Vasco da Gama: Magische Inselwelt Griechenlands

Griechische Taverne Mykonos
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VASCO DA GAMA_02©nicko cruises Schiffsreisen GmbH
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Hafen Heraklion
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Typische Taverne auf Peloponnes
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Mykonos
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Akropolis in Athen
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Theater des Dionysus
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Blick auf Valetta
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Mykonos
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Mykonos
Akropolis in Athen
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Blick auf Valetta
Mykonos

Malta - Sizilien - Korfu - Kalamata - Kreta - Mykonos - Athen

  • Haustürtransfer zum/vom Schiff
  • sz-Reisebegleitung 
  • griechische Mythologie zum Anfassen
ab 1999 €
Buchungscode: MT-VA01

Malta - Sizilien - Korfu - Kalamata - Kreta - Mykonos - Athen

  • Haustürtransfer zum/vom Schiff
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  • griechische Mythologie zum Anfassen
ab 1999 €
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Begeben Sie sich mit Vasco da Gama auf eine faszinierende Reise durch das Mittelmeer, bei der Sie die Schönheit und Vielfalt der magischen Inselwelt Griechenlands entdecken können.

Die Reise beginnt in Malta, einer Insel mit einer reichen Geschichte und atemberaubenden Landschaften. Weiter geht es nach Sizilien, der größten Insel im Mittelmeer. Hier können Sie die antiken Ruinen von Taormina besichtigen, den majestätischen Ätna erkunden und die köstliche sizilianische Küche probieren. Die nächste Station ist Korfu, eine grüne Insel mit wunderschönen Stränden und charmanten Dörfern. Besuchen Sie das historische Zentrum von Korfu-Stadt, erkunden Sie das Achilleion-Palast und wandeln Sie auf den Spuren von Sisi. In Kalamata, einer Küstenstadt auf dem Peloponnes, können Sie die griechische Gastfreundschaft erleben und die berühmten Kalamata-Oliven probieren. Besuchen Sie das archäologische Museum und genießen Sie die malerische Aussicht auf das Ionische Meer. Die Reise führt weiter nach Kreta, der größten griechischen Insel. Hier können Sie die beeindruckenden Ruinen des minoischen Palastes von Knossos erkunden und die lebhafte Atmosphäre von Heraklion genießen. Auf der Insel Mykonos erwarten Sie wunderschöne Strände und charmante weiße Häuser mit blauen Türen, die typische Kykladen-Architektur. Erkunden Sie die engen Gassen von Mykonos-Stadt, besuchen Sie die berühmten Windmühlen und genießen Sie die entspannte Atmosphäre der Insel. Nach einer traumhaften Woche an Bord erreichen Sie den magischen Schlusspunkt der Reise - Athen mit der imposanten Akropolis. 

Programm

TagHafenAnAbgepl. Ausflüge(fak.)

1. Tag:

Valetta20:00

Einschiffung

2. Tag:

Syrakus08:0020:00

Archäologischer Park von Neapolis; Panoramafahrt

3. Tag:

Urlaub auf See

4. Tag:

Korfu08:0018:00

Inselrundfahrt; Besuch Achilleion-Palast

5. Tag:

Kalamata ®12:0020:00

Besuch des archäologischen Museums; Rundfahrt mit Olivenverkostung

6. Tag:

Heraklion10:0020:00

Besuch des Palast von Knossos; Panoramafahrt

7. Tag:

Mykonos ®08:0018:00

Inselrundfahrt

8. Tag:

Piräus (Athen)08:00

Ausschiffung

Hinweise:

® Schiff liegt auf Reede Die An- und Ablegezeiten sind Richtzeiten. Änderungen der Reiseverläufe und Ausflugsprogramme bleiben vorbehalten. Je nach Bedingungen entscheidet der Kapitän über die bestmögliche Durchführung des Reiseablaufes. Die aufgeführten Ausflüge sind ein Auszug der möglichen Landaktivitäten. Weitere Details zum gesamten Ausflugsprogramm erhalten Sie rechtzeitig vor Reisebeginn. Die angegebenen Landausflüge sind (wenn nicht anders angegeben) nicht im Reisepreis enthalten.

ab 1999 
MT-VA01

Reisedaten

Reise/Reiseziel:
Vasco da Gama: Magische Inselwelt Griechenlands
Veranstalter:
sz-Reisen GmbH
Mindestteilnehmerzahl:
25

Termine

  • Berlin Brandenburg Willy Brandt (BER) inklusive Transfer Region B/D/F

    = Die mit gekennzeichneten Angebote sind nur noch auf Anfrage buchbar.

    Zusatzoptionen:

Reiseversicherung

Wir empfehlen Ihnen den sofortigen Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung (Reiserücktritt und Reiseabbruch), sowie bei Auslandsreisen eine zusätzliche private Auslandskrankenversicherung.

Wir helfen Ihnen dabei, den optimalen Versicherungsschutz für Sie zu finden. Lesen Sie sich hier alle näheren Informationen durch.

Beförderung

  • Haustürtransfer in ausgewählten Regionen
  • Transfer zum/vom Flughafen
  • Flug mit renommierter Fluggesellschaft nach Malta / von Athen (Umsteigeverbindung)
  • Beförderung vom/zum Schiff
  • Einschiffung in Malta
  • Ausschiffung in Athen

sz-Reisen PLUS

  • sz-Reisebegleitung 

Kabine & Verpflegung

  • 7 Übernachtungen in gebuchter Kabinenkategorie
  • Vollpension

Zusätzlich inklusive

  • Gepäckbeförderung vom Anlegeplatz in die Kabine und zurück
  • Nutzung der Bordeinrichtungen
  • Ein- und Ausschiffungsgebühren
  • Deutsch sprech. Bordreiseleitung
ab 1999 
MT-VA01

MS VASCO DA GAMA

149 Balkonkabinen und -suiten ermöglichen private Aussichten bei frischer Meeresbrise. Darüber hinaus zeichnet sich die VASCO DA GAMA durch ein hervorragendes Passagier-Raum-Verhältnis aus. Nach sehr umfangreichem Umbau im Jahr 2015 begeistert das Schiff mit einem stylischen Ambiente, einer Vielzahl von atmosphärisch ganz unterschiedlichen Lounges, Bars und Restaurants und einem bestens ausgestatteten Wellness-Bereich.

Über neun Decks erstrecken sich die weitläufigen Passagierbereiche mit viel Raum für Ihre ganz persönlichen Lieblingsplätze. Einer davon wird ganz bestimmt im 'Dome' sein, der maritim gestylten Aussichtslounge auf dem obersten Deck. Das Fitness-Center belohnt mit Kapitänsblick, Basketball und Tennis sorgen für sportive Abwechslung und unser Wellness-Bereich für die dazugehörige Entspannung. Stilvoll Speisen bei freier Platzwahl in den drei Waterfront Restaurants mit mediterraner und fernöstlicher Variante. Und im Club Bistro laden wir Sie jeden Tag zu einer kleinen Weltreise der Gaumenfreuden ein.

Die Bordsprache ist Deutsch. Bei den Ausflügen gibt es je nach Verfügbarkeit deutschsprachige Reiseleiter - in manchen Zielgebieten sind die Führungen auch in englischer Sprache. 

Kabinen

219 Meter Komfort vom Bug bis zum Heck, 31 Meter angenehmer Luxus zwischen Steuerbord und Backbord. Großzügig geschnittene Kabinen, 80% außen, viele mit Balkon. 23 Kabinen-Kategorien stehen zur Auswahl mit einer Größe von 16,32 Quadratmetern in einer Standard-Innenkabine bis zu 101,73 Quadratmetern in der Royal Penthouse Suite. Die durchschnittliche Kabinengröße auf der VASCO DA GAMA beträgt eindrucksvolle 18,79 Quadratmeter.
An Bord finden Sie 120 geräumige Superior- und Premium-Balkon Kabinen und 29 De Luxe-Balkon-Suiten, darunter die beeindruckende Penthouse Suite. In der Mehrzahl der Zweibettkabinen lassen sich die zwei Einzelbetten in ein Doppelbett umwandeln, einige verfügen auch über Verbindungstüren und eignen sich für Familien oder Gruppen.
Alle Kabinen sind mit einer individuell regulierbaren Klimaanlage ausgestattet sowie mit TV-Flachbildschirm, Radio, Telefon, Föhn und Safe.

Landausflüge

Die verfügbaren Landausflüge/Preise/Beschreibungen finden Sie ca. 8 Wochen vor Reisebeginn unter www.nicko-cruises.de. Dort können Sie die gewünschten Landausflüge vorreservieren. Die Bezahlung erfolgt an Bord.

Anmerkung

Die Fenster sind generell nicht zu öffnen, es sei denn es ist explizit ausgeschrieben. 

Bitte beachten Sie die von nicko cruises festgelegte Mindestteilnehmerzahl von 900 Personen. 

Schiff MS Vasco da Gama
MS Vasco da Gama - Außenkabine mit Bullauge ©nicko cruises Schiffsreisen GmbH
Schiff MS Vasco da Gama
MS Vasco da Gama - Außenkabine mit Fenster & Doppelbett ©nicko cruises Flussreisen GmbH
Schiff MS Vasco da Gama
MS Vasco da Gama - Außenkabine mit Balkon ©nicko cruises Schiffsreisen GmbH
Schiff MS Vasco da Gama
MS Vasco da Gama ©nicko cruises Flussreisen GmbH
Schiff MS Vasco da Gama
MS Vasco da Gama - Dome & Nightclub ©nicko cruises Schiffsreisen GmbH
Schiff MS Vasco da Gama
MS Vasco da Gama - Dome & Nightclub ©nicko cruises Schiffsreisen GmbH
Schiff MS Vasco da Gama
MS Vasco da Gama - Hollydwoods Theater ©nicko cruises Schiffsreisen GmbH
Schiff MS Vasco da Gama
MS Vasco da Gama - Innenkabine ©nicko cruises Schiffsreisen GmbH
Schiff MS Vasco da Gama
MS Vasco da Gama - Innenkabine Sofa-Bett & Oberbett ©nicko cruises Schiffsreisen GmbH
Schiff MS Vasco da Gama
MS Vasco da Gama - Lido Bar ©nicko cruises Schiffsreisen GmbH
MS Vasco da Gama ©nicko cruises Schiffsreisen GmbH
Schiff MS Vasco da Gama
Schiff MS Vasco da Gama
Schiff MS Vasco da Gama
Schiff MS Vasco da Gama
Schiff MS Vasco da Gama
Schiff MS Vasco da Gama
Schiff MS Vasco da Gama
Schiff MS Vasco da Gama
Schiff MS Vasco da Gama
Schiff MS Vasco da Gama
ab 1999 
MT-VA01

Zielland

Malta

Das Gesundheitssystem auf Malta ist ausgezeichnet. Die Mehrzahl der Ärzte studierte an Universitäten Großbritanniens, in vielen Touristenzentren findet man außerdem Deutsch sprechende Zahnärzte und Allgemeinmediziner. Wer einen Arzt braucht, wendet sich am einfachsten an die Rezeption des Hotels oder erkundigt sich in einer Apotheke. Das Mater Dei Hospital in Birkirkara auf Malta (Tel.: +356-25450000) und das Gozo General Hospital (Tel.: +356-2344-6000) unterhalten einen 24-Stunden-Notfalldienst. Über die aktuellen Notdienste der Apotheken am Sonntag informiert die „Sunday Times". Die Behandlungskosten in Krankenhäusern oder durch Ärzte in den staatlichen Health Centres werden entweder komplett über die Europäische Versicherungskarte (EHIC) abgerechnet oder gegen Rechnung von der Kankenkasse nachträglich übernommen. Generell wird allen Reisenden empfohlen, für den Aufenthalt eine private Reisekrankenversicherung abzuschließen, die auch eine Rückholversicherung einschließt.
Deutsche Botschaft Whitehall Mansions, 3. Stock Ta' Xbiex Seafront, Ta' Xbiex XBX 1026 Valletta Tel.: +356-22604000 Fax: +356-22604115 E-Mail: [email protected] Web: https://valletta.diplo.de Bereitschaftsdienst der Botschaft für Notfälle außerhalb der Dienstzeit und am Wochenende: Mobiltelefonnummer +356-99475966. Österreichisches Honorarkonsulat Villa Seminia, 8, Sir Temi Zammit Avenue Ta'Xbiex XBX 1011, Valletta XBX 1026 Malta Tel.: +356-21221597 E-Mail: [email protected] Web: https://www.bmeia.gv.at/oeb-malta Österreichische Botschaft c/o BMEIA, Minoritenplatz 8, A-1010 Wien Tel.: +430-501150 E-Mail: [email protected] Web: https://www.bmeia.gv.at/oeb-malta Schweizerisches Generalkonsulat 6 Zachary Street VLT1131 Valletta Tel.: +356-21244159 Fax: +356-21237750 E-Mail: [email protected] Web: https://www.eda.admin.ch/roma Schweizerische Botschaft Via Barnaba Oriani 61 00197 Rom, Italien Tel.: +39-06-809571 E-Mail: [email protected] Web: https://www.eda.admin.ch/roma
Die Netzspannung beträgt 230 Volt/50 Hertz. Hotelzimmer verfügen in der Regel über Universalsteckdosen, darüber hinaus sind die in Großbritannien gebräuchlichen Drei-Pin-Stecker üblich. Auf Malta gibt es sog. Commonwealth-Adapter („plug"). Am besten besorgt man sich bereits vor der Abreise einen Universaladapter mit mehreren Steckern, der auch in vielen anderen Ländern verwendet werden kann.
Fisch und Meeresfrüchte sowie die Produkte der Insel - z.B. Thymian, Olivenöl und Knoblauch - prägen die maltesische Küche, die ferner auch von Sizilien, dem arabischen und nordafrikanischen Raum beeinflusst ist. Eine Spezialität ist Kaninchen, welches als Eintopf mit Tomaten, Rotwein und Knoblauch oder in anderen Variationen zubereitet wird. Beliebt ist auch die mit viel Knoblauch zubereitete, würzige Fischsuppe Aljotta, ähnlich einer Bouillabaisse. Mediterrane Köstlichkeiten wie Bzar ahdar (gefüllte Paprikaschoten), Gbejna (ein Weißkäse aus Ziegen- oder Schafsmilch,) Pastizzi (gebackene und gefüllte Teigtaschen), Ravjul (Ravioli) oder Süßigkeiten wie Sinizza (Quarkgebäck) und Imqaret (mit Dattelpaste gefülltes Gebäck) lassen Freunden der Mittelmeerküche das Wasser im Munde zusammenlaufen. Darüber hinaus bringt Malta feine Weine mit Herkunftsbezeichnung hervor, die den Genuss perfekt machen.
L-Ewwel tas-Sena (Neujahr, 1. Januar); San Pawl Nawfragu (Schiffbruch des hl. Paulus, 10. Februar); San Ġużepp (St. Josef Tag, 19. März); Jum il-Helsien (Freiheitstag, 31. März); Il-Ġimgħa l-Kbira (Karfreitag, März/April); Jum il-Haddiem (Tag der Arbeit, 1. Mai); Sette Giugno (Nationalfeiertag, 7. Juni); L-Imnarja (Fest des St Peter & St Paul, 29. Juni); Santa Marija (Mariä Himmelfahrt, 15. August); Jum il-Vitorja (Siegestag, 8. September); Jum l-Indipendenza (Unabhängigkeitstag, 21. September); Il-Kunċizzjoni (Mariä Empfängnis, 8. Dezember); Jum ir-Repubblika (Tag der Republik, 13. Dezember); Il-Milied (Weihnachten, 25. Dezember).
Februar/März In diesen Monaten findet der Malta Marathon statt (https://www.maltamarathon.com). Februar/März Die Hochburgen des Karnevals sind Valletta und Nadur. Auf dem Karnevalsprogramm stehen bunte Umzüge und Tanzwettbewerbe. 31. März Am Freiheitstag werden im Grand Harbour Bootsrennen ausgetragen. März/April An den Karfreitags-Prozessionen in Vittoriosa, Senglea und Cospicua werden lebensgroße Statuen durch die Stadt getragen. April/Mai Ein absolutes Highlight ist das Malta Fireworks Festival. Schauplatz ist der Grand Harbour (https://www.maltafireworksfestival.com). 23./24. Juni Das Patronatsfest der St. John's Co-Cathedral in Valletta wird mit Freudenfeuern gefeiert (https://www.stjohnscocathedral.com). Juli Das Malta International Jazz Festival findet in Valletta statt (https://www.festivals.mt/mjf). 13. Dezember Anlässlich des Republic Days wird das traditionelle Pferderennen in Marsa veranstaltet.
Frauen, die Malta alleine bereisen, haben keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Wie in anderen (europäischen) Ländern auch, sollte man generell darauf verzichten, ohne Partner zu trampen oder abendliche Spaziergänge im Park oder auf der Straße alleine zu unternehmen. Da Taschendiebstähle auf Malta zugenommen haben, sollten Geld, Wertgegenstände und Ausweisdokumente an einem sicheren Ort (Hotelsafe, Brusttasche) aufbewahrt werden.
Homosexualität ist auf Malta bei einem Teil der streng katholischen Bevölkerung noch immer verpönt, insgesamt nimmt die Akzeptanz jedoch zu. Der Austausch von Zärtlichkeiten bei Gleichgeschlechtlichen, wie Küssen oder Händehalten in der Öffentlichkeit, kann diskriminierende Reaktionen hervorrufen. Im Juli 2017 stimmte das Parlament für die Homo-Ehe. Es gibt eine Reihe von LGBT-Clubs, z.B. in St. Julian's, die aufgrund ihrer schönen Atmosphäre auch von Heterosexuellen besucht werden. Weitere Infos unter http://www.maltagayrights.org.
Malta hat ein subtropisch-mediterranes Klima, nennenswerte regionale Unterschiede gibt es aufgrund der überschaubaren Größe der Insel nicht. In den trockenen Sommermonaten (Juni-September) sorgen heiße Winde aus Nordafrika für warme Temperaturen, die nicht selten die 35°C übersteigen. Im Winter ist es mild bei frühlingshaften Temperaturen und Sonnenschein mit kurzen, heftigen Regenschauern. Im März kommt es vermehrt zu Niederschlägen, weshalb sich die Natur in den Monaten April und Mai besonders grün zeigt und zu ausgiebigen Wanderungen einlädt. Auch Oktober und November sind gute Monate für Ausflüge in die Natur. Von Juni bis September ist Badesaison und auch im Herbst ist das Wasser mit 22°C und mehr noch angenehm warm. Richtig kalt wird es auf Malta nicht, jedoch kann es in den Wintermonaten durchaus windig und feucht sein. Daher empfiehlt es sich, zu dieser Zeit auch wärmere Kleidung im Gepäck zu haben.
Auskunft zu Einrichtungen für Menschen mit Behinderung erteilt auf Malta die National Commission Persons with Disability (Tel.: +356-22267600, https://www.crpd.org.mt).
Die allgemeine Notrufnummer für Notarzt, Notruf und Feuerwehr lautet 112. Die Notrufnummer für die Polizei lautet 191.
Geschäfte sind in der Regel montags bis samstags von 9-19 Uhr, in Touristengebieten auch bis 22 Uhr, geöffnet, mit einer mehrstündigen Mittagspause ab 12.30 oder 13 Uhr. Schreibwaren- und Lebensmittelläden öffnen teilweise auch am Sonntagvormittag. Banken sind üblicherweise Mo-Fr von 8.30-16 Uhr für ihre Kunden da. Schalterstunden der Post sind von Mo-Sa 7.30-12.45 Uhr, in größeren Orten auch nachmittags; das Postamt am Luqa Airport hat Mo-Sa von 7.30-15 Uhr geöffnet. Tankstellen bleiben meist sonntags geschlossen, die kleineren auch wochentags ab etwa 19 Uhr.
Vom Central Bus Terminal in Valletta fahren alle 10-30 Minuten öffentliche Busse in alle anderen Orte der Insel und auch die Badestrände sind gut mit dem Bus zu erreichen. Auf Gozo hingegen werden lediglich Rundstrecken von und nach Victoria bedient. Nach Mgarr (Gozo) gelangt man am schnellsten mit dem Wasserflugzeug vom Kreuzfahrtterminal „Valletta Waterfront“, von Cirkewwa (Malta) verkehrt eine Autofähre nach Mgarr. Der Fahrplan der Busse dort richtet sich nach dem der Fähren. Taxis erkennt man auf Malta an ihrer weißen Farbe und den roten Nummernschildern. Sie fahren zu nicht gerade günstigen Festpreisen vom Flughafen aus, wo man am Schalter bezahlt (https://www.maltairport.com). Ansonsten rechnen sie nach Taxameter ab. Autofahrer, die jünger als 25 Jahre alt sind, zahlen beim Ausleihen eines Mietwagens eine zusätzliche Versicherungsgebühr, älteren Fahrern bleibt diese erlassen. Es ist Vorsicht geboten, denn die Fahrweise der Einheimischen ist oft rasant und risikoreich und die Beschilderung lässt zu wünschen übrig. Es herrscht Linksverkehr!
Amtssprache: Maltesisch, Englisch Bevölkerung: rund 500.000 Einwohner Fläche: 316 km² Hauptstadt: Valletta (rund 5.800 Einwohner) Landesvorwahl: +356 Währung: Euro (Abk.: €; ISO-4217-Code: EUR) Zeitzone: Mitteleuropäische Zeit (MEZ, engl. Central European Time, CET)
In Hotels ist ein Trinkgeld von 10% üblich, sofern dieses nicht bereits im Preis inbegriffen ist. Friseure und Kellner in Restaurants und Cafés sollte man ebenfalls - bei Zufriedenheit - mit einem Trinkgeld von etwa 10% des Rechnungspreises belohnen. Trinkgelder für Taxifahrer sind auf Malta in der Regel nicht üblich.
Für EU-Bürger gelten folgende Richtmengen bei der zollfreien Ein- und Ausfuhr von Waren zum eigenen Verbrauch: 800 Zigaretten, 400 Zigarillos, 200 Zigarren, 1 kg Tabak, 10 l Spirituosen, 20 l andere alkoholische Getränke bis 22 Vol.-%, 90 l Wein (davon max. 60 l Schaumwein) und 110 l Bier. Die Freimengen für Reisende aus Nicht-EU-Ländern (z.B. Schweiz) liegen bei 200 Zigaretten oder 100 Zigarillos oder 50 Zigarren oder 250 g Tabak, 1 l Spirituosen über 22 Vol.-% oder 2 l leichtere Alkoholika und 4 l nicht schäumendem Wein und 16 l Bier, 500 g Kaffee, 50 g Parfüm und 0,25 l Eau de Toilette. Bei der Wiedereinreise in die Schweiz dürfen über 17-jährige 250 Zigaretten oder Zigarren oder 250 g anderer Tabakfabrikate sowie 5 l alkoholische Getränke mit einem Alkoholgehalt bis 18 % Vol. und 1 l alkoholische Getränke mit einem Alkoholgehalt über 18 % Vol. zollfrei einführen. Die Wertfreigrenze aller eingekauften Waren beträgt 300 CHF (inkl. Geschenke, Alkohol und Tabakerzeugnisse). Da sich Zollbestimmungen kurzfristig ändern können, ist es ratsam, die aktuellen Vorschriften kurz vor der Reise direkt bei der jeweiligen Botschaft zu erfragen. Infos auch unter https://www.zoll.de.

Italien

Die medizinische Versorgung in Italien ist sehr gut. Kostenlose erste Hilfe bieten die Notaufnahmen der Krankenhäuser. In jedem Fall empfiehlt sich die Mitnahme der Europäischen Krankenversicherungskarte (EHIC) sowie der Abschluss einer Reisekrankenversicherung, die auch einen medizinisch notwendigen Rücktransport abdeckt.
Deutsche Botschaft Via San Martino della Battaglia 4 00185 Rom Tel.: +39-06-492131 Fax: +39-06-4452672 E-Mail: [email protected] Web: https://italien.diplo.de/it-de/vertretungen/botschaft Öffnungszeiten: Mo-Mi, Fr 9-12 Uhr, Do 9-12 u. 15-16 Uhr Österreichische Botschaft Via Pergolesi 3 00198 Rom Tel.: +39-06-8440141 Fax: +39-06-8543286 E-Mail: [email protected] Web: https://www.bmeia.gv.at/oeb-rom Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 Uhr Schweizerische Botschaft Via Barnaba Oriani 61 00197 Rom Tel.: +39-06-809571 Fax: +39-06-8088510 E-Mail: [email protected] Web: https://www.eda.admin.ch/roma Öffnungszeiten: Mo-Do 8-13 u. 14-17.30 Uhr, Fr 8-13 Uhr
Die Stromspannung beträgt fast überall 230 Volt bei einer Frequenz von 50 Hertz. Es werden Stecker vom Typ L und C verwendet, letztere finden auch im deutschsprachigen Raum Verwendung. Da auch andere Steckertypen (z.B. F oder E) vorkommen, empfiehlt sich die Mitnahme eines Reiseadapters, den man notfalls auch vor Ort erwerben kann.
Ein typisch italienisches Abendessen besteht in der Regel aus vier Gängen. Folgende Vorspeisen muss man einfach probiert haben: Vitello Tonnato, gekochtes Kalbfleisch in hauchdünnen Scheiben mit einer Thunfischsoße, Frutti di Mare, eine Platte mit gemischten Meeresfrüchten, Carpaccio, rohes Rindfleisch in hauchdünnen Scheiben und natürlich den Klassiker Caprese, Mozzarella mit Tomaten und Basilikum. Dazu wird Brot gereicht, vorzugsweise Ciabatta. Den ersten Hauptgang bilden diverse Nudel-, Risottogerichte oder Suppen. Als zweiten Hauptgang isst man Fisch- oder Fleischgerichte. Die beliebtesten Nachspeisen sind Tiramisu, Zabaione, eine Weinschaumcreme, Panna Cotta, eine Süßspeise aus Sahne, Zucker und Gelatine oder aber Gelato, original italienisches Eis. Anschließend wird meist Latte Macchiato, Espresso oder Cappuccino gereicht. Hervorragend für zwischendurch ist ein Stück Pizza mit einem Gläschen Rot- oder Weißwein.
Capodanno (Neujahr, 1. Januar); Epifania (Heilige Drei Könige, 6. Januar); Lunedì dell'Angelo (Ostermontag, März/April); Liberazione Italia (Tag der Befreiung, 25. April); Festa del lavoro (Tag der Arbeit, 1. Mai); Festa della Repubblica Italia (Tag der Republik, 2. Juni); Ferragosto (Tag des Augustus/Mariä Himmelfahrt, 15. August); Tutti i santi (Allerheiligen, 1. November); Immacolata Concezione (Mariä Empfängnis, 8. Dezember); Natale (Weihnachten, 25. Dezember); Santo Stefano (Stefanstag, 26. Dezember). Karfreitag und Pfingstmontag sind keine Feiertage. Nur in Südtirol ist der Pfingstmontag ein Feiertag.
April-Oktober Auf dem Programm des Bologna Festivals stehen zahlreiche Konzerte klassischer und zeitgenössischer Musik (https://www.bolognafestival.it). Mai-Juni Maggio dei Monumenti ist die wichtigste Veranstaltung in Neapel. Während dieser Zeit haben zahlreiche Kirchen, Paläste und Privatvillen geöffnet, die normalerweise vor der Öffentlichkeit verschlossen bleiben. Juni-September Veronas Opernfestspiele werden in der Arena di Verona ausgetragen (https://www.arena.it). Juli-August Kammermusik ist auf der Musikwoche in Siena zu hören (https://chigiana.org). In Torre del Lago findet das Puccini Festival statt (https://www.puccinifestival.it). August Ein einmaliges Opernerlebnis garantiert das Rossini Opera Festival in Pesaro (https://www.rossinioperafestival.it). November-Dezember Ein besonderes Highlight ist auch das Torino Film Festival (https://www.torinofilmfest.org).
Frauen, die alleine reisen, müssen in Italien keine besonderen Sicherheitsvorkehrungen treffen, sofern sie z.B. auf nächtliche Spaziergänge alleine in einsamen Gegenden oder auf das Trampen ohne Begleitung verzichten. Wer dem gängigen Klischee der italienischen Männer – groß, blond, schlank – entspricht, sollte sich aber insbesondere in Touristengebieten auf Pfiffe, Rufe, Gaffen und sonstige Gesten einstellen.
Homosexuelle Männer und Frauen werden in Italien noch heute teilweise diskriminierend behandelt und häufig auch abschätzig mit Spottnamen bezeichnet, auch wenn in der Bevölkerung die Toleranz gegenüber Schwulen und Lesben wächst. Das Austauschen von Zärtlichkeiten wie Händehalten und Küssen ist in der Öffentlichkeit noch immer verpönt und stößt größtenteils auf Ablehnung. Nur in Großstädten wie Mailand oder Neapel gibt es eine offizielle Transvestiten- und Schwulenszene. Neueste Errungenschaft: Im Februar 2016 beschloss der italienische Senat mit großer Mehrheit die Anerkennung homosexueller Lebenspartnerschaften.
Abgesehen von den Alpen und dem Apennin herrscht in Italien ein mediterranes Klima, wobei es regionale Unterschiede gibt. Die Wintermonate sind kalt bis mäßig warm und es regnet häufig, in den Alpen schneit es. In den trockenen Sommermonaten wird das Wetter hauptsächlich von den heißen Winden aus Nordafrika beeinflusst, welche die Temperaturen in Süd- und Mittelitalien nicht selten über die 35 °C-Marke treiben. Für Aktivurlaube und Städtetrips eignen sich der Frühling und Herbst am besten, Wintersportler kommen von Dezember bis März auf ihre Kosten und Badeurlauber aalen sich von Juni bis September an den herrlichen Stränden der Italienischen Adria und Riviera. Was die Mode betrifft, ist in Italien alles erlaubt, jedoch sollte man beim Besuch von Kirchen und Klöstern keine schulterfreien Tops, kurzen Hosen/Röcke oder Strandkleidung tragen. Auch beim Bummel durch die Altstadt ist ein allzu freizügiger Kleidungsstil nicht angebracht; manche Kommunen erheben dafür sogar ein Bußgeld.
Kontaktadressen und Tipps in der Schweiz: Procap Reisen, Frohburgstraße 4, 4600 Olten, Tel.: +41-62-2068830, [email protected], https://www.procap.ch. In Deutschland: Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. (BSK), Altkrautheimer Straße 20, 74238 Krautheim, Tel.: +49-6294-42810, Fax: +49-6294-428179, https://www.bsk-ev.org, [email protected].
EU-Notruf: 112; Rettungsdienst, Erste Hilfe: 118; Nationale Polizei: 113; Feuerwehr: 115.
Postämter sind i.d.R. Mo-Fr 8.30-13.30 Uhr und Sa 8.30-11.30 Uhr geöffnet. Die Kernzeiten der Banken liegen zwischen Mo-Fr 8.30-13 Uhr, wobei manche eine Stunde länger und z.T. auch am Samstagvormittag arbeiten. Geschäfte sind Mo-Sa 9.30-12.30 und ca. 15.30-19.30 Uhr, in Süditalien jeweils eine halbe Stunde länger für ihre Kunden da, viele Geschäfte im Zentrum der Städte auch sonntags und abends, große Einkaufszentren oft durchgehend Mo-Sa 10-21/22 Uhr. Museen können normalerweise Di-So von 9-17 Uhr besucht werden; Mo ist meist Ruhetag. Kirchen sind während der Mittagszeit oft geschlossen und auch während der Gottesdienste ist keine Besichtigung möglich.
Italien verfügt über ein gut ausgebautes Bus- und Bahnliniennetz. Verspätungen sind jedoch insbesondere bei der staatlichen Eisenbahn Ferrovie dello Stato (FS) an der Tagesordnung. Die Tickets für Zugfahrten sind sehr günstig, lediglich für IC- und ICE-Züge gelten Aufpreise. Fahrscheine müssen vor dem Einstieg am Automaten entwertet werden. Schneller unterwegs ist man mit den zahlreich verkehrenden Bussen, die auch in entlegene Regionen und Dörfer fahren. Busfahrkarten sind z.B. in Bars und Tabacchi-Geschäften erhältlich. Für die Nutzung italienischer Autobahnen fällt eine Maut an und zur Hauptverkehrszeit kann es zu längeren Warteschlangen an den Zahlstellen kommen. Verkehrssünden, vor allem das Überschreiten der Höchstgeschwindigkeit, aber auch Alkohol oder Drogen am Steuer sowie Telefonieren mit dem Handy, werden mit hohen Strafen belegt. Auf Autobahnen und größeren Überlandstraßen muss auch bei Tag das Abblendlicht eingeschaltet werden. Auch in Italien ist das Mitführen einer Warnweste im Auto vorgeschrieben. Sizilien ist mit dem Festland durch Fähren, z.B. von Neapel oder Villa San Giovanni, verbunden. Nach Sardinien gelangt man von Neapel, Livorno, Genua oder Civitavecchia. Innerhalb von Rom, Mailand und Neapel bewegt man sich am schnellsten mit der U-Bahn fort, in anderen Großstädten wird der öffentliche Nahverkehr mit Bussen und Trambahnen bedient. Mit einem Ticket können alle öffentlichen Verkehrsmittel einer Stadt genutzt werden.
Amtssprache: Italienisch, regional auch: Deutsch und Ladinisch in Trentino-Südtirol, Französisch im Aostatal und Slowenisch in den Provinzen Triest und Görz Bevölkerung: rund 60 Mio. Einwohner Fläche: 301.277 km² Hauptstadt: Rom (rund 2,87 Mio. Einwohner) Landesvorwahl: +39 (Ortsvorwahl mit 0 für das Festnetz, ohne 0 für Handys) Währung: Euro (Abk.: €; ISO-4217-Code: EUR) Zeitzone: Mitteleuropäische Zeit (MEZ)
Trinkgeld ist in Italien für viele Dienstleistungen angebracht, z.B. für Zimmerpersonal, Kofferträger, Taxifahrer und Fremdenführer. In Restaurants gibt man bis zu 10% des Rechnungsbetrags.
Waren für den persönlichen Gebrauch, die in einem EU-Land mit allen Abgaben gekauft wurden, können ohne Beschränkungen innerhalb der EU mitgeführt werden. Geldbeträge über 10.000 EUR müssen auf Befragen mündlich angegeben und einige geschützte Korallen-, Tier- und Pflanzenarten dürfen aufgrund des Washingtoner Abkommens weder ein- noch ausgeführt werden. Für Tabakwaren und Alkohol gelten innerhalb der EU folgende Richtmengen: 800 Zigaretten, 400 Zigarillos mit einem Höchstgewicht von 3 g pro Stück, 200 Zigarren, 1 kg Tabak sowie 10 l Spirituosen, 20 l Zwischenerzeugnisse, 90 l Wein, darunter max. 60 l Schaumwein, und 110 l Bier. Aus Nicht-EU-Ländern dürfen 200 Zigaretten oder 100 Zigarillos oder 50 Zigarren oder 250 g Tabak sowie 1 l Spirituosen, 2 l Zwischenerzeugnisse, 4 l nicht schäumender Wein und 16 l Bier sowie andere Waren bis zu einem Wert von 300 EUR bzw. 430 EUR, falls die Anreise per Schiff oder Flugzeug erfolgt, zollfrei eingeführt werden. Bei der Rückreise in die Schweiz dürfen Personen über 17 Jahre 250 Zigaretten oder Zigarren oder 250 g anderer Tabakfabrikate sowie 5 l alkoholische Getränke mit einem Alkoholgehalt bis 18 Vol.-% und 1 l alkoholische Getränke mit einem Alkoholgehalt über 18 Vol.-% zollfrei einführen. Die Wertfreigrenze aller eingekauften Waren beträgt 300 CHF (inkl. Geschenke, Alkohol und Tabakerzeugnisse). In Italien müssen Käufer von gefälschten Markenartikeln (Jeans Taschen, Sonnenbrillen etc.) mit hohen Geldbußen rechnen. Die Zollbehörden gehen zunehmend strenger gegen Produkte von Markenpiraten vor. Für Livigno, Campione d'Italia sowie den zu Italien gehörende Teil des Luganer Sees gelten gesonderte Zollbestimmungen bei der Ausreise: Personen über 17 Jahre dürfen 200 Zigaretten oder 100 Zigarillos mit einem Höchstgewicht von 3 g pro Stück oder 50 Zigarren oder 250 g Tabak sowie 1 l Spirituosen, 2 l Zwischenerzeugnisse, 4 l nicht schäumenden Wein und 16 l Bier sowie andere Waren, wie Parfüm, Kaffee, Tee und Elektrogeräte bis zu einem Wert von 300 EUR zollfrei einführen (Jugendliche unter 15 Jahren: 175 EUR, Flug- und Schiffsreisende: 430 EUR). Da sich Zollbestimmungen kurzfristig ändern können, ist es ratsam, die aktuellen Vorschriften kurz vor der Reise direkt bei der jeweiligen Botschaft zu erfragen. Weitere Infos auch unter http://www.zoll.de.

Griechenland

Die Rechnung von niedergelassenen Ärzten (iatros) und Zahnärzten (odontoiatros) muss vor Ort bar beglichen werden, Notfallhilfe ist kostenlos. In größeren Orten und auf den griechischen Inseln gibt es Ambulanzstationen, Apotheken (farmakio) sind am roten oder grünen Kreuz zu erkennen. Reisende aus der EU können unter Vorlage der EU-Krankenversicherungskarte (EHIC) von Vertragsärzten der Gesundheitsorganisation IDA und in Krankenhäusern gebührenfrei behandelt werden. Jedoch wird die Karte nicht von allen Praxen akzeptiert; in dem Fall muss man die Behandlung vor Ort bezahlen und kann sich die Kosten im Nachhinein von der Krankenkasse erstatten lassen. Man sollte stets vor der Reise klären, ob die eigene Krankenversicherung eine Behandlung im Ausland hinreichend abdeckt. Darüber hinaus empfiehlt sich ein konsequenter Schutz vor Mückenstichen, da in Nordgriechenland Fälle des von Mücken übertragenen West-Nil-Fiebers aufgetreten sind.
Deutsche Botschaft Karaoli & Dimitriou 3 10675 Athen Tel.: +30-210-7285111 Fax: +30-210-7285335 E-Mail: [email protected] Web: https://griechenland.diplo.de Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 Uhr Österreichische Botschaft Vasilissis Sofias 4 10674 Athen Tel.: +30-210-7257270 Fax: +30-210-7257292 E-Mail: [email protected] Web: https://www.bmeia.gv.at/oeb-athen Öffnungszeiten: Mo-Fr 10-12 Uhr Schweizerische Botschaft Iassiou 2 11521 Athen Tel.: +30-210-7230364 Fax: +30-210-7249209 E-Mail: [email protected] Web: https://www.eda.admin.ch/athens Öffnungszeiten: Mo-Fr 10-12 Uhr
Die Spannung beträgt 230 Volt Wechselstrom, manchmal können Schwankungen auftreten. In seltenen Fällen benötigt man einen Adapter für die Steckdose, den man im Warenhaus oder Elektrogeschäft kaufen kann.
In Griechenland gehört gutes Essen zum geselligen Beisammensein dazu. Üblicherweise teilt man sich zunächst eine große Vorspeisenplatte, bestehend aus gekochten weißen Bohnen in Tomatensoße, hauchdünnen, in Olivenöl gebratenen Auberginen- und Zucchini-Scheiben, gebackenem Schafskäse, Blätterteigtaschen, gefüllt mit Spinat oder Schafskäse, verschiedenen Cremes aus Feta, frittierten Sardinen oder Sardellen, einem Bauernsalat aus Tomaten, Gurken, Paprika, Oliven sowie Schafskäse und Weinblättern, gefüllt mit Reis. Dazu werden Pita, ein weiches Fladenbrot, und Tsatsiki, Joghurt mit Knoblauch, Gurkenstückchen und Olivenöl gereicht. Sehr beliebte Hauptspeisen sind Mousakás, ein Auflauf mit Hackfleisch, Auberginen und Käse überbacken sowie Stifado, ein Schmortopf aus Kalb-, Kaninchen- oder Lammfleisch, Zwiebeln und Zimtstangen. Zu den einzelnen Gängen trinkt man wahlweise griechischen Wein, Bier oder den Anisschnaps Ouzo mit Wasser und Eis. Nachspeisen, wie z.B. Baklava, ein Gebäck aus Blätterteig, Nüssen und Honigsirup oder Loukoumades, frittierte Teigbällchen mit Honigsirup, sind extrem süß.
Protochroniá (Neujahr, 1. Januar); Theofáneia (Heilige Drei Könige, 6. Januar); Ethniki Eorti (Nationalfeiertag - Beginn des griechischen Befreiungskampfes 1821, 25. März); Protomaiá (Tag der Arbeit, 1. Mai); Ágio Pás-cha (griechisch-orthodoxes Osterfest, April/Mai); Koimisi tis Theotókou (Mariä Entschlafung, 15. August); Epétios tou Ochi (Nationalfeiertag - „Ochi-Tag", Gedenken an das „Nein" zu Mussolinis Ultimatum im 2. Weltkrieg, 28. Oktober); Christoúgenna (griechisch-orthodoxes Weihnachten, 25. Dezember); Deyteri iméra Christougénnon (2. Weihnachtstag, 26. Dezember).
Februar Die schönsten und größten Karnevalsumzüge finden in Athen, Patras, Thessaloniki und auf Zakynthos, Kefalonia und Karpathos statt. 25. März Anlässlich des Nationalfeiertages finden in ganz Griechenland Militärparaden statt. 1. Mai Am Tag der Arbeit werden im ganzen Land Umzüge und Feste veranstaltet. Juni-August Das Athens & Epidaurus Festival ist das größte Festival Athens. Die meisten Opern, Konzerte, Theater-, Musical- oder Ballettaufführungen werden im Odeon des Herodes Atticus, dem antiken Theater, oder in dem antiken Amphitheater von Epidauros gezeigt. Parallel dazu werden auch Workshops, Tanz- und Theaterseminare angeboten (http://www.greekfestival.gr). Juli In diesem Monat lohnt sich ein Besuch auf den Weinfesten in Dafnes, Rethymno oder Iraklion auf Kreta. 15. August An Mariä Himmelfahrt werden etliche Pilgerfahrten nach Tinos und zahlreiche Feste auf Paros, Lesbos und Karpathos veranstaltet. September Highlight im September ist das dreitägige Folklorefestival in Nikiti auf der Halbinsel Chalkidiki.
Frauen können Griechenland problemlos alleine bereisen – die Einheimischen haben sich längst an alleinreisende Frauen gewöhnt und stehen Touristen – ob Frau oder Mann – aufgeschlossen gegenüber. Vor allem außerhalb der Touristenzentren sind jedoch ein zurückhaltendes Auftreten und dezente Kleidung angebracht, insbesondere beim Besuch von religiösen Städten wie Kirchen und Klöstern. Wie überall gilt: Auf das Trampen alleine oder Spaziergänge in verlassenen Gegenden bei Dunkelheit sollte man als Frau möglichst verzichten.
Zwar ist der Bevölkerungsanteil von Homosexuellen in Griechenland vermutlich nicht geringer als anderswo, doch sind sie kaum organisiert und gehen auch nur selten an die Öffentlichkeit. Gleichgeschlechtliche Liebe - der Gesetzgeber schreibt ein Mindestalter von 17 Jahren vor - wird noch immer versteckt und in Subkulturen ausgelebt. Ausnahme ist die Insel Mykonos. Seit 2005 besteht ein allgemeines Antidiskriminierungsgesetz. Im Dezember 2015 wurde die Einführung eingetragener Lebenspartnerschaften für Homosexuelle parlamentarisch beschlossen. Weitere Infos unter http://www.gaytravelgreece.com.
In den Köpfen vieler Urlauber existiert die Vorstellung von einem Griechenland, in dem immer die Sonne scheint, doch auch in Hellas gibt es geografische und somit klimatische Unterschiede. In den Sommermonaten lacht die Sonne tatsächlich im ganzen Land fast ununterbrochen von einem meist strahlend blauen Himmel herab. Die beste Reisezeit für Aktivurlauber ist im Mai und Juni, wenn die Natur erblüht und man herrliche Wanderungen unternehmen und an Seen und Flüssen im Landesinneren sowie am Meer bereits baden kann. Im Hochsommer (Juli, August) kann es mit Temperaturen von bis zu 45 °C im südlichen Griechenland richtig heiß werden, während es in den nördlichen Landesteilen etwas kühler bleibt. Angenehmer – auch vom Touristenaufkommen her – wird es im September bei immer noch sehr angenehmen Luft- und Wassertemperaturen. Ab Mitte Oktober wird es dann landesweit kühler und es regnet häufiger. Vor allem im nördlichen Bergland kann es recht harte Winter geben. Im Spätsommer hingegen sind die sattgrünen Bergwälder des Nordens sowie die Nationalparks Pindos in Westmakedonien und Vikos-Aoos im Nordwesten beliebte Ausflugsziele.
Griechenland ist im Allgemeinen nicht besonders gut auf Menschen mit körperlichen Einschränkungen eingestellt. Weiterführende Infos zu Urlaubsmöglichkeiten erteilen z.B.: Mobility International Schweiz (MIS) Procap Reisen und Sport Frohburgstrasse 4 4600 Olten Tel.: +41-(0)62 212 67 40 E-Mail: [email protected] Web: http://www.mis-ch.ch Bundesarbeitsgemeinschaft der Clubs Behinderter Kirchfeldstr. 149 40215 Düsseldorf Tel.: +49-211-310060 E-Mail: [email protected] Web: https://www.bag-selbsthilfe.de
EU-Notruf: 112, Polizei: 100, Feuerwehr: 199, Notarzt und Rettungswagen: 166, Pannenhilfe: ELPA 104, +30-2109601266, Touristenpolizei (Athen): 171, Krankenhausbereitschaft: 106.
Die Öffnungszeiten der Banken bewegen sich meist Mo-Fr zwischen 8 und 14 Uhr, Geschäfte haben i.d.R. von Mo-Sa von 9-14.30 und von 17.30-20.30 Uhr geöffnet, Kaufhäuser und Supermärkte meist durchgängig von 8.30-21 Uhr, samstags bis 18.30 Uhr. Museen und touristische Attraktionen können im Sommer von 8 oder 9 bis 19 Uhr, im Winter bis 17 Uhr und teilweise (weniger bekannte) auch nur bis 15 Uhr besucht werden. Montags und an Feiertagen bleiben die meisten Museen geschlossen, private Museen haben auch sonntags oft Ruhetag.
Wer Griechenland bequem und flexibel auf eigene Faust erkunden möchte, tut dies am besten mit einem Mietwagen. Reisende aus der EU benötigen dazu lediglich ihre nationale Fahrerlaubnis, Bürger der Schweiz sollten einen internationalen Führerschein vorweisen können. Die Straßen sind im Allgemeinen gut ausgebaut und größere Städte sind durch breite Schnellstraßen miteinander verbunden, für deren Nutzung eine kleine Gebühr anfällt. Schnellstraßen gibt es z.B. zwischen Athen und Thessaloniki, Athen und Patra sowie zwischen Igoumenitsa und Larissa. Die Griechen legen zum Teil einen gewöhnungsbedürftigen Fahrstil an den Tag, man sollte sich auf riskante und unerwartete Manöver, inner- und außerorts, einstellen. Per Fähre oder Flying Dolphin gelangt man mit dem Auto auch auf die Inseln, wobei Verspätungen immer einkalkuliert werden müssen. Auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln kann man sich in Griechenland gut fortbewegen, z.B. mit den Bussen der Vereinigung der regionalen Busunternehmen (KTEL, https://ktelbus.com), deren Liniennetz das ganze Land abdeckt. Fahrkarten sind relativ günstig und in größeren Städten gibt es teilweise mehrere Busbahnhöfe für unterschiedliche Ziele. Bei Taxifahrten sollte man unbedingt darauf achten, dass das Taxameter eingeschaltet ist, vor allem in Athen und Thessaloniki, für längere Fahrten über Land kann man den Preis im Voraus aushandeln. Das Schienennetz der Hellenischen Eisenbahn (OSE) ist auf das Festland begrenzt und nicht sehr gut ausgebaut (https://www.ose.gr).
Amtssprache: Neugriechisch Bevölkerung: rund 11 Mio. Einwohner Fläche: 132.000 km² Hauptstadt: Athen (rund 790.000 Einwohner) Landesvorwahl: +30 Währung: Euro (Abk.: €; ISO-4217-Code: EUR) Zeitzone: Eastern European Time (EET); Mitteleuropäische Zeit (MEZ) & Mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ) +1 Std.
Beim Besuch von Restaurants, Bars und Tavernen sind 10 Prozent des Rechnungsbetrags als Trinkgeld angebracht, den Zimmmerservice im Hotel belohnt man mit 1 EUR pro Tag. Der Preis für Taxifahrten wird einfach auf den nächsthöheren Betrag aufgerundet.
Für Nicht-EU-Bürger gelten folgende Richtmengen für die Einfuhr: 200 Zigaretten oder 100 Zigarillos oder 50 Zigarren oder 250 g Tabak sowie 1 l Spirituosen, 2 l Zwischenerzeugnisse, 4 l nicht schäumender Wein und 16 l Bier, sowie 50 g Parfum und 250 ml Eau de Toilette. Bei der Wiedereinreise in die Schweiz dürfen über 17-jährige 250 Zigaretten oder Zigarren oder 250 g anderer Tabakfabrikate sowie 5 l alkoholische Getränke mit einem Alkoholgehalt bis 18 Vol.-% und 1 l alkoholische Getränke mit einem Alkoholgehalt über 18 Vol.-% zollfrei einführen. Die Wertfreigrenze aller eingekauften Waren beträgt 300 CHF (inkl. Geschenke, Alkohol und Tabakerzeugnisse), 430 EUR auf dem Seeweg. Die Ausfuhr von Antiquitäten und griechischen Ikonen, die älter sind als 50 Jahre, ist strengstens verboten. Besucher aus den EU-Ländern dürfen Gegenstände des persönlichen Bedarfs und Geschenke nahezu uneingeschränkt ein- und ausführen. Für Tabakwaren und Spirituosen gelten folgende Richtmengen: 800 Zigaretten, 400 Zigarillos, 200 Zigarren, 1 kg Tabak und 10 l Spirituosen, 20 l Zwischenerzeugnisse, 90 l Wein, wovon maximal 60 l Schaumwein sein, dürfen und 110 l Bier. Waffen jeder Art, auch die in Deutschland frei verkäuflichen Verteidigungssprays, dürfen nicht eingeführt werden, da ihr Besitz und Gebrauch in Griechenland verboten ist und strafrechtlich verfolgt wird. Da sich Zollbestimmungen kurzfristig ändern können, ist es ratsam, die aktuellen Vorschriften kurz vor der Reise direkt bei der jeweiligen Botschaft zu erfragen.

Ausflugsland

Malta

Das Gesundheitssystem auf Malta ist ausgezeichnet. Die Mehrzahl der Ärzte studierte an Universitäten Großbritanniens, in vielen Touristenzentren findet man außerdem Deutsch sprechende Zahnärzte und Allgemeinmediziner. Wer einen Arzt braucht, wendet sich am einfachsten an die Rezeption des Hotels oder erkundigt sich in einer Apotheke. Das Mater Dei Hospital in Birkirkara auf Malta (Tel.: +356-25450000) und das Gozo General Hospital (Tel.: +356-2344-6000) unterhalten einen 24-Stunden-Notfalldienst. Über die aktuellen Notdienste der Apotheken am Sonntag informiert die „Sunday Times". Die Behandlungskosten in Krankenhäusern oder durch Ärzte in den staatlichen Health Centres werden entweder komplett über die Europäische Versicherungskarte (EHIC) abgerechnet oder gegen Rechnung von der Kankenkasse nachträglich übernommen. Generell wird allen Reisenden empfohlen, für den Aufenthalt eine private Reisekrankenversicherung abzuschließen, die auch eine Rückholversicherung einschließt.
Deutsche Botschaft Whitehall Mansions, 3. Stock Ta' Xbiex Seafront, Ta' Xbiex XBX 1026 Valletta Tel.: +356-22604000 Fax: +356-22604115 E-Mail: [email protected] Web: https://valletta.diplo.de Bereitschaftsdienst der Botschaft für Notfälle außerhalb der Dienstzeit und am Wochenende: Mobiltelefonnummer +356-99475966. Österreichisches Honorarkonsulat Villa Seminia, 8, Sir Temi Zammit Avenue Ta'Xbiex XBX 1011, Valletta XBX 1026 Malta Tel.: +356-21221597 E-Mail: [email protected] Web: https://www.bmeia.gv.at/oeb-malta Österreichische Botschaft c/o BMEIA, Minoritenplatz 8, A-1010 Wien Tel.: +430-501150 E-Mail: [email protected] Web: https://www.bmeia.gv.at/oeb-malta Schweizerisches Generalkonsulat 6 Zachary Street VLT1131 Valletta Tel.: +356-21244159 Fax: +356-21237750 E-Mail: [email protected] Web: https://www.eda.admin.ch/roma Schweizerische Botschaft Via Barnaba Oriani 61 00197 Rom, Italien Tel.: +39-06-809571 E-Mail: [email protected] Web: https://www.eda.admin.ch/roma
Die Netzspannung beträgt 230 Volt/50 Hertz. Hotelzimmer verfügen in der Regel über Universalsteckdosen, darüber hinaus sind die in Großbritannien gebräuchlichen Drei-Pin-Stecker üblich. Auf Malta gibt es sog. Commonwealth-Adapter („plug"). Am besten besorgt man sich bereits vor der Abreise einen Universaladapter mit mehreren Steckern, der auch in vielen anderen Ländern verwendet werden kann.
Fisch und Meeresfrüchte sowie die Produkte der Insel - z.B. Thymian, Olivenöl und Knoblauch - prägen die maltesische Küche, die ferner auch von Sizilien, dem arabischen und nordafrikanischen Raum beeinflusst ist. Eine Spezialität ist Kaninchen, welches als Eintopf mit Tomaten, Rotwein und Knoblauch oder in anderen Variationen zubereitet wird. Beliebt ist auch die mit viel Knoblauch zubereitete, würzige Fischsuppe Aljotta, ähnlich einer Bouillabaisse. Mediterrane Köstlichkeiten wie Bzar ahdar (gefüllte Paprikaschoten), Gbejna (ein Weißkäse aus Ziegen- oder Schafsmilch,) Pastizzi (gebackene und gefüllte Teigtaschen), Ravjul (Ravioli) oder Süßigkeiten wie Sinizza (Quarkgebäck) und Imqaret (mit Dattelpaste gefülltes Gebäck) lassen Freunden der Mittelmeerküche das Wasser im Munde zusammenlaufen. Darüber hinaus bringt Malta feine Weine mit Herkunftsbezeichnung hervor, die den Genuss perfekt machen.
L-Ewwel tas-Sena (Neujahr, 1. Januar); San Pawl Nawfragu (Schiffbruch des hl. Paulus, 10. Februar); San Ġużepp (St. Josef Tag, 19. März); Jum il-Helsien (Freiheitstag, 31. März); Il-Ġimgħa l-Kbira (Karfreitag, März/April); Jum il-Haddiem (Tag der Arbeit, 1. Mai); Sette Giugno (Nationalfeiertag, 7. Juni); L-Imnarja (Fest des St Peter & St Paul, 29. Juni); Santa Marija (Mariä Himmelfahrt, 15. August); Jum il-Vitorja (Siegestag, 8. September); Jum l-Indipendenza (Unabhängigkeitstag, 21. September); Il-Kunċizzjoni (Mariä Empfängnis, 8. Dezember); Jum ir-Repubblika (Tag der Republik, 13. Dezember); Il-Milied (Weihnachten, 25. Dezember).
Februar/März In diesen Monaten findet der Malta Marathon statt (https://www.maltamarathon.com). Februar/März Die Hochburgen des Karnevals sind Valletta und Nadur. Auf dem Karnevalsprogramm stehen bunte Umzüge und Tanzwettbewerbe. 31. März Am Freiheitstag werden im Grand Harbour Bootsrennen ausgetragen. März/April An den Karfreitags-Prozessionen in Vittoriosa, Senglea und Cospicua werden lebensgroße Statuen durch die Stadt getragen. April/Mai Ein absolutes Highlight ist das Malta Fireworks Festival. Schauplatz ist der Grand Harbour (https://www.maltafireworksfestival.com). 23./24. Juni Das Patronatsfest der St. John's Co-Cathedral in Valletta wird mit Freudenfeuern gefeiert (https://www.stjohnscocathedral.com). Juli Das Malta International Jazz Festival findet in Valletta statt (https://www.festivals.mt/mjf). 13. Dezember Anlässlich des Republic Days wird das traditionelle Pferderennen in Marsa veranstaltet.
Frauen, die Malta alleine bereisen, haben keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Wie in anderen (europäischen) Ländern auch, sollte man generell darauf verzichten, ohne Partner zu trampen oder abendliche Spaziergänge im Park oder auf der Straße alleine zu unternehmen. Da Taschendiebstähle auf Malta zugenommen haben, sollten Geld, Wertgegenstände und Ausweisdokumente an einem sicheren Ort (Hotelsafe, Brusttasche) aufbewahrt werden.
Homosexualität ist auf Malta bei einem Teil der streng katholischen Bevölkerung noch immer verpönt, insgesamt nimmt die Akzeptanz jedoch zu. Der Austausch von Zärtlichkeiten bei Gleichgeschlechtlichen, wie Küssen oder Händehalten in der Öffentlichkeit, kann diskriminierende Reaktionen hervorrufen. Im Juli 2017 stimmte das Parlament für die Homo-Ehe. Es gibt eine Reihe von LGBT-Clubs, z.B. in St. Julian's, die aufgrund ihrer schönen Atmosphäre auch von Heterosexuellen besucht werden. Weitere Infos unter http://www.maltagayrights.org.
Malta hat ein subtropisch-mediterranes Klima, nennenswerte regionale Unterschiede gibt es aufgrund der überschaubaren Größe der Insel nicht. In den trockenen Sommermonaten (Juni-September) sorgen heiße Winde aus Nordafrika für warme Temperaturen, die nicht selten die 35°C übersteigen. Im Winter ist es mild bei frühlingshaften Temperaturen und Sonnenschein mit kurzen, heftigen Regenschauern. Im März kommt es vermehrt zu Niederschlägen, weshalb sich die Natur in den Monaten April und Mai besonders grün zeigt und zu ausgiebigen Wanderungen einlädt. Auch Oktober und November sind gute Monate für Ausflüge in die Natur. Von Juni bis September ist Badesaison und auch im Herbst ist das Wasser mit 22°C und mehr noch angenehm warm. Richtig kalt wird es auf Malta nicht, jedoch kann es in den Wintermonaten durchaus windig und feucht sein. Daher empfiehlt es sich, zu dieser Zeit auch wärmere Kleidung im Gepäck zu haben.
Auskunft zu Einrichtungen für Menschen mit Behinderung erteilt auf Malta die National Commission Persons with Disability (Tel.: +356-22267600, https://www.crpd.org.mt).
Die allgemeine Notrufnummer für Notarzt, Notruf und Feuerwehr lautet 112. Die Notrufnummer für die Polizei lautet 191.
Geschäfte sind in der Regel montags bis samstags von 9-19 Uhr, in Touristengebieten auch bis 22 Uhr, geöffnet, mit einer mehrstündigen Mittagspause ab 12.30 oder 13 Uhr. Schreibwaren- und Lebensmittelläden öffnen teilweise auch am Sonntagvormittag. Banken sind üblicherweise Mo-Fr von 8.30-16 Uhr für ihre Kunden da. Schalterstunden der Post sind von Mo-Sa 7.30-12.45 Uhr, in größeren Orten auch nachmittags; das Postamt am Luqa Airport hat Mo-Sa von 7.30-15 Uhr geöffnet. Tankstellen bleiben meist sonntags geschlossen, die kleineren auch wochentags ab etwa 19 Uhr.
Vom Central Bus Terminal in Valletta fahren alle 10-30 Minuten öffentliche Busse in alle anderen Orte der Insel und auch die Badestrände sind gut mit dem Bus zu erreichen. Auf Gozo hingegen werden lediglich Rundstrecken von und nach Victoria bedient. Nach Mgarr (Gozo) gelangt man am schnellsten mit dem Wasserflugzeug vom Kreuzfahrtterminal „Valletta Waterfront“, von Cirkewwa (Malta) verkehrt eine Autofähre nach Mgarr. Der Fahrplan der Busse dort richtet sich nach dem der Fähren. Taxis erkennt man auf Malta an ihrer weißen Farbe und den roten Nummernschildern. Sie fahren zu nicht gerade günstigen Festpreisen vom Flughafen aus, wo man am Schalter bezahlt (https://www.maltairport.com). Ansonsten rechnen sie nach Taxameter ab. Autofahrer, die jünger als 25 Jahre alt sind, zahlen beim Ausleihen eines Mietwagens eine zusätzliche Versicherungsgebühr, älteren Fahrern bleibt diese erlassen. Es ist Vorsicht geboten, denn die Fahrweise der Einheimischen ist oft rasant und risikoreich und die Beschilderung lässt zu wünschen übrig. Es herrscht Linksverkehr!
Amtssprache: Maltesisch, Englisch Bevölkerung: rund 500.000 Einwohner Fläche: 316 km² Hauptstadt: Valletta (rund 5.800 Einwohner) Landesvorwahl: +356 Währung: Euro (Abk.: €; ISO-4217-Code: EUR) Zeitzone: Mitteleuropäische Zeit (MEZ, engl. Central European Time, CET)
In Hotels ist ein Trinkgeld von 10% üblich, sofern dieses nicht bereits im Preis inbegriffen ist. Friseure und Kellner in Restaurants und Cafés sollte man ebenfalls - bei Zufriedenheit - mit einem Trinkgeld von etwa 10% des Rechnungspreises belohnen. Trinkgelder für Taxifahrer sind auf Malta in der Regel nicht üblich.
Für EU-Bürger gelten folgende Richtmengen bei der zollfreien Ein- und Ausfuhr von Waren zum eigenen Verbrauch: 800 Zigaretten, 400 Zigarillos, 200 Zigarren, 1 kg Tabak, 10 l Spirituosen, 20 l andere alkoholische Getränke bis 22 Vol.-%, 90 l Wein (davon max. 60 l Schaumwein) und 110 l Bier. Die Freimengen für Reisende aus Nicht-EU-Ländern (z.B. Schweiz) liegen bei 200 Zigaretten oder 100 Zigarillos oder 50 Zigarren oder 250 g Tabak, 1 l Spirituosen über 22 Vol.-% oder 2 l leichtere Alkoholika und 4 l nicht schäumendem Wein und 16 l Bier, 500 g Kaffee, 50 g Parfüm und 0,25 l Eau de Toilette. Bei der Wiedereinreise in die Schweiz dürfen über 17-jährige 250 Zigaretten oder Zigarren oder 250 g anderer Tabakfabrikate sowie 5 l alkoholische Getränke mit einem Alkoholgehalt bis 18 % Vol. und 1 l alkoholische Getränke mit einem Alkoholgehalt über 18 % Vol. zollfrei einführen. Die Wertfreigrenze aller eingekauften Waren beträgt 300 CHF (inkl. Geschenke, Alkohol und Tabakerzeugnisse). Da sich Zollbestimmungen kurzfristig ändern können, ist es ratsam, die aktuellen Vorschriften kurz vor der Reise direkt bei der jeweiligen Botschaft zu erfragen. Infos auch unter https://www.zoll.de.

Italien

Die medizinische Versorgung in Italien ist sehr gut. Kostenlose erste Hilfe bieten die Notaufnahmen der Krankenhäuser. In jedem Fall empfiehlt sich die Mitnahme der Europäischen Krankenversicherungskarte (EHIC) sowie der Abschluss einer Reisekrankenversicherung, die auch einen medizinisch notwendigen Rücktransport abdeckt.
Deutsche Botschaft Via San Martino della Battaglia 4 00185 Rom Tel.: +39-06-492131 Fax: +39-06-4452672 E-Mail: [email protected] Web: https://italien.diplo.de/it-de/vertretungen/botschaft Öffnungszeiten: Mo-Mi, Fr 9-12 Uhr, Do 9-12 u. 15-16 Uhr Österreichische Botschaft Via Pergolesi 3 00198 Rom Tel.: +39-06-8440141 Fax: +39-06-8543286 E-Mail: [email protected] Web: https://www.bmeia.gv.at/oeb-rom Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 Uhr Schweizerische Botschaft Via Barnaba Oriani 61 00197 Rom Tel.: +39-06-809571 Fax: +39-06-8088510 E-Mail: [email protected] Web: https://www.eda.admin.ch/roma Öffnungszeiten: Mo-Do 8-13 u. 14-17.30 Uhr, Fr 8-13 Uhr
Die Stromspannung beträgt fast überall 230 Volt bei einer Frequenz von 50 Hertz. Es werden Stecker vom Typ L und C verwendet, letztere finden auch im deutschsprachigen Raum Verwendung. Da auch andere Steckertypen (z.B. F oder E) vorkommen, empfiehlt sich die Mitnahme eines Reiseadapters, den man notfalls auch vor Ort erwerben kann.
Ein typisch italienisches Abendessen besteht in der Regel aus vier Gängen. Folgende Vorspeisen muss man einfach probiert haben: Vitello Tonnato, gekochtes Kalbfleisch in hauchdünnen Scheiben mit einer Thunfischsoße, Frutti di Mare, eine Platte mit gemischten Meeresfrüchten, Carpaccio, rohes Rindfleisch in hauchdünnen Scheiben und natürlich den Klassiker Caprese, Mozzarella mit Tomaten und Basilikum. Dazu wird Brot gereicht, vorzugsweise Ciabatta. Den ersten Hauptgang bilden diverse Nudel-, Risottogerichte oder Suppen. Als zweiten Hauptgang isst man Fisch- oder Fleischgerichte. Die beliebtesten Nachspeisen sind Tiramisu, Zabaione, eine Weinschaumcreme, Panna Cotta, eine Süßspeise aus Sahne, Zucker und Gelatine oder aber Gelato, original italienisches Eis. Anschließend wird meist Latte Macchiato, Espresso oder Cappuccino gereicht. Hervorragend für zwischendurch ist ein Stück Pizza mit einem Gläschen Rot- oder Weißwein.
Capodanno (Neujahr, 1. Januar); Epifania (Heilige Drei Könige, 6. Januar); Lunedì dell'Angelo (Ostermontag, März/April); Liberazione Italia (Tag der Befreiung, 25. April); Festa del lavoro (Tag der Arbeit, 1. Mai); Festa della Repubblica Italia (Tag der Republik, 2. Juni); Ferragosto (Tag des Augustus/Mariä Himmelfahrt, 15. August); Tutti i santi (Allerheiligen, 1. November); Immacolata Concezione (Mariä Empfängnis, 8. Dezember); Natale (Weihnachten, 25. Dezember); Santo Stefano (Stefanstag, 26. Dezember). Karfreitag und Pfingstmontag sind keine Feiertage. Nur in Südtirol ist der Pfingstmontag ein Feiertag.
April-Oktober Auf dem Programm des Bologna Festivals stehen zahlreiche Konzerte klassischer und zeitgenössischer Musik (https://www.bolognafestival.it). Mai-Juni Maggio dei Monumenti ist die wichtigste Veranstaltung in Neapel. Während dieser Zeit haben zahlreiche Kirchen, Paläste und Privatvillen geöffnet, die normalerweise vor der Öffentlichkeit verschlossen bleiben. Juni-September Veronas Opernfestspiele werden in der Arena di Verona ausgetragen (https://www.arena.it). Juli-August Kammermusik ist auf der Musikwoche in Siena zu hören (https://chigiana.org). In Torre del Lago findet das Puccini Festival statt (https://www.puccinifestival.it). August Ein einmaliges Opernerlebnis garantiert das Rossini Opera Festival in Pesaro (https://www.rossinioperafestival.it). November-Dezember Ein besonderes Highlight ist auch das Torino Film Festival (https://www.torinofilmfest.org).
Frauen, die alleine reisen, müssen in Italien keine besonderen Sicherheitsvorkehrungen treffen, sofern sie z.B. auf nächtliche Spaziergänge alleine in einsamen Gegenden oder auf das Trampen ohne Begleitung verzichten. Wer dem gängigen Klischee der italienischen Männer – groß, blond, schlank – entspricht, sollte sich aber insbesondere in Touristengebieten auf Pfiffe, Rufe, Gaffen und sonstige Gesten einstellen.
Homosexuelle Männer und Frauen werden in Italien noch heute teilweise diskriminierend behandelt und häufig auch abschätzig mit Spottnamen bezeichnet, auch wenn in der Bevölkerung die Toleranz gegenüber Schwulen und Lesben wächst. Das Austauschen von Zärtlichkeiten wie Händehalten und Küssen ist in der Öffentlichkeit noch immer verpönt und stößt größtenteils auf Ablehnung. Nur in Großstädten wie Mailand oder Neapel gibt es eine offizielle Transvestiten- und Schwulenszene. Neueste Errungenschaft: Im Februar 2016 beschloss der italienische Senat mit großer Mehrheit die Anerkennung homosexueller Lebenspartnerschaften.
Abgesehen von den Alpen und dem Apennin herrscht in Italien ein mediterranes Klima, wobei es regionale Unterschiede gibt. Die Wintermonate sind kalt bis mäßig warm und es regnet häufig, in den Alpen schneit es. In den trockenen Sommermonaten wird das Wetter hauptsächlich von den heißen Winden aus Nordafrika beeinflusst, welche die Temperaturen in Süd- und Mittelitalien nicht selten über die 35 °C-Marke treiben. Für Aktivurlaube und Städtetrips eignen sich der Frühling und Herbst am besten, Wintersportler kommen von Dezember bis März auf ihre Kosten und Badeurlauber aalen sich von Juni bis September an den herrlichen Stränden der Italienischen Adria und Riviera. Was die Mode betrifft, ist in Italien alles erlaubt, jedoch sollte man beim Besuch von Kirchen und Klöstern keine schulterfreien Tops, kurzen Hosen/Röcke oder Strandkleidung tragen. Auch beim Bummel durch die Altstadt ist ein allzu freizügiger Kleidungsstil nicht angebracht; manche Kommunen erheben dafür sogar ein Bußgeld.
Kontaktadressen und Tipps in der Schweiz: Procap Reisen, Frohburgstraße 4, 4600 Olten, Tel.: +41-62-2068830, [email protected], https://www.procap.ch. In Deutschland: Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. (BSK), Altkrautheimer Straße 20, 74238 Krautheim, Tel.: +49-6294-42810, Fax: +49-6294-428179, https://www.bsk-ev.org, [email protected].
EU-Notruf: 112; Rettungsdienst, Erste Hilfe: 118; Nationale Polizei: 113; Feuerwehr: 115.
Postämter sind i.d.R. Mo-Fr 8.30-13.30 Uhr und Sa 8.30-11.30 Uhr geöffnet. Die Kernzeiten der Banken liegen zwischen Mo-Fr 8.30-13 Uhr, wobei manche eine Stunde länger und z.T. auch am Samstagvormittag arbeiten. Geschäfte sind Mo-Sa 9.30-12.30 und ca. 15.30-19.30 Uhr, in Süditalien jeweils eine halbe Stunde länger für ihre Kunden da, viele Geschäfte im Zentrum der Städte auch sonntags und abends, große Einkaufszentren oft durchgehend Mo-Sa 10-21/22 Uhr. Museen können normalerweise Di-So von 9-17 Uhr besucht werden; Mo ist meist Ruhetag. Kirchen sind während der Mittagszeit oft geschlossen und auch während der Gottesdienste ist keine Besichtigung möglich.
Italien verfügt über ein gut ausgebautes Bus- und Bahnliniennetz. Verspätungen sind jedoch insbesondere bei der staatlichen Eisenbahn Ferrovie dello Stato (FS) an der Tagesordnung. Die Tickets für Zugfahrten sind sehr günstig, lediglich für IC- und ICE-Züge gelten Aufpreise. Fahrscheine müssen vor dem Einstieg am Automaten entwertet werden. Schneller unterwegs ist man mit den zahlreich verkehrenden Bussen, die auch in entlegene Regionen und Dörfer fahren. Busfahrkarten sind z.B. in Bars und Tabacchi-Geschäften erhältlich. Für die Nutzung italienischer Autobahnen fällt eine Maut an und zur Hauptverkehrszeit kann es zu längeren Warteschlangen an den Zahlstellen kommen. Verkehrssünden, vor allem das Überschreiten der Höchstgeschwindigkeit, aber auch Alkohol oder Drogen am Steuer sowie Telefonieren mit dem Handy, werden mit hohen Strafen belegt. Auf Autobahnen und größeren Überlandstraßen muss auch bei Tag das Abblendlicht eingeschaltet werden. Auch in Italien ist das Mitführen einer Warnweste im Auto vorgeschrieben. Sizilien ist mit dem Festland durch Fähren, z.B. von Neapel oder Villa San Giovanni, verbunden. Nach Sardinien gelangt man von Neapel, Livorno, Genua oder Civitavecchia. Innerhalb von Rom, Mailand und Neapel bewegt man sich am schnellsten mit der U-Bahn fort, in anderen Großstädten wird der öffentliche Nahverkehr mit Bussen und Trambahnen bedient. Mit einem Ticket können alle öffentlichen Verkehrsmittel einer Stadt genutzt werden.
Amtssprache: Italienisch, regional auch: Deutsch und Ladinisch in Trentino-Südtirol, Französisch im Aostatal und Slowenisch in den Provinzen Triest und Görz Bevölkerung: rund 60 Mio. Einwohner Fläche: 301.277 km² Hauptstadt: Rom (rund 2,87 Mio. Einwohner) Landesvorwahl: +39 (Ortsvorwahl mit 0 für das Festnetz, ohne 0 für Handys) Währung: Euro (Abk.: €; ISO-4217-Code: EUR) Zeitzone: Mitteleuropäische Zeit (MEZ)
Trinkgeld ist in Italien für viele Dienstleistungen angebracht, z.B. für Zimmerpersonal, Kofferträger, Taxifahrer und Fremdenführer. In Restaurants gibt man bis zu 10% des Rechnungsbetrags.
Waren für den persönlichen Gebrauch, die in einem EU-Land mit allen Abgaben gekauft wurden, können ohne Beschränkungen innerhalb der EU mitgeführt werden. Geldbeträge über 10.000 EUR müssen auf Befragen mündlich angegeben und einige geschützte Korallen-, Tier- und Pflanzenarten dürfen aufgrund des Washingtoner Abkommens weder ein- noch ausgeführt werden. Für Tabakwaren und Alkohol gelten innerhalb der EU folgende Richtmengen: 800 Zigaretten, 400 Zigarillos mit einem Höchstgewicht von 3 g pro Stück, 200 Zigarren, 1 kg Tabak sowie 10 l Spirituosen, 20 l Zwischenerzeugnisse, 90 l Wein, darunter max. 60 l Schaumwein, und 110 l Bier. Aus Nicht-EU-Ländern dürfen 200 Zigaretten oder 100 Zigarillos oder 50 Zigarren oder 250 g Tabak sowie 1 l Spirituosen, 2 l Zwischenerzeugnisse, 4 l nicht schäumender Wein und 16 l Bier sowie andere Waren bis zu einem Wert von 300 EUR bzw. 430 EUR, falls die Anreise per Schiff oder Flugzeug erfolgt, zollfrei eingeführt werden. Bei der Rückreise in die Schweiz dürfen Personen über 17 Jahre 250 Zigaretten oder Zigarren oder 250 g anderer Tabakfabrikate sowie 5 l alkoholische Getränke mit einem Alkoholgehalt bis 18 Vol.-% und 1 l alkoholische Getränke mit einem Alkoholgehalt über 18 Vol.-% zollfrei einführen. Die Wertfreigrenze aller eingekauften Waren beträgt 300 CHF (inkl. Geschenke, Alkohol und Tabakerzeugnisse). In Italien müssen Käufer von gefälschten Markenartikeln (Jeans Taschen, Sonnenbrillen etc.) mit hohen Geldbußen rechnen. Die Zollbehörden gehen zunehmend strenger gegen Produkte von Markenpiraten vor. Für Livigno, Campione d'Italia sowie den zu Italien gehörende Teil des Luganer Sees gelten gesonderte Zollbestimmungen bei der Ausreise: Personen über 17 Jahre dürfen 200 Zigaretten oder 100 Zigarillos mit einem Höchstgewicht von 3 g pro Stück oder 50 Zigarren oder 250 g Tabak sowie 1 l Spirituosen, 2 l Zwischenerzeugnisse, 4 l nicht schäumenden Wein und 16 l Bier sowie andere Waren, wie Parfüm, Kaffee, Tee und Elektrogeräte bis zu einem Wert von 300 EUR zollfrei einführen (Jugendliche unter 15 Jahren: 175 EUR, Flug- und Schiffsreisende: 430 EUR). Da sich Zollbestimmungen kurzfristig ändern können, ist es ratsam, die aktuellen Vorschriften kurz vor der Reise direkt bei der jeweiligen Botschaft zu erfragen. Weitere Infos auch unter http://www.zoll.de.

Griechenland

Die Rechnung von niedergelassenen Ärzten (iatros) und Zahnärzten (odontoiatros) muss vor Ort bar beglichen werden, Notfallhilfe ist kostenlos. In größeren Orten und auf den griechischen Inseln gibt es Ambulanzstationen, Apotheken (farmakio) sind am roten oder grünen Kreuz zu erkennen. Reisende aus der EU können unter Vorlage der EU-Krankenversicherungskarte (EHIC) von Vertragsärzten der Gesundheitsorganisation IDA und in Krankenhäusern gebührenfrei behandelt werden. Jedoch wird die Karte nicht von allen Praxen akzeptiert; in dem Fall muss man die Behandlung vor Ort bezahlen und kann sich die Kosten im Nachhinein von der Krankenkasse erstatten lassen. Man sollte stets vor der Reise klären, ob die eigene Krankenversicherung eine Behandlung im Ausland hinreichend abdeckt. Darüber hinaus empfiehlt sich ein konsequenter Schutz vor Mückenstichen, da in Nordgriechenland Fälle des von Mücken übertragenen West-Nil-Fiebers aufgetreten sind.
Deutsche Botschaft Karaoli & Dimitriou 3 10675 Athen Tel.: +30-210-7285111 Fax: +30-210-7285335 E-Mail: [email protected] Web: https://griechenland.diplo.de Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 Uhr Österreichische Botschaft Vasilissis Sofias 4 10674 Athen Tel.: +30-210-7257270 Fax: +30-210-7257292 E-Mail: [email protected] Web: https://www.bmeia.gv.at/oeb-athen Öffnungszeiten: Mo-Fr 10-12 Uhr Schweizerische Botschaft Iassiou 2 11521 Athen Tel.: +30-210-7230364 Fax: +30-210-7249209 E-Mail: [email protected] Web: https://www.eda.admin.ch/athens Öffnungszeiten: Mo-Fr 10-12 Uhr
Die Spannung beträgt 230 Volt Wechselstrom, manchmal können Schwankungen auftreten. In seltenen Fällen benötigt man einen Adapter für die Steckdose, den man im Warenhaus oder Elektrogeschäft kaufen kann.
In Griechenland gehört gutes Essen zum geselligen Beisammensein dazu. Üblicherweise teilt man sich zunächst eine große Vorspeisenplatte, bestehend aus gekochten weißen Bohnen in Tomatensoße, hauchdünnen, in Olivenöl gebratenen Auberginen- und Zucchini-Scheiben, gebackenem Schafskäse, Blätterteigtaschen, gefüllt mit Spinat oder Schafskäse, verschiedenen Cremes aus Feta, frittierten Sardinen oder Sardellen, einem Bauernsalat aus Tomaten, Gurken, Paprika, Oliven sowie Schafskäse und Weinblättern, gefüllt mit Reis. Dazu werden Pita, ein weiches Fladenbrot, und Tsatsiki, Joghurt mit Knoblauch, Gurkenstückchen und Olivenöl gereicht. Sehr beliebte Hauptspeisen sind Mousakás, ein Auflauf mit Hackfleisch, Auberginen und Käse überbacken sowie Stifado, ein Schmortopf aus Kalb-, Kaninchen- oder Lammfleisch, Zwiebeln und Zimtstangen. Zu den einzelnen Gängen trinkt man wahlweise griechischen Wein, Bier oder den Anisschnaps Ouzo mit Wasser und Eis. Nachspeisen, wie z.B. Baklava, ein Gebäck aus Blätterteig, Nüssen und Honigsirup oder Loukoumades, frittierte Teigbällchen mit Honigsirup, sind extrem süß.
Protochroniá (Neujahr, 1. Januar); Theofáneia (Heilige Drei Könige, 6. Januar); Ethniki Eorti (Nationalfeiertag - Beginn des griechischen Befreiungskampfes 1821, 25. März); Protomaiá (Tag der Arbeit, 1. Mai); Ágio Pás-cha (griechisch-orthodoxes Osterfest, April/Mai); Koimisi tis Theotókou (Mariä Entschlafung, 15. August); Epétios tou Ochi (Nationalfeiertag - „Ochi-Tag", Gedenken an das „Nein" zu Mussolinis Ultimatum im 2. Weltkrieg, 28. Oktober); Christoúgenna (griechisch-orthodoxes Weihnachten, 25. Dezember); Deyteri iméra Christougénnon (2. Weihnachtstag, 26. Dezember).
Februar Die schönsten und größten Karnevalsumzüge finden in Athen, Patras, Thessaloniki und auf Zakynthos, Kefalonia und Karpathos statt. 25. März Anlässlich des Nationalfeiertages finden in ganz Griechenland Militärparaden statt. 1. Mai Am Tag der Arbeit werden im ganzen Land Umzüge und Feste veranstaltet. Juni-August Das Athens & Epidaurus Festival ist das größte Festival Athens. Die meisten Opern, Konzerte, Theater-, Musical- oder Ballettaufführungen werden im Odeon des Herodes Atticus, dem antiken Theater, oder in dem antiken Amphitheater von Epidauros gezeigt. Parallel dazu werden auch Workshops, Tanz- und Theaterseminare angeboten (http://www.greekfestival.gr). Juli In diesem Monat lohnt sich ein Besuch auf den Weinfesten in Dafnes, Rethymno oder Iraklion auf Kreta. 15. August An Mariä Himmelfahrt werden etliche Pilgerfahrten nach Tinos und zahlreiche Feste auf Paros, Lesbos und Karpathos veranstaltet. September Highlight im September ist das dreitägige Folklorefestival in Nikiti auf der Halbinsel Chalkidiki.
Frauen können Griechenland problemlos alleine bereisen – die Einheimischen haben sich längst an alleinreisende Frauen gewöhnt und stehen Touristen – ob Frau oder Mann – aufgeschlossen gegenüber. Vor allem außerhalb der Touristenzentren sind jedoch ein zurückhaltendes Auftreten und dezente Kleidung angebracht, insbesondere beim Besuch von religiösen Städten wie Kirchen und Klöstern. Wie überall gilt: Auf das Trampen alleine oder Spaziergänge in verlassenen Gegenden bei Dunkelheit sollte man als Frau möglichst verzichten.
Zwar ist der Bevölkerungsanteil von Homosexuellen in Griechenland vermutlich nicht geringer als anderswo, doch sind sie kaum organisiert und gehen auch nur selten an die Öffentlichkeit. Gleichgeschlechtliche Liebe - der Gesetzgeber schreibt ein Mindestalter von 17 Jahren vor - wird noch immer versteckt und in Subkulturen ausgelebt. Ausnahme ist die Insel Mykonos. Seit 2005 besteht ein allgemeines Antidiskriminierungsgesetz. Im Dezember 2015 wurde die Einführung eingetragener Lebenspartnerschaften für Homosexuelle parlamentarisch beschlossen. Weitere Infos unter http://www.gaytravelgreece.com.
In den Köpfen vieler Urlauber existiert die Vorstellung von einem Griechenland, in dem immer die Sonne scheint, doch auch in Hellas gibt es geografische und somit klimatische Unterschiede. In den Sommermonaten lacht die Sonne tatsächlich im ganzen Land fast ununterbrochen von einem meist strahlend blauen Himmel herab. Die beste Reisezeit für Aktivurlauber ist im Mai und Juni, wenn die Natur erblüht und man herrliche Wanderungen unternehmen und an Seen und Flüssen im Landesinneren sowie am Meer bereits baden kann. Im Hochsommer (Juli, August) kann es mit Temperaturen von bis zu 45 °C im südlichen Griechenland richtig heiß werden, während es in den nördlichen Landesteilen etwas kühler bleibt. Angenehmer – auch vom Touristenaufkommen her – wird es im September bei immer noch sehr angenehmen Luft- und Wassertemperaturen. Ab Mitte Oktober wird es dann landesweit kühler und es regnet häufiger. Vor allem im nördlichen Bergland kann es recht harte Winter geben. Im Spätsommer hingegen sind die sattgrünen Bergwälder des Nordens sowie die Nationalparks Pindos in Westmakedonien und Vikos-Aoos im Nordwesten beliebte Ausflugsziele.
Griechenland ist im Allgemeinen nicht besonders gut auf Menschen mit körperlichen Einschränkungen eingestellt. Weiterführende Infos zu Urlaubsmöglichkeiten erteilen z.B.: Mobility International Schweiz (MIS) Procap Reisen und Sport Frohburgstrasse 4 4600 Olten Tel.: +41-(0)62 212 67 40 E-Mail: [email protected] Web: http://www.mis-ch.ch Bundesarbeitsgemeinschaft der Clubs Behinderter Kirchfeldstr. 149 40215 Düsseldorf Tel.: +49-211-310060 E-Mail: [email protected] Web: https://www.bag-selbsthilfe.de
EU-Notruf: 112, Polizei: 100, Feuerwehr: 199, Notarzt und Rettungswagen: 166, Pannenhilfe: ELPA 104, +30-2109601266, Touristenpolizei (Athen): 171, Krankenhausbereitschaft: 106.
Die Öffnungszeiten der Banken bewegen sich meist Mo-Fr zwischen 8 und 14 Uhr, Geschäfte haben i.d.R. von Mo-Sa von 9-14.30 und von 17.30-20.30 Uhr geöffnet, Kaufhäuser und Supermärkte meist durchgängig von 8.30-21 Uhr, samstags bis 18.30 Uhr. Museen und touristische Attraktionen können im Sommer von 8 oder 9 bis 19 Uhr, im Winter bis 17 Uhr und teilweise (weniger bekannte) auch nur bis 15 Uhr besucht werden. Montags und an Feiertagen bleiben die meisten Museen geschlossen, private Museen haben auch sonntags oft Ruhetag.
Wer Griechenland bequem und flexibel auf eigene Faust erkunden möchte, tut dies am besten mit einem Mietwagen. Reisende aus der EU benötigen dazu lediglich ihre nationale Fahrerlaubnis, Bürger der Schweiz sollten einen internationalen Führerschein vorweisen können. Die Straßen sind im Allgemeinen gut ausgebaut und größere Städte sind durch breite Schnellstraßen miteinander verbunden, für deren Nutzung eine kleine Gebühr anfällt. Schnellstraßen gibt es z.B. zwischen Athen und Thessaloniki, Athen und Patra sowie zwischen Igoumenitsa und Larissa. Die Griechen legen zum Teil einen gewöhnungsbedürftigen Fahrstil an den Tag, man sollte sich auf riskante und unerwartete Manöver, inner- und außerorts, einstellen. Per Fähre oder Flying Dolphin gelangt man mit dem Auto auch auf die Inseln, wobei Verspätungen immer einkalkuliert werden müssen. Auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln kann man sich in Griechenland gut fortbewegen, z.B. mit den Bussen der Vereinigung der regionalen Busunternehmen (KTEL, https://ktelbus.com), deren Liniennetz das ganze Land abdeckt. Fahrkarten sind relativ günstig und in größeren Städten gibt es teilweise mehrere Busbahnhöfe für unterschiedliche Ziele. Bei Taxifahrten sollte man unbedingt darauf achten, dass das Taxameter eingeschaltet ist, vor allem in Athen und Thessaloniki, für längere Fahrten über Land kann man den Preis im Voraus aushandeln. Das Schienennetz der Hellenischen Eisenbahn (OSE) ist auf das Festland begrenzt und nicht sehr gut ausgebaut (https://www.ose.gr).
Amtssprache: Neugriechisch Bevölkerung: rund 11 Mio. Einwohner Fläche: 132.000 km² Hauptstadt: Athen (rund 790.000 Einwohner) Landesvorwahl: +30 Währung: Euro (Abk.: €; ISO-4217-Code: EUR) Zeitzone: Eastern European Time (EET); Mitteleuropäische Zeit (MEZ) & Mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ) +1 Std.
Beim Besuch von Restaurants, Bars und Tavernen sind 10 Prozent des Rechnungsbetrags als Trinkgeld angebracht, den Zimmmerservice im Hotel belohnt man mit 1 EUR pro Tag. Der Preis für Taxifahrten wird einfach auf den nächsthöheren Betrag aufgerundet.
Für Nicht-EU-Bürger gelten folgende Richtmengen für die Einfuhr: 200 Zigaretten oder 100 Zigarillos oder 50 Zigarren oder 250 g Tabak sowie 1 l Spirituosen, 2 l Zwischenerzeugnisse, 4 l nicht schäumender Wein und 16 l Bier, sowie 50 g Parfum und 250 ml Eau de Toilette. Bei der Wiedereinreise in die Schweiz dürfen über 17-jährige 250 Zigaretten oder Zigarren oder 250 g anderer Tabakfabrikate sowie 5 l alkoholische Getränke mit einem Alkoholgehalt bis 18 Vol.-% und 1 l alkoholische Getränke mit einem Alkoholgehalt über 18 Vol.-% zollfrei einführen. Die Wertfreigrenze aller eingekauften Waren beträgt 300 CHF (inkl. Geschenke, Alkohol und Tabakerzeugnisse), 430 EUR auf dem Seeweg. Die Ausfuhr von Antiquitäten und griechischen Ikonen, die älter sind als 50 Jahre, ist strengstens verboten. Besucher aus den EU-Ländern dürfen Gegenstände des persönlichen Bedarfs und Geschenke nahezu uneingeschränkt ein- und ausführen. Für Tabakwaren und Spirituosen gelten folgende Richtmengen: 800 Zigaretten, 400 Zigarillos, 200 Zigarren, 1 kg Tabak und 10 l Spirituosen, 20 l Zwischenerzeugnisse, 90 l Wein, wovon maximal 60 l Schaumwein sein, dürfen und 110 l Bier. Waffen jeder Art, auch die in Deutschland frei verkäuflichen Verteidigungssprays, dürfen nicht eingeführt werden, da ihr Besitz und Gebrauch in Griechenland verboten ist und strafrechtlich verfolgt wird. Da sich Zollbestimmungen kurzfristig ändern können, ist es ratsam, die aktuellen Vorschriften kurz vor der Reise direkt bei der jeweiligen Botschaft zu erfragen.

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 Länder-Information
ab 1999 
MT-VA01

Ausführliche Einreisebestimmungen:

Ausführliche Einreisebestimmungen finden Sie .

Das Getränkepaket Classic beinhaltet:
• Offene Hausweine im Glas (weiß, rosé und rot)
• Offener Haussekt im Glas
• Portwein, Madeira Wein sowie Sherry
• Fass- und Flaschenbiere, alkoholfreies Bier (ausgenommen Guinness und Somersby Cider)
• Alle alkoholfreien Cocktails
• Aperitif (Aperol Spritz/Orange, Campari Soda/Orange)
• Alle offenen alkoholfreien Getränke (Säfte und Softdrinks)
• Mineralwasser und stilles Wasser
• Alle Kaffeespezialitäten (ohne Alkohol)
• Heiße Schokolade und Tee

Das Getränkepaket Premium beinhaltet:
Alle Getränke des Classic-Pakets und zusätzlich:

• Crémant im Glas
• Guinness (Flasche) und Somersby Cider (Flasche)
• Alle Cocktails (mit Alkohol)
• San Pellegrino Mineralwasser
• Premium Mixer (z. B. Fever Tree Tonic Water Elderflower und Tonic 1724)
• Diverse Scotch und Whisky (z. B. Chivas Regal 12 years, Jack Daniel´s Old No. 7)
• Diverse Gin (z. B. Bombay Star, Tanqueray 10 und Hendrick´s)
• Diverse Vodka (z. B. Stolichnaya, Absolut Citron, Belvedere, Ketel One und Grey Goose)
• Diverse Sorten Rum (z. B. Havana Club Anejo, Mount Gay, Pyrat XO Reserve und Sagatiba Pura Cachaca)
• Diverse Tequila (z. B. Jose Cuervo Silver und Gold, Patron Silver und Anejo sowie Don Julio Anejo)
• Diverse Branntweine und Cognacs (z. B. Armagnac Clés des Ducs, Calvados, Grappa Alexander Cru und Hennessy VSOP)
• Diverse Obstbrände (Himbeergeist, Kirschwasser, Mirabell, Obstwasser und Williams-Birne)
• Diverse Liköre (z. B. Amaretto, Bailey´s, Frangelico, Galliano, Kahlua und Limoncello)
• Diverse Bitter (Fernet Branca, Jägermeister)
• Diverse Wermut (z. B. Dubonnet Aperitif und Martini Bianco/Rosso)
• Aquavit (Bommerlunder und Loiten´s Linie)

Das Getränkepaket Junior* beinhaltet:

• Alle offenen alkoholfreien Getränke (Säfte und Softdrinks)
• Mineralwasser und stilles Wasser
• Heiße Schokolade und Tee

* GP Junior ist nur für Kindern und Jugendlichen bis 18 Jahren buchbar

Absagefrist durch den Reiseveranstalter sz-Reisen & Service GmbH:

Falls die Mindesteilnehmerzahl für Ihren Reisetermin nicht erreicht werden sollte, behält sich sz-Reisen vor, bis spätestens 4 Wochen vor Reiseantritt (bei Tagesfahrten bis zu 2 Wochen) die Reise abzusagen bzw. vom Reisevertrag zurückzutreten. Weitere Informationen hierzu finden Sie in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen SZ-Reisen & Service GmbH unter §7.

 

sz-Reisen und momento by sz-Reisen sind Marken der sz-Reisen & Service GmbH

Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige (Reisedokumente / Visum / Impfung):

Deutsche Staatsangehörige benötigen für diese Reise gültige Ausweisdokumente. Die Reise kann sonst nicht angetreten werden!
Je nach Reiseland kann es sein, dass ein Visum erforderlich ist. In einigen Ländern sind ggf. auch Impfvorschriften zu beachten. Ausführliche Einreisebestimmungen finden Sie online bei der jeweiligen Reise unter der Rubrik „Länder“. Außerdem erhalten Sie diese Infos auch in Ihren zugesandten Reise-Vertragsunterlagen.
Wir empfehlen Ihnen dringend, sich schon vor der Buchung einer Reise über Ihre Einreisebestimmungen zu informieren. Bitte erkundigen Sie sich dabei auch über mögliche Bearbeitungszeiten für ggf. benötigte Visa, um eine rechtzeitige Bearbeitung vor Abreise zu gewährleisten sowie über notwendige Impfungen.
Bitte beachten Sie, dass seit dem 26. Juni 2012 jedes Kind, welches ins Ausland reist, unabhängig vom Alter ein eigenes Reisedokument benötigt. Eintragungen im Reisepass der Eltern werden nicht mehr anerkannt. Bitte beantragen Sie das notwendige Reisedokument bei den zuständigen Behörden.

Einreisebestimmungen für nicht-deutsche Staatsangehörige (Reisedokumente / Visum / Impfung):

Falls Personen ohne deutsche bzw. mit nicht ausschließlich deutscher Staatsbürgerschaft mitreisen, beachten Sie bitte, dass in diesem Fall andere bzw. gesonderte Einreisebestimmungen für Ihr gewähltes Reiseland gelten können. Hierüber geben die jeweiligen Auslandsvertretungen bzw. zuständigen Konsulate entsprechend Auskunft. Wir empfehlen Ihnen dringend, sich schon vor der Buchung einer Reise über Ihre Einreisebestimmungen zu informieren. Bitte erkundigen Sie sich dabei auch über mögliche Bearbeitungszeiten für ggf. benötigte Visa, um eine rechtzeitige Bearbeitung vor Abreise zu gewährleisten.
Sollten Sie in diesem Zusammenhang Fragen haben, helfen wir Ihnen gerne weiter. Bitte kontaktieren Sie uns unter unserer kostenfreien Service-Hotline 0800 250 00 00 (Mo-Fr 9-19 Uhr).

Hinweis zu den Ausflügen:

Alle Ausflüge und Führungen finden in deutscher Sprache statt, soweit nichts anderes angegeben ist. Bitte beachten Sie, dass sich die angegebene Reihenfolge der Ausflüge ändern kann. 

Hinweis für Menschen mit eingeschränkter Mobilität:

Unsere Reisen sind nicht geeignet für Gäste mit eingeschränkter Mobilität. sz-Reisen sind meistens Reisen in Bewegung: Um alle Besichtigungen, Rundgänge und Ausflüge in vollem Umfang miterleben zu können, sollten Sie „gut zu Fuß“ sein. Auch so manch ein Hotel ist noch nicht auf Rollatoren oder weitergehende Mobilitätsbeschränkungen eingestellt. Daher sind unsere Reisen für schwer gehbehinderte Gäste sowie für Gäste im Rollstuhl oder mit starker Sehbehinderung nicht geeignet (auch Gehörlosigkeit oder allg. Reisebehinderung).
Im Zweifel können wir vorab für Sie prüfen, ob eine Teilnahme möglich ist. Bitte fragen Sie uns vor der Buchung, ob diese Reise für Sie geeignet ist. Wir beraten Sie gern unter unserer kostenlosen Service-Hotline 0800 250 00 00 (Mo-Fr 9-19 Uhr).

Zahlung & Reiserücktritt bei sz-Reisen:

Ausführliche Informationen zu Zahlung und zum Reiserücktritt finden Sie in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen SZ-Reisen & Service GmbH unter § 2. + 5. + 7. + 8.

Kreuzfahrten mit TUI Cruises

Ihr Reiseveranstalter ist die SZ-Reisen GmbH. Wir arbeiten bei dieser Kreuzfahrt mit der Reederei / dem Veranstalter TUI Cruises zusammen. Aus diesem Grund erhalten sie innerhalb der sz-Reisen Reiseunterlagen die Kreuzfahrt-Unterlagen von TUI Cruises.

 

Kreuzfahrten mit nicko cruises

Ihr Reiseveranstalter ist die SZ-Reisen GmbH. Wir arbeiten bei dieser Kreuzfahrt mit der Reederei / dem Veranstalter nicko cruises zusammen. Aus diesem Grund erhalten sie innerhalb der sz-Reisen Reiseunterlagen die Kreuzfahrt-Unterlagen von nicko cruises.

 

 

 

Hinweis bei Hotelaufenthalt:

Die angegebene Hotelklassifizierung ist landestypisch.

ab 1999 
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