoch nicht die gleiche Auswahl und Vielfalt beim Frühstück wie Sie es in Deutschland gewöhnt sind.

Hinweis zu den Ausflügen:

Alle Ausflüge und Führungen finden in deutscher Sprache statt, soweit nichts anderes angegeben ist. Bitte beachten Sie, dass sich die angegebene Reihenfolge der Ausflüge ändern kann. 

Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige (Reisedokumente / Visum / Impfung):

Deutsche Staatsangehörige benötigen für diese Reise gültige Ausweisdokumente. Die Reise kann sonst nicht angetreten werden!
Je nach Reiseland kann es sein, dass ein Visum erforderlich ist. In einigen Ländern sind ggf. auch Impfvorschriften zu beachten. Ausführliche Einreisebestimmungen finden Sie online bei der jeweiligen Reise unter der Rubrik „Länder“. Außerdem erhalten Sie diese Infos auch in Ihren zugesandten Reise-Vertragsunterlagen.
Wir empfehlen Ihnen dringend, sich schon vor der Buchung einer Reise über Ihre Einreisebestimmungen zu informieren. Bitte erkundigen Sie sich dabei auch über mögliche Bearbeitungszeiten für ggf. benötigte Visa, um eine rechtzeitige Bearbeitung vor Abreise zu gewährleisten sowie über notwendige Impfungen.
Bitte beachten Sie, dass seit dem 26. Juni 2012 jedes Kind, welches ins Ausland reist, unabhängig vom Alter ein eigenes Reisedokument benötigt. Eintragungen im Reisepass der Eltern werden nicht mehr anerkannt. Bitte beantragen Sie das notwendige Reisedokument bei den zuständigen Behörden.

Einreisebestimmungen für nicht-deutsche Staatsangehörige (Reisedokumente / Visum / Impfung):

Falls Personen ohne deutsche bzw. mit nicht ausschließlich deutscher Staatsbürgerschaft mitreisen, beachten Sie bitte, dass in diesem Fall andere bzw. gesonderte Einreisebestimmungen für Ihr gewähltes Reiseland gelten können. Hierüber geben die jeweiligen Auslandsvertretungen bzw. zuständigen Konsulate entsprechend Auskunft. Wir empfehlen Ihnen dringend, sich schon vor der Buchung einer Reise über Ihre Einreisebestimmungen zu informieren. Bitte erkundigen Sie sich dabei auch über mögliche Bearbeitungszeiten für ggf. benötigte Visa, um eine rechtzeitige Bearbeitung vor Abreise zu gewährleisten.
Sollten Sie in diesem Zusammenhang Fragen haben, helfen wir Ihnen gerne weiter. Bitte kontaktieren Sie uns unter unserer kostenfreien Service-Hotline 0800 250 00 00 (Mo-Fr 9-19 Uhr).

Absagefrist durch den Reiseveranstalter sz-Reisen & Service GmbH:

Falls die Mindesteilnehmerzahl für Ihren Reisetermin nicht erreicht werden sollte, behält sich sz-Reisen vor, bis spätestens 4 Wochen vor Reiseantritt (bei Tagesfahrten bis zu 2 Wochen) die Reise abzusagen bzw. vom Reisevertrag zurückzutreten. Weitere Informationen hierzu finden Sie in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen SZ-Reisen & Service GmbH unter §7.

 

sz-Reisen und momento by sz-Reisen sind Marken der sz-Reisen & Service GmbH

Hinweis für Menschen mit eingeschränkter Mobilität:

Unsere Reisen sind nicht geeignet für Gäste mit eingeschränkter Mobilität. sz-Reisen sind meistens Reisen in Bewegung: Um alle Besichtigungen, Rundgänge und Ausflüge in vollem Umfang miterleben zu können, sollten Sie „gut zu Fuß“ sein. Auch so manch ein Hotel ist noch nicht auf Rollatoren oder weitergehende Mobilitätsbeschränkungen eingestellt. Daher sind unsere Reisen für schwer gehbehinderte Gäste sowie für Gäste im Rollstuhl oder mit starker Sehbehinderung nicht geeignet (auch Gehörlosigkeit oder allg. Reisebehinderung).
Im Zweifel können wir vorab für Sie prüfen, ob eine Teilnahme möglich ist. Bitte fragen Sie uns vor der Buchung, ob diese Reise für Sie geeignet ist. Wir beraten Sie gern unter unserer kostenlosen Service-Hotline 0800 250 00 00 (Mo-Fr 9-19 Uhr).

Zahlung & Reiserücktritt bei sz-Reisen:

Ausführliche Informationen zu Zahlung und zum Reiserücktritt finden Sie in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen SZ-Reisen & Service GmbH unter § 2. + 5. + 7. + 8.

Hinweis bei Hotelaufenthalt:

Die angegebene Hotelklassifizierung ist landestypisch.

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