Provence: Ein Meer von Lavendel

Lavendelfeld mit Hütte
Lavendelfeld mit Hütte ©Francois Roux - adobe stock
Ihre Reiseroute ©www.stepmap.de
Hafen von Marseilles
Hafen von Marseilles ©Atout France, Robert Palomba
Avignon
Avignon ©Zechal - Fotolia.com
Camargue Pferde
Camargue Pferde ©Hendrikje Schmidt
Lavendelfeld mit Hütte
Hafen von Marseilles
Avignon
Camargue Pferde

Violette Lebenslust sehen, schmecken, hören und fühlen

  • Bezaubernde Städtchen inmitten des Lavendels: Cassis, Moustiers-Sainte-Marie, Aix-en-Provence
  • Großes Lavendelfest in Sault zum Augusttermin
ab 2489 €
Buchungscode: FR-MA01

Violette Lebenslust sehen, schmecken, hören und fühlen

  • Bezaubernde Städtchen inmitten des Lavendels: Cassis, Moustiers-Sainte-Marie, Aix-en-Provence
  • Großes Lavendelfest in Sault zum Augusttermin
ab 2489 €
Buchungscode: FR-MA01

Warum muss man die Provence einfach lieben? Kommt ganz drauf an, wen man fragt! Gourmets werden vom Olivenöl, den Weinen und der hervorragenden Küche schwärmen. Naturfreunde von der atemberaubenden Landschaft mit ihren violett glühenden Lavendelfeldern, dem ockerfarbigen Canyon von Rossignol, dem Luberon Gebirge, der Verdonschlucht oder den Weiten der Camargue mit ihren wildlebenden Pferden und Stieren. Historiker rühmen die Provence wegen ihrer römischen Bauten wie den gigantischen Amphitheatern von Orange oder Arles und des Papstpalastes in Avignon. Kunstliebhaber schwärmen von den Wirkungsstätten und Werken Cézannes, Picassos, Van Goghs und vieler weiterer, die hier größte Inspiration fanden. All das beschreibt aber nicht annähernd die Faszination, die von einem Urlaub in der Provence ausgeht. Und genau das ist Ihr Glück, denn so müssen Sie schon selber hinfahren, um „L’Essence de la Provence“ mit allen Sinnen zu spüren und in sich aufzusaugen.

Alles eben Genannte werden Sie dann selbst in einem ausgewogenen Ausflugsprogramm kennenlernen, das nichts auslässt und Ihnen auch immer wieder Zeit für eigene Entdeckungen bietet. Und Sie werden merken, dass der komplette Charme dieses Landstriches, seiner mittelalterlichen Städtchen, seiner freundlichen Menschen tatsächlich „unbeschreiblich“ schön ist. Zwei Termine für diese wundervolle Reise haben wir für Sie im Angebot, die sich nur leicht unterscheiden: nur im Juni besuchen sie die Stadt Orange mit ihrem römischen Theater, nur im August ist der Besuch auf dem Lavendelfest in Sault Teil des Programms. Aber Vorsicht: wenn Sie den Juni Termin nehmen, wollen Sie ja vielleicht im August schon wieder mit!

Programm

1. Tag: Anreise

Lassen Sie sich von zu Hause abholen und freuen Sie sich auf farbenprächtige Tage in Südfrankreich. Wir hoffen, Sie mögen lila. Denn diese Farbe wird Ihnen sicherlich in den kommenden Tagen öfter begegnen.
Am Flughafen angekommen, nimmt Sie Ihr Reisebegleiter in Empfang und kümmert sich mit Ihnen um den Check-in. 
Fliegen Sie anschließend nach Marseille und beginnen Sie Ihre Reise mit einer Stadtführung durch die berühmte Hafenstadt. Zuerst bietet es sich an sich einen Überblick zu verschaffen. Mit einem kleinen Zug fahren Sie den Hügel zur Wallfahrtskirche Notre-Dame hoch und haben von hier einen herrlichen Blick über die Stadt und die Bucht. Anschließend wird Ihnen eine weitere Spezialität von Marseille gezeigt. Die Produktion der berühmten Olivenölseife. Es gibt nur noch wenige Produzenten, die echte Seife herstellen. Hier lernen es in einer klienen Manufaktur kennen. 
Im Anschluss werden Sie zu Ihrem Hotel gefahren, wo Sie ebenso Ihr Abendessen einnehmen.  

2. Tag: Universitätsstadt Aix-en-Provence & Fischerort Cassis

Nach dem Frühstück fahren Sie los in die wunderschöne Universitätsstadt Aix-en-Provence. Sie gilt bei vielen Franzosen als schönste Stadt Frankreichs - und dies zu Recht! Denn die kleinen Märkte in der historischen Altstadt mit ihren Palais werden Sie ganz sicher in den Bann ziehen. 
Sie haben Zeit zum Bummeln und für eine Mittagspause. Anschließend fahren Sie weiter nach Cassis. 
Der kleine Fischerort gehört ebenfalls zu den schönsten Orten des Landes. Es liegt steil in einem Tal. Aus diesem Grund fahren Sie erneut mit einem kleinen Zug und werden direkt zum Schiff für eine hübsche Schiffsfahrt durch die beeindruckenden Kreidefjorde gebracht. Die bis zu 400 Meter hohen Feldwände sind absolut sehenswert. Per Bus werden Sie dann wieder über die herrliche Panoramastraße am Mittelmeer zurück nach Marseille gefahren.  

3. Tag: Ein Traum von Provence

Am Vormittag fahren Sie hinein in das bergige Hinterland der Provence. Bald schon sehen Sie die berühmte Schlucht von Verdon. Schon die Panoramastraße bietet Ihnen atemberaubende Einblick.

Ihre Mittagspause verbringen Sie in einem weiteren der schönsten Dörfer Frankreichs. In Moustiers-Sainte-Marie. Auch dieses ist nicht mit dem Auto oder Bus erreichbar. Daher steigen Sie erneut in einen kleinen Zug und werden vom Parkplatz ins das hübsch anzusehende Ortszentrum gebracht. Eingebettet zwischen den Bergen bietet es mit seiner reichen Geschichte und seiner handwerklichen Tradition eine Landschaft ganz in den Farben der Provence: das Smaragdgrün des Wassers des Verdon, das Voilett des Lavendels, das Blau des Himmels und das Gelb als Symbol der Sonne. Hier nehmen Sie ein Mittagessen in einem typischen Resaturant ein.
Nach der für Auge und Mund geschmackvollen Pause geht es weiter für Sie durch die wunderschön violetten Lavendelfelder. Er blüht soweit das Auge reicht. Bei einem Lavendelbauern sehen Sie wie sich ein Tag so gestaltet und lernen interessante Dinge über dieses hübsche Pflänzchen. Und in der Manufaktur von Occitane dürfen Sie all die vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten bestaunen und auch kaufen - sofern Sie es möchten. 

4. Tag: Festungshügel, Kunstwerke aus Licht und das verträumte Arles

Heute stoßen Sie in das Herz der Provence vor und besichen zunächst das Felsendorf "Les-Baux-de-Provence". Der Name „Baux“ stammt vom provenzalischen Wort „Bau“, was so viel wie „Schroffer Felsen“ bedeutet. Bei Ankunft in dem kleinen Ort, wissen Sie auch warum. Vom Festungshügel aus blicken Sie über die gesamte Provence. Was für eine Aussicht!
Danach erwartet Sie ein Erlebnis der besonderen Art. In der "Kathedrale des Lichts", ein unterirdischer Steinbruch, mit seinen bis zu 12 Meter hohen, weißen Wänden, sehen Sie Projektionen von Kunstwerken. Dieser Besuch lässt Keinen unberührt.
Am Nachmittag bummeln Sie gemütlich durch das bekannte Städtchen Arles, dem Rom der Provence. Mit seinem Amphitheater, der antiken Begräbnisstraße, den schmalen, urigen Gassen und dem Kloster ist es mehr als nur einen Blick wert.  

5. Tag: Verkostungen und andere Verführungen

Mögen Sie einen Blick in die Domäne der Schönen und Reichen der Provence werfen? Dann begleiten Sie uns zum Ausflug in die Gebirgskette des Luberon. ZUerst besuchen Sie eine privat geführte Ölmühle und kosten bis zu acht verschiedene Sorten von Olivenöl. Unfassbar, wie facettenreich die kleine grüne oder schwarze Frucht doch ist. Und wenn Sie schon einmal beim Verkosten sind und Sie sich im südlichen Frankreich befinden, dann darf natürlich eine Weinprobe auch nicht fehlen. Probieren Sie Drei davon und genießen Sie das französische Leben.
Danach fahren Sie über einen Pass nach Roussillon. Faszinierende Ockersteinbrüche, die in allen Farben von gelb über orange bis tiefrot leuchten, werden Ihnen gefallen. Die Stadt liegt auf einem Bergrücken, am Fuße des Luberon und es sind vor allem die ockerfarbenen Häuser, die dem Ort etwas Besonderes geben. Entdecken Sie sie bei einem Spaziergang durch den mittelalterlichen Ort. Anschließend geht für Sie weiter nach Gordes, dem wohl berühmtesten Wehrdorf Frankreichs, welches oberhalb der Abtei von Senanques liegt. Letztere können Sie, wenn Sie es wünschen, auch besichtigen (Vorreservierung vor Ort notwendig). Sie ist durch ihre Lage inmitten von Lavendelfeldern ein Wahrzeichen der Provence. Am späten Nachmittag erreichen Sie bei Salon-de-Provence, einer Kleinstadt, ein hübsches Herrenhaus. Hier werden Sie zum Abendessen erwartet.  

6. Tag: Ein Tag in der Camargue

Ein weiterer beeindruckender Tag im Süden Frankreichs steht Ihnen bevor. Das Gebiet des Deltas der Rhône, begrenzt von der kleinen und großen Rhône, ist die berühmte Camargue. Sie ist das Ziel Ihres heutigen Ausfluges. Sie folgen den Küstenlinie des Mittelmeeres und überqueren die Rhône bei einer kleinen Fährüberfahrt. Im Laufe des Vormittags errreichen Sie dann einen Stierzüchter. Sie nehmen an einer Leiterwagenfahrt zu den freilebenden Stieren teil, bevor Sie zum Mittagessen auf den Hof mit leckeren Spezialitäten zurückkehren. Guten Appetit!
Am Nachmittag fahren Sie weiter zum Marienwallfahrtsort Saintes-Maries-de-la-Mer. Dieser Ort ist Ziel zahlreicher Pilger aus aller Welt, um die schwarze Madonna zu sehen und ehren. Mit einem Schaufelraddampfer unternehmen Sie eine Bootsfahrt über den inneren See der Camargue, dem Étang de Vaccarès. Zahlreichen Vögeln, darunter Flamingos werden Sie hier begegnen. 
Die letzte Station dieses Tages ist das provencialische Städtchen Sainte-Gilles mit seiner herrlichen Kirche aus dem 12. Jahrhundert und dem fantastischen Portal.    

7. Tag: Avignon & Orange

Am Vormittag verlassen Sie die Provence - kurzzeitig - und fahren zunächst nach Avignon. Sie besichtigen die berühmte Papststadt mit ihrer herrlichen Innenstadt, den Befestigungen und der bekannten Brücke. Dabei besuchen Sie den Papstpalast, das größte Palais aus der Renaissance weltweit. Per Audioguide erfahren und hören Sie ganz praktisch die interessantesten Informationen über diesen geschichtsträchtigen Ort. 
Nach ihrem Rundgang in Avignon sehen Sie eine weitere sehenswerte Stadt, das nahe gelegene Orange. Die ehemalige römische Stadt in der Provence  ist mit reicher Geschichte gespickt. Sie besitzt zwei herausragende antike Gebäude, die auf das erste Jahrhundert unserer Zeitrechnung zurückgehen und heute zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören. Das unter der Herrschaft von Kaiser Augustus errichtete römische Theater ist wunderbar erhalten und besitzt eine ganz erstaunliche Bühnenwand: Sie ist 103 Meter lang und 37 Meter hoch! Diese Hochburg für Spektakel zur Zeit der Römer ist mit ihrer unglaublich guten Akustik heute noch sehr beliebt. Auch der Triumpfbogen an der Nordeinfahrt zur Stadt ist wirklich besonders.
Im Anschluss fahren Sie zurück nach Marseille.

8. Tag: Abreise

Je nach Flugzeit haben Sie noch etwas eigene Zeit die Stadt Marseille zu erkunden. Sie werden vom Hotel zum Flughafen gefahren, wo es leider Abschied nehmen heißt. Sie fliegen nach Deutschland zurück und werden von uns natürlich wieder nach Hause gebracht. Im Gepäck viele schöne Erinnerungen an das wunderschöne Südfrankreich.

ab 2489 
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Reisedaten

Reise/Reiseziel:
Provence: Ein Meer von Lavendel
Veranstalter:
sz-Reisen GmbH
Mindestteilnehmerzahl:
20
Ungefähre Gruppengröße:
23

Termine

  • Flughafen Dresden (DRS) inklusive Transfer Region B/F

    Flughafen Dresden (DRS) ohne Haustürtransfer

    Flughafen Leipzig (LEJ) inklusive Transfer Region A

    Flughafen Leipzig (LEJ) ohne Haustürtransfer

    = Die mit gekennzeichneten Angebote sind nur noch auf Anfrage buchbar.

    Zusatzoptionen:

Reiseversicherung

Wir empfehlen Ihnen den sofortigen Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung (Reiserücktritt und Reiseabbruch), sowie bei Auslandsreisen eine zusätzliche private Auslandskrankenversicherung.

Wir helfen Ihnen dabei, den optimalen Versicherungsschutz für Sie zu finden. Lesen Sie sich hier alle näheren Informationen durch.

Beförderung

  • Haustürtransfer in ausgewählten Regionen
  • Flug mit renommierter Fluggesellschaft nach Marseille und zurück in der Economy Class (Umsteigeverbindung)
  • Transfers Flughafen – Hotel – Flughafen
  • Fahrt im Reisebus während der Ausflüge 

Hotel & Verpflegung

  • 7 Übernachtungen im 4*-Hotel in Marseille
  • 7x Frühstück
  • 1x Mittagessen in einem französischen Restaurant
  • 1x Mittagessen im Freien während des Lavendelfestes in Sault (Augusttermin) 
  • 1x Mittagessen beim Stierzüchter in der Camargue
  • 6x Abendessen

Ausflüge & Besichtigungen

  • Stadtbesichtigung: Marseille, Cassis, Avignon, Arles, Orange 
  • Aufenthalte: Aix-en-Provence; Verdonschlucht; Lavendelfest in Sault (Augusttermin); Felsendorf Les-Baux-de-Provence; Colorado von Roussillon (Junitermin); Wehrdorf Gordes (Junitermin); Städtchen Saint-Gilles (Junitermin)   
  • Eintritte: "Kathedrale des Lichts" mit Bildprojektionen; Amphitheater in Orange
  • Besichtigungen: Seifenfabrik mit kleinem Geschenk; Ölmühle; Papstpalast in Avignon; Manufaktur, Museum und Garten von "L'Occitane de Provence" 
  • Fahrten mit Minizug zur Besichtigung der Altstadt und Hafen von Marseille, ins Zentrum und zum Hafen in Cassis und in Moustiers-Sainte-Marie
  • Schiffrundfahrten in den Buchten von Cassis und in der Camargue
  • Leiterwagenfahrt beim Stierzüchter in der Camargue mit Stier- und Pferdezuchtvorführung
  • Besuch bei einem Lavendelbauern
  • Fährüberfahrt zur Querung der Rhône 

Zusätzlich inklusive

  • Aktuelle Steuern und Sicherheitsgebühren
  • Kurtaxe
  • Verkostung von Öl und Wein
  • 1 Reisetaschenbuch pro Buchung
  • Örtliche Reiseleitung 1.-8. Tag
  • sz-Reisebegleitung
ab 2489 
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Zielland

Frankreich

Die medizinische Versorgung in Frankreich ist gut und entspricht modernen Standards. Adressen von Krankenhäusern und ärztlichen Notdiensten erhält man bei Apotheken, in Zeitungen und im Internet. Apotheken erkennt man an einem Schild mit grünem Kreuz. Für Notfälle ist der S.A.M.U. (Service d'aide médicale urgente) zuständig, der unter der Nummer 15 gerufen werden kann. Bürger der EU und Staatsangehörige der Schweiz können sich zwar gegen Vorzeigen der Europäischen Krankenversicherungskarte (EHIC) behandeln lassen, wobei die Behandlung zunächst aus eigener Tasche gezahlt werden muss und später durch die französische Krankenkasse Caisse Primaire d'Assurance Maladie teilweise erstattet wird. Allerdings ist die Eigenbeteiligung relativ hoch, weshalb es ratsam ist, vorab zusätzlich eine private Auslandsreisekrankenversicherung abzuschließen. die alle Kosten übernimmt.
Deutsche Botschaft 13-15, Avenue Franklin D.Roosevelt 75008 Paris Pass- und Visastelle: 28 rue Marbeau 75116 Paris Tel.: +33-1-53834500 Fax: +33-1-53834502 E-Mail: [email protected] Web: https://allemagneenfrance.diplo.de Öffnungszeiten: Mo-Do 8.30-16.45 Uhr, Fr 8.30-14 Uhr Österreichische Botschaft 6, Rue Fabert 75007 Paris Tel.: +33-1-40633063 Fax: +33-145556365 E-Mail: [email protected] Web: https://www.bmeia.gv.at/oeb-paris Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 Uhr Schweizerische Botschaft und Konsulat 142, rue de Grenelle 75007 Paris Tel.: +33-1-49556700 Fax: +33-1-49556767 E-Mail: [email protected] Web: https://www.eda.admin.ch/paris Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 Uhr
Generell gilt in Frankreich die 230-Volt-Spannung, es können aber auch die 110-Volt-Anschlüsse vorkommen. Die gängigen Stecker-Typen sind C und E, für letzteren ist ein Adapter notwendig.
Frankreich ist bekannt für seine exquisite Küche. In der Picardie findet man köstliche Gemüsegerichte auf der Speisekarte. Eine Spezialität der Bretagne sind Belon-Austern, verschiedene Krebssorten und Hummer. Bretonische Artischocken sollte man unbedingt kosten. Crêpes, hauchdünne Pfannkuchen, werden entweder mit Käse und Schinken als herzhafte Mahlzeit oder mit Zucker und anderen süßen Zugaben als Nachspeise verzehrt. In der Weinbauregion Loire isst man gerne Wildgerichte oder Flussfische. Getrunken wird hier der eigene Sauvignon Blanc. Trüffelgerichte stehen in Aquitanien auf den Speisekarten. Das Elsass ist bekannt für seine Flamm- und Zwiebelkuchen. Burgund ist berühmt für seine edlen Weiß- und Rotweine. Fisch- und Fleischgerichte werden hier meist mit Weinsaucen serviert. Weinbergschnecken und der Senf aus Dijon sind hierzulande ebenfalls eine Delikatesse. An der französischen Küste wird natürlich hauptsächlich frischer Fisch gegessen. Die Küche der Provence ist geprägt von aromatischen Kräutern. In ganz Frankreich erhält man zum Dessert die weltbekannte Crème Brulée mit Karamellkruste.
Jour de l'an (Neujahr, 1. Januar); Lundi de Pâques (Ostermontag, März/April); Fête du travail (Tag der Arbeit, 1. Mai); Fête de la Victoire (Ende des Zweiten Weltkrieges, 8. Mai); Ascension (Christi Himmelfahrt, Mai); Pentecôte (Pfingsten, Mai/Juni); Fête Nationale de la France (Nationalfeiertag, 14. Juli); Assomption (Mariä Himmelfahrt, 15. August); Toussaint (Allerheiligen, 1. November); Armistice 1918 (Waffenstillstand 1918, 11. November); Noël (Weihnachten, 25. Dezember). Nur im Elsass: Vendredi Saint (Karfreitag, März/April) und Lendemain de Noël (2. Weihnachtsfeiertag, 26. Dezember).
Januar Die Route der Monte Carlo Motor Rally führt entlang der Französischen Riviera und durch das Fürstentum von Monaco. Inzwischen gibt es auch eine E-Rallye im Oktober (https://acm.mc). Februar Das Highlight des zwölftägigen Karnevals in Nizza ist der Faschingsdienstag. Blumenkorsos, Fackelzüge und ein großes Feuerwerk sorgen für prächtige Stimmung (http://www.nicecarnaval.com). Februar/März Große, fantasievolle Figuren aus Orangen und Zitronen kann man bei der Fête du Citron in Menton bewundern (https://www.fete-du-citron.com). April Der Marathon de Paris ist einer der größten Marathons in Europa. Start ist auf der Avenue des Champs-Élysées und Ziel ist am Arc de Triomphe (http://www.parismarathon.com). Mai Viele Berühmtheiten halten sich in diesem Monat in Cannes auf. Das Cannes Film Festival ist eines der ältesten und beliebtesten Film Festivals der Welt (https://www.festival-cannes.com). Juli Le Grand Tour de France, das bedeutendste Radrennen der Welt, führt durch zahlreiche Städte und Ortschaften des Landes und endet am Champs-Élysées in Paris (https://www.letour.fr). Dezember Ganz Lyon leuchtet bei der Fête des Lumières (https://www.fetedeslumieres.lyon.fr).
Frauen können Frankreich sicher und problemlos alleine bereisen. Bestimmte Vorkehrungen sind nicht zu treffen, jedoch sollte man den gesunden Menschenverstand walten lassen und z.B. auf das Trampen ohne Partner verzichten und sich nicht bei Dunkelheit alleine in abgelegenen Gegenden oder Parks aufhalten. Ein besonders aufdringliches Verhalten von Seiten der Männer ist nicht zu erwarten.
Homosexualität wird in Frankreich von einem Großteil der Bevölkerung, insbesondere der jüngeren Generation, toleriert und akzeptiert. Der Austausch gleichgeschlechtlicher Zärtlichkeiten wie Küssen oder Händehalten in der Öffentlichkeit löst normalerweise keine diskriminierenden Reaktionen aus. Auf der Nationalversammlung am 12.02.2013 in Paris stimmte die klare Mehrheit der Abgeordneten für die „Homo-Ehe" und das Recht auf Adoption für gleichgeschlechtliche Paare. Großstädte wie Paris und Marseille verfügen über eine lebendige LGBT-Szene mit einschlägigen Clubs und Bars. Infos unter https://www.gay-sejour.com.
Aufgrund der geografischen Ausdehnung zwischen Mittelmeer, europäischem Festland und Atlantik sowie der verschiedenen Landschaftstypen ist das Klima Frankreichs regional unterschiedlich. Milde, regenreiche Winter und heiße, trockene Sommer sind für die Mittelmeerküste typisch. Die beste Reisezeit reicht hier vom Frühjahr bis in den Spätherbst. Maritimes Klima mit ganzjährigen Niederschlägen sowie mäßig warmen Sommer- und kühlen Wintermonaten prägt die Atlantikküste und die Kanalzone. Dort dominieren feuchte Meeresluft und kräftige Winde das gesamte Jahr über. Wetterfeste Kleidung sollte unbedingt mitgebracht werden. Das Zentrum und der Osten des Landes werden von einem Übergangsklima mit kalten, schneereichen Wintern und heißen Sommern bestimmt. Schönste Reisezeit für Wintersportler sind die Monate Dezember bis März und für Wanderer der Frühling und der Herbst. Wenn auch in Frankreich zwischen der zweiten Juli- und der letzten Augustwoche Ferienzeit ist, werden Unterkunftsmöglichkeiten knapp.
Viele Museen und andere touristische Einrichtungen sind mittlerweile behindertengerecht ausgestattet. Die oft überfüllten Zügen von Métro und RER sowie das komplette unterirdische Metrosystem in Paris sind jedoch für Menschen mit körperlicher Einschränkung kaum nutzbar. Im Schnellzug TGV gibt es immerhin einen Stellplatz für Rollstühle in den Wagen der 1. Klasse, die vom Rollstuhlfahrer und einer Begleitperson ohne Aufpreis, jedoch mit Reservierung, genutzt werden kann. Hotels und Einrichtungen mit dem Siegel „Tourisme et Handicap" listet die Webseite https://www.tourisme-handicaps.org auf.
Polizei (Police): 17, Feuerwehr (Pompiers): 18, Notarzt und Krankenwagen (S.A.M.U.): 15, Zentrale Europäische Notrufnummer (Numéro d'appel d'urgence): 112
Die Ladenöffnungszeiten sind in Frankreich unterschiedlich. In der Regel haben die Geschäfte Mo-Sa von 9 bis 19 Uhr geöffnet, Supermärkte teilweise bis 22 Uhr, manche auch am Sonntag. Der Samstag wird normalerweise wie ein Werktag gehandhabt. Bäckereien öffnen spätestens um 7 Uhr ihre Türen. In kleineren Ortschaften und in der Nebensaison werden auch Mittagspausen eingelegt. Banken im Großraum Paris öffnen Mo-Fr von 9 bis 16.30 Uhr, in anderen Teilen des Landes Di-Sa von 10 bis 12 und von 14 bis 16 Uhr; Postämter sind Mo-Fr von 9 bis 18 und Sa von 9 bis 12 Uhr für ihre Kunden da.
Die Autobahnen der Grande Nation sind mautpflichtig. Vor allem an den Wochenenden (Freitagnachmittag und Sonntagabend) und zu Beginn bzw. gegen Ende der Ferien kann es zu langen Staus kommen. Deshalb ist es ratsam, Anfang Juli und Ende August längere Fahrten auf die Werktage zu legen oder auf Nationalstraßen auszuweichen. Das dichte Schienennetz der staatlichen Eisenbahn SNCF (https://www.sncf.com) läuft überwiegend via Paris. Der Hochgeschwindigkeitszug TGV ist bis spätestens eine Stunde vor Abfahrt reservierungspflichtig. Die Preise für Bahnfahrten richten sich sowohl nach dem Buchungs- als auch nach dem Fahrtzeitpunkt. Allerdings gibt es in abgelegenen Regionen oft keine oder kaum Möglichkeiten, sich mit dem Zug fortzubewegen, dafür werden hier aber alternative öffentliche Verkehrsmittel eingesetzt. Busse der SNCF und der privaten Unternehmen verkehren in ländlichen Gebieten dennoch oft nur einmal am Tag, zwischen den Großstädten häufiger. Bahnreisende sollten darauf achten, dass ihr Reisegepäck mit Namen und Anschrift gezeichnet ist. In vielen Bahnhöfen gibt es keine Möglichkeit der Gepäckaufbewahrung mehr. Auf Bahnhöfen und Flughäfen ist mit verstärkten Gepäck- und Personenkontrollen zu rechnen. Auch an Eingängen (z.B. Museen) kann es zu Handtaschenkontrollen kommen. Die Promillegrenze liegt wie in Deutschland bei 0,5. Seit Juli 2012 sind alle Auto- und Motorradfahrer dazu verpflichtet, einen Alkohol-Schnelltest im Auto mit sich zu führen; bei Verstoß wird jedoch in der Regel kein Bußgeld erhoben.
Amtssprache: Französisch Bevölkerung: rund 67 Mio. Einwohner Fläche: 543.965 km² (ohne Übersee-Departements) Hauptstadt: Paris (rund 2,1 Mio. Einwohner) Landesvorwahl: +33 Währung: Euro (Abk.: €; ISO-4217-Code: EUR) Zeitzone: Mitteleuropäische Zeit (MEZ)
Obwohl ein Bediengeld bereits in den Rechnungen enthalten ist („Services inclus") ist es üblich, den Betrag aufzurunden bzw. etwa 10 % des Rechnungsbetrags nach dem Bezahlen auf dem Tisch zu hinterlassen. Auch das Servicepersonal im Hotel und Taxifahrer etc. erwarten ein kleines Trinkgeld.
Für Reisende aus EU-Ländern bestehen keine Einschränkungen für die Ein- und Ausfuhr von Waren, die für den Eigenbedarf erworben wurden, wohl aber Richtmengen: Für den privaten Verbrauch dürfen 800 Zigaretten, 400 Zigarillos, 200 Zigarren, 1 kg Tabak und 10 l Spirituosen, 20 l Zwischenerzeugnisse, 90 l Wein, davon max. 60 l Schaumwein, und 110 l Bier pro Person mitgenommen werden. Aus Nicht-EU-Ländern dürfen 200 Zigaretten oder 100 Zigarillos oder 50 Zigarren oder 250 g Tabak sowie 1 l Spirituosen, 2 l Zwischenerzeugnisse, 4 l nicht schäumender Wein und 16 l Bier eingeführt werden. Mitgeführte Geldbeträge im Wert von über 10.000 EUR müssen vor der Einreise und auch bei der Ausreise beim französischen Zoll deklariert werden. Bei der Wiedereinreise in die Schweiz dürfen über 17-jährige 250 Zigaretten oder Zigarren oder 250 g anderer Tabakfabrikate sowie 5 l alkoholische Getränke mit einem Alkoholgehalt bis 18 Vol.-% und 1 l alkoholische Getränke mit einem Alkoholgehalt über 18 Vol.-% zollfrei einführen. Die Wertfreigrenze aller eingekauften Waren beträgt 300 CHF (inkl. Geschenke, Alkohol und Tabakerzeugnisse). Bei Rückreise aus den französischen Überseedepartements (Martinique, Guadeloupe, Réunion und Französisch-Guayana) in die EU gelten dieselben Bestimmungen wie bei Einreise aus einem Nicht-EU-Land: Es dürfen 200 Zigaretten oder 100 Zigarillos oder 50 Zigarren oder 250 g Tabak sowie 1 l Spirituosen oder 2 l Zwischenerzeugnisse oder 4 l nicht schäumender Wein und 16 l Bier eingeführt werden. Da sich Zollbestimmungen kurzfristig ändern können, ist es ratsam, die aktuellen Vorschriften kurz vor der Reise direkt bei der jeweiligen Botschaft zu erfragen. Weitere Infos auch unter http://www.zoll.de.

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 Länder-Information
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Ausführliche Einreisebestimmungen:

Ausführliche Einreisebestimmungen finden Sie .

Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige (Reisedokumente / Visum / Impfung):

Deutsche Staatsangehörige benötigen für diese Reise gültige Ausweisdokumente. Die Reise kann sonst nicht angetreten werden!
Je nach Reiseland kann es sein, dass ein Visum erforderlich ist. In einigen Ländern sind ggf. auch Impfvorschriften zu beachten. Ausführliche Einreisebestimmungen finden Sie online bei der jeweiligen Reise unter der Rubrik „Länder“. Außerdem erhalten Sie diese Infos auch in Ihren zugesandten Reise-Vertragsunterlagen.
Wir empfehlen Ihnen dringend, sich schon vor der Buchung einer Reise über Ihre Einreisebestimmungen zu informieren. Bitte erkundigen Sie sich dabei auch über mögliche Bearbeitungszeiten für ggf. benötigte Visa, um eine rechtzeitige Bearbeitung vor Abreise zu gewährleisten sowie über notwendige Impfungen.
Bitte beachten Sie, dass seit dem 26. Juni 2012 jedes Kind, welches ins Ausland reist, unabhängig vom Alter ein eigenes Reisedokument benötigt. Eintragungen im Reisepass der Eltern werden nicht mehr anerkannt. Bitte beantragen Sie das notwendige Reisedokument bei den zuständigen Behörden.

Einreisebestimmungen für nicht-deutsche Staatsangehörige (Reisedokumente / Visum / Impfung):

Falls Personen ohne deutsche bzw. mit nicht ausschließlich deutscher Staatsbürgerschaft mitreisen, beachten Sie bitte, dass in diesem Fall andere bzw. gesonderte Einreisebestimmungen für Ihr gewähltes Reiseland gelten können. Hierüber geben die jeweiligen Auslandsvertretungen bzw. zuständigen Konsulate entsprechend Auskunft. Wir empfehlen Ihnen dringend, sich schon vor der Buchung einer Reise über Ihre Einreisebestimmungen zu informieren. Bitte erkundigen Sie sich dabei auch über mögliche Bearbeitungszeiten für ggf. benötigte Visa, um eine rechtzeitige Bearbeitung vor Abreise zu gewährleisten.
Sollten Sie in diesem Zusammenhang Fragen haben, helfen wir Ihnen gerne weiter. Bitte kontaktieren Sie uns unter unserer kostenfreien Service-Hotline 0800 250 00 00 (Mo-Fr 9-19 Uhr).

Absagefrist durch den Reiseveranstalter sz-Reisen & Service GmbH:

Falls die Mindesteilnehmerzahl für Ihren Reisetermin nicht erreicht werden sollte, behält sich sz-Reisen vor, bis spätestens 4 Wochen vor Reiseantritt (bei Tagesfahrten bis zu 2 Wochen) die Reise abzusagen bzw. vom Reisevertrag zurückzutreten. Weitere Informationen hierzu finden Sie in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen SZ-Reisen & Service GmbH unter §7.

 

sz-Reisen und momento by sz-Reisen sind Marken der sz-Reisen & Service GmbH

Zahlung & Reiserücktritt bei sz-Reisen:

Ausführliche Informationen zu Zahlung und zum Reiserücktritt finden Sie in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen SZ-Reisen & Service GmbH unter § 2. + 5. + 7. + 8.

Hinweis zu den Ausflügen:

Alle Ausflüge und Führungen finden in deutscher Sprache statt, soweit nichts anderes angegeben ist. Bitte beachten Sie, dass sich die angegebene Reihenfolge der Ausflüge ändern kann. 

Hinweis zu Impfungen:

Über Infektions- und Impfschutz sowie andere Prophylaxemaßnahmen für Ihr Wunschreiseziel sollten Sie sich rechtzeitig informieren und ggf. ärztlicher Rat, z.B. zu Thrombose und anderen Gesundheitsrisiken einholen. Wir verweisen auch auf die Einreisebestimmungen des jeweiligen Ziellandes unter der Rubrik "Länder" auf unsere Website und auf allgemeine Informationen von Gesundheitsämtern, reisemedizinisch erfahrenen Ärzten, Tropenmedizinern, reisemedizinischen Informationsdiensten oder der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
Bei Fragen kontaktieren Sie uns unter unserer kostenlosen Service-Hotline 0800 250 00 00 (Mo-Fr 9-19 Uhr).

Hinweis für Menschen mit eingeschränkter Mobilität:

Unsere Reisen sind nicht geeignet für Gäste mit eingeschränkter Mobilität. sz-Reisen sind meistens Reisen in Bewegung: Um alle Besichtigungen, Rundgänge und Ausflüge in vollem Umfang miterleben zu können, sollten Sie „gut zu Fuß“ sein. Auch so manch ein Hotel ist noch nicht auf Rollatoren oder weitergehende Mobilitätsbeschränkungen eingestellt. Daher sind unsere Reisen für schwer gehbehinderte Gäste sowie für Gäste im Rollstuhl oder mit starker Sehbehinderung nicht geeignet (auch Gehörlosigkeit oder allg. Reisebehinderung).
Im Zweifel können wir vorab für Sie prüfen, ob eine Teilnahme möglich ist. Bitte fragen Sie uns vor der Buchung, ob diese Reise für Sie geeignet ist. Wir beraten Sie gern unter unserer kostenlosen Service-Hotline 0800 250 00 00 (Mo-Fr 9-19 Uhr).

Frühstück & Hotels in Frankreich:

Frühstück heißt auf Französisch „petit déjeuner“. Das bedeutet so viel wie "kleine Mahlzeit" und das kann man wörtlich nehmen. Der Franzose isst zum Frühstück meist nur ein Croissant mit Butter oder Marmelade. Dazu trinkt er einen Kaffee. In Frankreich ist man also ein üppiges und herzhaftes Frühstück, wie wir es kennen, nicht gewöhnt. Das Frühstücksbüfett in Hotels ist daher oft nicht ganz so reichlich bestückt. Typisch ist es auch, das Frühstück in einem Café um die Ecke einzunehmen und nicht zu Hause oder im Hotel. Daher sind oftmals die Frühstücksräume in den Hotels recht klein. 

Wir reservieren für unsere Gäste landestypische Hotels, die wir meist auch über viele Jahre kennen. Doch ist es gut zu wissen, dass die Hotelzimmer in Frankreich allgemein eher klein sind. Doppelzimmer verfügen über ein französisches Bett mit nur einer großen Matratze und einer großen Decke. Auf Wunsch stehen bei Voranmeldung aber auch einige Zimmer mit getrennten Betten zur Verfügung.

Hinweis bei Hotelaufenthalt:

Die angegebene Hotelklassifizierung ist landestypisch.

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