Israel: Chanukka-Leuchten im Advent

Chanukka - Das Jüdische Lichterfest
Chanukka - Das Jüdische Lichterfest ©123rf.com, profile famveldman
Ihre Reiseroute ©www.stepmap.de
Die Geburtskirche bei untergehender Sonne
Geburtskirche ©Ministerium für Tourismus, info.goisrael, Noam Chen.com
Klagemauer in Jerusalem
Klagemauer in Jerusalem ©Yonatan Sindel info.goisrael.com
Kerzenhalter Menora zum Lichterfest Chanukka
Kerzenhalter Menora zum Lichterfest Chanukka ©123rf.com, profile photovs
Blick vom Ölberg auf Jerusalem
Blick vom Ölberg auf Jerusalem ©Ministerium für Tourismus, info.goisrael.Noam Chen.com
Damaskustor in Jerusalem
Damaskustor in Jerusalem ©Ministry of Tourism Israel
In der Altstadt Jerusalems
In der Altstadt Jerusalems ©Israelischen Ministerium für Tourismus, info.goisrael.Noam Chen.com
Chanukka - Das Jüdische Lichterfest
Die Geburtskirche bei untergehender Sonne
Klagemauer in Jerusalem
Kerzenhalter Menora zum Lichterfest Chanukka
Blick vom Ölberg auf Jerusalem
Damaskustor in Jerusalem
In der Altstadt Jerusalems

Christliche Geschichte und jüdisches Brauchtum

  • Abendessen bei einer jüdischen Familie
  • Chanukkah-Leuchten in Jerusalem
  • Anzünden der ersten Chanukka-Kerze im Hotel
Buchungscode: IL-TV04

Christliche Geschichte und jüdisches Brauchtum

  • Abendessen bei einer jüdischen Familie
  • Chanukkah-Leuchten in Jerusalem
  • Anzünden der ersten Chanukka-Kerze im Hotel
Buchungscode: IL-TV04

Während in Deutschland die Straßen festlich im Adventslicht glänzen, feiert man auch in Israel ein Fest der Lichter.

Das Chanukkafest geht aber nicht auf die Geburt Jesu, sondern auf ein anderes „göttliches“ Wunder zurück.

Als der Jerusalemer Tempel nach dem Makkabäeraufstand von den Juden zurückerobert wurde, und man den rituellen Leuchter entzünden wollte, fand man dort nur geweihtes Öl für einen Tag. Dennoch brannte der Leuchter acht Tage lang. Ein Wunder, dem man heute mit dem abendlichen Entzünden des Chanukkaleuchters in allen Fenstern gedenkt.

Jeden Tag wird eine Kerze mehr entzündet bis am Ende alle acht Kerzen brennen. Dazu wird gesungen und gemeinsam gegessen.

Überhaupt heißt das Motto dieser Reise Israel hautnah, denn Sie sind eingeladen, das Land sehr individuell und persönlich zu erleben. Bei einer orthodoxen jüdischen Familie erhalten Sie einen Einblick in das tägliche Leben und genießen ein leckeres Abendessen mit der Familie.

Damit nicht genug. Sie sehen außerdem Kapernaum, den Berg der Seligpreisungen, den See Genezareth und Nazareth und die christlichen und jüdischen Heiligtümer wie die Klagemauer, das Löwentor, die Grabeskirche und die Hurva Synagoge in Jerusalem.

Tauchen Sie ein in die spannende christliche Geschichte, die Sie sicherlich kennen, doch erfahren Sie auch viel Neues aus dem jüdischen Brauchtum, bevor Sie aus dem Licht des Chanukka ins Kerzenleuchten des Advents zurückkehren.

Programm

1. Tag: Anreise

Wir bringen Sie nach Israel! Steigen Sie ins Taxi und lassen Sie sich zum Flughafen fahren. Am Flughafen erwatet Sie Ihr Reisebegleiter und los geht es. Nach der Begrüßung durch Ihre örtliche Reiseleitung am Flughafen Ben Gurion erfolgt der Transfer in Richtung Galiläa. 

2. Tag: Christliche Geschichte und jüdisches Brauchtum

Heute Abend, beginnt das Jüdische Lichterfest Chanukka, wobei das Licht eine besondere Rolle in der Adventszeit spielt. Im Christentum symbolisiert das Licht die Geburt Jesu Christi, somit wird die steigende Erwartung auf die Wiederkunft Jesu an Weihnachten ausgedrückt.  Sie beginnen entlang des See Genezareths mit den Heiligen Stätten, wo Jesus wirkte und predigte. Vom Berg der Seligpreisungen, dem Ort der Bergpredigt, geniessen Sie einen weiteren Blick auf den See und die lieblichen Hügel Galiläas. Weiter geht es zur Brotvermehrungskirche Tabgha, mit ihren herrlichen Mosaiken und Kapernaum, die Wahlheimat Jesu, wo er lehrte und mit seinen Jüngern lebte. Sie sehen die Reste der Synagoge und das Haus des Petrus.

Die Erzählung des Chanukka Wunders, mit dem unbegrenzten Öl, das bei der Weihung des Temples vorgefunden wurde, wird mit dem Besuch des talmudischen Dorfes von Katzrin unterstrichen. Sie bummeln durch das rekonstruierte Dorf, wo der Alltag in der talmudischen Zeit durch Gegenstände gezeigt wird, sowie auch eine authentische alte Olivenölpresse und die Überreste einer Synagoge aus der Zeit des Talmud. 

Am Abend werden Sie beim Anzünden der ersten Chanukkah-Kerze im Hotel dabei sein. 

3. Tag: Nazareth

Am Vormittag unternehmen Sie einen Rundgang durch Nazareth. U. a. sehen Sie die verwinkelte Altstadt und die Verkündigungsbasilika, mit den berühmten Marienmosaiken sowie die Gabrielskirche und den Marienbrunnen. Sie fahren weiter südlich über die Schfela-Ebene und gelangen zur biblischen Stadt Modin, Heimat der Makkabäer. Hier halten Sie bei den Gräbern der Makkabäer, wo Sie die Geschichte der Hasmonäer Revolte hören. Danach fahren Sie zum Nationalpark vom Propheten Samuel, wo Sie die Ruinen einer Siedlung aus der Zeit der Hasmonäer und des Zweiten Tempels erkunden. Vom Dach des Gebäudes genießen Sie einen atemberaubenden Ausblick auf die Juda Gegend mit deren terrassierte Agrarlandschaft, Bergquellen und Obstgärten. 

4. Tag: Jerusalem

Sie beginnen Ihr Tagesprogramm auf dem Ölberg, wo Sie einen herrlichen Ausblick auf die Stadt und den Tempel genießen. Danach spazieren Sie den Berg hinunter bis zum Garten Gethsemane, mit seinen uralten Olivenbäumen, wo Jesu vor seiner Gefangennahme die letzten Stunden verbracht hatte. Sie kommen dann bis in die Altstadt hinunter und besuchen die  St. Anna Kreuzfahrerkirche, die neben den Überresten des Teich Bethsda steht. Danach folgen Sie auf der Via Dolorosa den Stationen des Kreuzweges bis zur Grabeskirche. Zurück geht es durch den arabischen Bazar ins jüdische Viertel und vorbei am Cardo, der antiken Einkaufsstraße. Nun kommen Sie zur Klagemauer, die westliche Stützmauer des Plateaus des Tempelberges und der heiligste Ort der Juden. Von hier bewundern Sie den Tempelberg, wo ursprünglich der Salomonische Tempel und der nachfolgende Herodianische Tempel standen und auf dem sich heute der Felsendom befindet.

Anschließend, unternehmen Sie einen abendlichen Rundgang durch Jerusalems Nachbarschaft und erleben das Leuchten der Chanukka-Menoras an den Fensterläden der Häuser. 

5. Tag: Bethlehem

Heute führt Sie der Weg weiter Richtung Bethlehem. Auf der Höhe zwischen Olivenbäumen erreichen Sie den Geburtsort Jesu im Zeichen der Weihnachtsgeschichte. Sie besichtigen Bethlehem, mit der Geburtskirche und den Hirtenfeldern, und haben die Möglichkeit die einheimische Kunst der Olivenholzschnitzerei zu bewundern. Am Nachmittag geht die Fahrt Richtung Süden zum Toten Meer, wo noch die Gelegenheit zu einem kurzen Bad im Salzsee besteht. Wenn es die Zeit ermöglicht, besuchen Sie die Taufstelle Qasr El Yahud am Jordan.

6. Tag: Abreise

Sicherlich sind Sie nun auf das Weihnachtsfest vollumfänglich eingestimmt. Daher geht es nun nach Freizeit am Vormittag zurück in den Lichterglanz der Heimat. Guten Rückflug!

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Beförderung

  • Haustürtransfer in ausgewählten Regionen
  • Flug mit renommierter Fluggesellschaft nach Tel Aviv und zurück in der Economy Class (Umsteigeverbindung)
  • Transfer Flughafen – Hotel – Flughafen
  • Fahrt im klimatisierten Reisebus während der Rundreise

Hotels & Verpflegung

  • 2 Übernachtungen im Mittelklassehotel in Tiberias
  • 3 Übernachtungen im Mittelklassehotel in Jerusalem
  • 5 x Frühstück
  • 4 x Abendessen
  • 1 Abendessen bei einer orthodoxen jüdischen Familie

Ausflüge & Besichtigungen

  • Stadtrundfahrten/-gänge: Kapernaum, Nazareth, Jersualem, Bethlehem
  • Besichtigungen: Berg der Seligpreisungen, Brotvermehrungskirche Tabgah; Verkündigungsbasilika, Gabrielskirche in Nazareth; Gräber der Makkabäer in Modin; Ölberg, Garten Gethsemane, Kreuzfahrerkirche St. Anna, Via Dolorosa, Grabeskirche, Klagemauer in Jerusalem, Geburtskirche und Hirtenfelder in Bethlehem, Taufstelle Qasr El Yahud am Jordan 
  • Aufenthalte: Dorf von Katzrin, Stadt Modin, Nebi Samuel Nationalpark, Bad im Salzsee am Toten Meer
  • Anzünden der ersten Chanukka-Kerze im Hotel
  • Abendlicher Spaziergang durch Jerusalem mit Leuchten der Chanukka-Menoras
  • Besuch einer Olivenbaumholzschnitzerei

Zusätzlich inklusive

  • Aktuelle Steuern & Sicherheitsgebühren
  • 1 Reisetaschenbuch pro Buchung
  • Örtliche Reiseleitung: 1.-6. Tag
  • sz-Reisebegleitung
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Zielland

Israel

Kontinent: Asien
Hauptstadt: Jerusalem (nicht anerkannt von den
Vereinten Nationen und der Mehrheit ihrer
Mitgliedstaaten)
National- und Amtssprache: Hebräisch (Iwrith), Arabisch;
Handelssprache: Englisch
Währungscode: ILS/NIS
Internationale Vorwahl: +972
Polizei: 100
Notarzt: 101/155
Zeitverschiebung: UTC +2
Stecker- und Adapterinformationen Typ C + Typ H
  • Häufig verwendete Lebensmittel: Auberginen, Tomaten, Datteln, Granatäpfel, Hülsenfrüchte (vor allem Kichererbsen), intensive Gewürze wie Kreuzkümmel, Kardamom, Anis, Sumach, Tahin-Paste (Sesampaste) und frische Petersilie

Landestypische Gerichte:

  • Hummus → Kichererbsen-Dipp
  • Falafel → frittierte Kichererbsen-Bällchen
  • Shakshuka → Mix aus Eiern, Tomaten, Tomatenmark, Chilischoten und Zwiebeln. Es gibt aber auch Variationen mit Paprika, Feta, Auberginen oder Spinat, dazu Pita Brot
  • Sabich → Auberginenscheiben und gekochte Eier in Fladenbrot gewickelt
  • Shawarma → Kebab mit Hummus, Auberginen, Salat, Fleisch und Soßen
  • Rugelach → jüdisches Gebäck mit verschiedenen Füllungen
  • Knafeh (Künefe) → Süßspeise mit Käse und Kadayif

Getränke:

  • Arabic Coffee
  • verschiedene Säfte, u.a. Granatapfelsaft
  • frischer Minztee
  • Sahlab → Mix aus Milch und Puddingpulver aus Orchidee
  • Arak → ungesüßter Anisschnaps
  • Biere (Maccabee und Goldstar)
  • Nationale Weine

Infrastruktur

  • Es gibt ein asphaltiertes Straßennetz
  • Gut ausgebaute Busverbindungen und Zugverbindungen stehen zur Verfügung
  • Taxis und Mietwagen können genutzt werden
  • Inlandsflugverbindungen sind vorhanden
Allgemeines:
  • Promillegrenze: 0,5
  • Abblendlicht-Pflicht außerhalb von Ortschaften, tagsüber zwischen 1. November und 31. März
  • An Schabbat verkehren keine öffentlichen Verkehrsmittel

Führerschein 

Der deutsche Führerschein ist ausreichend

  • Man begrüßt sich meist per Handschlag und wird oft per Du angesprochen. Die Grußformel "Schalom" passt eigentlich immer und wird sowohl als Begrüßung als auch als Verabschiedung verwendet
  • Mögliche Problematik: Frauen im Umgang mit streng orthodox lebenden Juden. Frauen dürfen diese keinesfalls berühren, also auch nicht mit Händedruck begrüßen
  • Im Grundsatz ähnelt die Kleidung der in Deutschland. Bei Besuchen von religiösen Stätten wie Synagogen müssen Frauen sich sehr konservativ kleiden und ihre Haare mit einem Schal o.ä. bedecken. Männer müssen eine Kippa aufziehen

Trinkgelder

Restaurant: ab 10%
Hotel:

Gepäckservice: 5-10 Schekel pro Gepäckstück

Zimmerservice: 5-10 Schekel pro Nacht

Taxi: wird nicht erwartet, aber man kann aufrunden

Was kann/darf die Botschaft/Auslandsvertretung tun?

Im Falle von Passverlust kann/darf die Botschaft/Auslandsvertretung:

  • in dringenden Angelegenheiten einen "Reiseausweis als Passersatz" aushändigen - das Papier ist für die Rückreise ausreichend
  • nach wenigen Tagen einen vorläufigen Reisepass ausstellen

Im Falle von Geldverlust kann/darf die Botschaft/Auslandsvertretung:

  • Kontaktmöglichkeiten mit Verwandten und Freunden zu Hause vermitteln
  • schnelle Überweisungswege aufweisen - z. B. Blitzgiro, telegrafische Postüberweisung, Western Union Money Transfer
    • Sind diese Überweisungswege nicht vorhanden, besteht die Möglichkeit einer Überweisung über die Botschaft/Auslandsvertretung
  • in streng definierten Einzelfällen finanzielle Hilfestellung leisten

Im Falle von Festhaltung/Verhaftung durch die Behörden des Gastlandes kann/darf die Botschaft/Auslandsvertretung:

  • als Vermittler agieren
  • die Haftbedingungen bewerten und im Notfall eine menschenwürdige Behandlung anmahnen
  • auf Wunsch die anwaltliche Vertretung vermitteln und die Angehörigen benachrichtigen

Im Falle von Unfall- oder Krankheitsfall kann/darf die Botschaft/Auslandsvertretung:

  • bei der Ausreise/Evakuierung aus betroffenen Katastrophengebieten unterstützen - die Teilnahme ist freiwillig und kostenpflichtig

Was kann/darf die Botschaft/Auslandsvertretung nicht tun?

  • Die Botschaft/Auslandsvertretung kann nicht als Filiale von Reisebüros, Krankenkassen oder Banken agieren

Im Falle von Führerschein-/Fahrzeugpapierverlust kann/darf die Botschaft/Auslandsvertretung nicht:

  • Führerschein oder Fahrzeugpapiere erstellen, diese können nur von den Behörden im Heimatland ersetzt werden

Im Falle von Geldverlust kann/darf die Botschaft/Auslandsvertretung nicht:

  • privatrechtliche Verpflichtungen finanzieren – z. B. offene Hotelschulden, Bußgelder/Overstay-Gebühren, Krankenhauskosten, Kosten ärztlicher Behandlungen etc.
  • bei Geldverlust die Fortsetzung des Urlaubs finanzieren

Im Falle von Festhaltung/Verhaftung durch die Behörden des Gastlandes oder Gerichtsverfahren kann/darf die Botschaft/Auslandsvertretung nicht:

  • in den Vorgang oder das Verfahren eingreifen
  • anwaltliche Tätigkeiten oder die Vertretung vor Gericht wahrnehmen

Im Todesfall kann/darf die Botschaft/Auslandsvertretung nicht:

  • Überführungskosten bei Todesfällen verauslagen

Nützliche Links

Konsulargesetz

http://www.gesetze-im-internet.de/konsg/

Anlaufstelle an deutschen Flughäfen

https://www.auswaertiges-amt.de/blob/2006350/e344891d165455976fc40c53e2c668ce/serviceanlaufstellen-data.pdf

Zentrale Servicenummern zur Sperrung von Kreditkarten, EC-Karten und Handykarten

https://www.auswaertiges-amt.de/blob/2006352/28daf9b17860153114c927d9e5a7ea86/servicebanken-data.pdf

Geldüberweisung ins Ausland

https://www.auswaertiges-amt.de/blob/2006348/a20fee2c15d3d6eb0a6b72afcc132fcd/serviceueberweisung-data.pdf

Verzeichnis deutscher Auslandsvertretungen

https://www.auswaertiges-amt.de/blob/199314/04f2f74f302c2a112fbe3ea0953abaa9/dtauslandsvertretungenliste-data.pdf

Telefonnummern des Auswärtigen Amtes

In vielen Fällen kann es schon vor Antritt einer Reise sinnvoll sein, wichtige Informationen einzuholen. Der Bürgerservice des Auswärtigen Amtes steht Ihnen für allgemeine Auskünfte zu konsularischen Anliegen, länderbezogenen Fragen und weiteren Themen zur Verfügung. Sie erreichen den Bürgerservice von Montag bis Freitag (außer an Feiertagen) in der Zeit von 9:00 Uhr bis 15:00 Uhr unter +49 3018 1720 00.

Wichtige Informationen zu der Auslandsvertretung

  • Deutsche Auslandsvertretungen/Botschaften/Konsulate gibt es in mehr als 200 Ländern
  • Es gibt über 330 deutsche Honorarkonsuln
    • diese sind an vielen Orten zusätzlich zu den diplomatischen und konsularischen Vertretungen tätig
    • ehrenamtlicher Beruf
    • können Deutsche aufgrund ihrer Berufserfahrung im Gastland helfen
    • sind nicht zwingend deutsche Staatsbürger
    • haben eingeschränkte konsularische Befugnis
  • Sollte es am Zielort keine deutsche Auslandsvertretung geben, können bei Problemen jederzeit Auslandsvertretungen anderer Mitgliedsstaaten der EU kontaktiert werden

Hilfe und Rat durch die Auslandsvertretungen

  • Auslandsvertretungen stehen Deutschen, die im Ausland in Not geraten, mit Hilfe und Rat zur Verfügung
    • Sie können durch ihre langjährige Orts- und Situationskenntnis Rat erteilen, damit die Hilfesuchenden sich aus ihrer Notsituation befreien können
  • Die Hilfsmöglichkeiten richten sich nach dem internationalen Recht und orientieren sich an den Gesetzen des Gastlandes - allerdings keine Hilfe im Maße, wie man es von einer Behörde innerhalb Deutschlands erwarten könnte
  • Sie sind kein Ersatz für innerdeutsche Behörden, Reisebüros oder Banken
  • Erreichbarkeit ist auch außerhalb normaler Dienstzeiten in Hauptreiseländern gesichert
  • Die medizinische Versorgung in Israel ist gut bis sehr gut, die Notfallversorgung und Entbindungen erfolgen ausschließlich im dafür bestens etablierten staatlichen Gesundheitssystem
  • In den Palästinensischen Gebieten ist das Versorgungsniveau deutlich eingeschränkt, Krankenwagen dürfen die Grenze zu Israel nicht passieren

Nicht erlaubte Medikamente: -

Allgemeiner Hinweis:

  • Für die Dauer Ihres Aufenthaltes wird empfohlen, eine Auslandskrankenversicherungen abzuschließen
  • Klären Sie ggf. vor der Behandlung die Höhe der zu erwartenden Kosten
  • Es wird empfohlen, für alle verschreibungspflichtigen Medikamente ein Attest mitzuführen
  • Nehmen Sie eine individuelle Reiseapotheke mit
  • In den Palästinensischen Gebieten sind homosexuelle Handlungen grundsätzlich strafbar. Strafrechtliche Belange an Touristen sind allerdings bisher nicht bekannt
  • Handel und Schmuggel von Drogen werden hart bestraft
  • Bei der unerlaubten Ein- und Ausfuhr von wilden Tieren drohen hohe Geld-oder Haftstrafen
  • In Israel ist es verboten, Bilder von militärischen oder staatlichen Einrichtungen und Polizeistationen zu machen

Plastikverbot: -

Hinweise zur Sicherheitskontrolle bei Einreise: 

Besondere Hinweise für deutsch-israelische Staatsangehörige, die ihren Wehrdienst in Israel noch nicht abgeleistet haben

  • Wehrpflicht gilt für: Israelische Staatsangehörige,die ihren Wehrdienst noch nicht abgeleistet haben und nach Vollendung ihres 16. Lebensjahres aus Israel in ein anderes Land verzogen sind
  • Auch bei gleichzeitiger Inhabe der deutschen Staatsangehörigkeit
  • Ordnungswidrigkeit bei Nicht-Meldung bei der israelischen Musterungsstelle (israelische Auslandsvertretung)
  • Bei Einreise Verweis auf Musterung; entsprechend Ausreise nur nach erfolgter Musterung und ggf. erst nach abgeleistetem Wehrdienst

PDF-Downloads

 Länder-Information
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Ausführliche Einreisebestimmungen:

Ausführliche Einreisebestimmungen finden Sie .

Visum:
Deutsche Staatsangehörige, die nach dem 01.01.1928 geboren sind, benötigen bis zu einem Aufenthalt von drei Monaten kein Visum. 

Einreise:
Wer keinen Stempel im Pass wünscht, muss bei der Einreise das "Formular Nr. 17" verlangen. Manche arabischen Länder verweigern wegen eines israelischen Stempels im Pass die Einreise. Bei Stempeln arabischer Staaten (ausgenommen Ägypten und Jordanien) im Pass muss mit strenger Befragung durch israelische Sicherheitsbeamte gerechnet werden. Auch Deutsche palästinensischer und arabischer Herkunft müssen mit Schwierigkeiten, langen Wartezeiten und Befragungen rechnen. Deutsche Staatsangehörige, die auch eine palästinensische Personenkennziffer (ID-Nummer) haben, müssen mit einem palästinensischen Reisepass einreisen.

Badesachen:
Bitte denken Sie daran, Badesachen einzupacken. Bademöglichkeiten bestehen am Toten Meer. Bitte denken Sie auch an ein kleines Handtuch.

Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige (Reisedokumente / Visum / Impfung):

Deutsche Staatsangehörige benötigen für diese Reise gültige Ausweisdokumente. Die Reise kann sonst nicht angetreten werden!
Je nach Reiseland kann es sein, dass ein Visum erforderlich ist. In einigen Ländern sind ggf. auch Impfvorschriften zu beachten. Ausführliche Einreisebestimmungen finden Sie online bei der jeweiligen Reise unter der Rubrik „Länder“. Außerdem erhalten Sie diese Infos auch in Ihren zugesandten Reise-Vertragsunterlagen.
Wir empfehlen Ihnen dringend, sich schon vor der Buchung einer Reise über Ihre Einreisebestimmungen zu informieren. Bitte erkundigen Sie sich dabei auch über mögliche Bearbeitungszeiten für ggf. benötigte Visa, um eine rechtzeitige Bearbeitung vor Abreise zu gewährleisten sowie über notwendige Impfungen.
Bitte beachten Sie, dass seit dem 26. Juni 2012 jedes Kind, welches ins Ausland reist, unabhängig vom Alter ein eigenes Reisedokument benötigt. Eintragungen im Reisepass der Eltern werden nicht mehr anerkannt. Bitte beantragen Sie das notwendige Reisedokument bei den zuständigen Behörden.

Einreisebestimmungen für nicht-deutsche Staatsangehörige (Reisedokumente / Visum / Impfung):

Falls Personen ohne deutsche bzw. mit nicht ausschließlich deutscher Staatsbürgerschaft mitreisen, beachten Sie bitte, dass in diesem Fall andere bzw. gesonderte Einreisebestimmungen für Ihr gewähltes Reiseland gelten können. Hierüber geben die jeweiligen Auslandsvertretungen bzw. zuständigen Konsulate entsprechend Auskunft. Wir empfehlen Ihnen dringend, sich schon vor der Buchung einer Reise über Ihre Einreisebestimmungen zu informieren. Bitte erkundigen Sie sich dabei auch über mögliche Bearbeitungszeiten für ggf. benötigte Visa, um eine rechtzeitige Bearbeitung vor Abreise zu gewährleisten.
Sollten Sie in diesem Zusammenhang Fragen haben, helfen wir Ihnen gerne weiter. Bitte kontaktieren Sie uns unter unserer kostenfreien Service-Hotline 0800 250 00 00 (Mo-Fr 9-19 Uhr).

Absagefrist durch den Reiseveranstalter sz-Reisen & Service GmbH:

Falls die Mindesteilnehmerzahl für Ihren Reisetermin nicht erreicht werden sollte, behält sich sz-Reisen vor, bis spätestens 4 Wochen vor Reiseantritt (bei Tagesfahrten bis zu 2 Wochen) die Reise abzusagen bzw. vom Reisevertrag zurückzutreten. Weitere Informationen hierzu finden Sie in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen SZ-Reisen & Service GmbH unter §7.

sz-Reisen und momento by sz-Reisen sind Marken der sz-Reisen & Service GmbH

Hinweis zu den Ausflügen:

Alle Ausflüge und Führungen finden in deutscher Sprache statt, soweit nichts anderes angegeben ist. Bitte beachten Sie, dass sich die angegebene Reihenfolge der Ausflüge ändern kann. 

Hinweis für Menschen mit eingeschränkter Mobilität:

Unsere Reisen sind nicht geeignet für Gäste mit eingeschränkter Mobilität. sz-Reisen sind meistens Reisen in Bewegung: Um alle Besichtigungen, Rundgänge und Ausflüge in vollem Umfang miterleben zu können, sollten Sie „gut zu Fuß“ sein. Auch so manch ein Hotel ist noch nicht auf Rollatoren oder weitergehende Mobilitätsbeschränkungen eingestellt. Daher sind unsere Reisen für schwer gehbehinderte Gäste sowie für Gäste im Rollstuhl oder mit starker Sehbehinderung nicht geeignet (auch Gehörlosigkeit oder allg. Reisebehinderung).
Im Zweifel können wir vorab für Sie prüfen, ob eine Teilnahme möglich ist. Bitte fragen Sie uns vor der Buchung, ob diese Reise für Sie geeignet ist. Wir beraten Sie gern unter unserer kostenlosen Service-Hotline 0800 250 00 00 (Mo-Fr 9-19 Uhr).

Hinweis zu Impfungen:

Über Infektions- und Impfschutz sowie andere Prophylaxemaßnahmen für Ihr Wunschreiseziel sollten Sie sich rechtzeitig informieren und ggf. ärztlicher Rat, z.B. zu Thrombose und anderen Gesundheitsrisiken einholen. Wir verweisen auch auf die Einreisebestimmungen des jeweiligen Ziellandes unter der Rubrik "Länder" auf unsere Website und auf allgemeine Informationen von Gesundheitsämtern, reisemedizinisch erfahrenen Ärzten, Tropenmedizinern, reisemedizinischen Informationsdiensten oder der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
Bei Fragen kontaktieren Sie uns unter unserer kostenlosen Service-Hotline 0800 250 00 00 (Mo-Fr 9-19 Uhr).

Zahlung & Reiserücktritt bei SZ-Reisen:

Ausführliche Informationen zu Zahlung und zum Reiserücktritt finden Sie in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen SZ-Reisen & Service GmbH unter § 2. + 5. + 7. + 8.

Hinweis bei Hotelaufenthalt:

Bei der Hotelkategorie handelt es sich um eine Veranstalterbewertung, die auch von den örtlichen Kategorie abweichen kann.

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