Wien, Wien, nur du allein!

Schloss Schönbrunn
Schloss Schönbrunn ©Wien Tourismus, Peter Rigaud
Ihre Reiseroute
Ihre Reiseroute ©www.stepmap.de
Wienerwald Gumpoldskirchen Weingärten
Wienerwald Gumpoldskirchen Weingärten ©Niederösterreich Werbung, Michael Liebert
Schloss Schönbrunn Wien
Schloss Schönbrunn ©Peter Rigaud, Wien Tourismus
Panorama von Wien
Panorama von Wien ©WienTourismus, Christian Stemper
Prater Riesenrad
Prater Riesenrad ©WienTourismus - MAXUM
Schloss Schönbrunn
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Schloss Schönbrunn Wien
Panorama von Wien
Prater Riesenrad

Die Höhepunkte Wiens & des Wienerwalds

  • Stadtrundfahrt inkl. Besichtigung Schloss Schönbrunn
  • Fahrt mit dem Riesenrad im Wiener Prater
  • Wienerwald mit Weinprobe und Heurigenabend
ab 759 €
Buchungscode: AT-WI03

Die Höhepunkte Wiens & des Wienerwalds

  • Stadtrundfahrt inkl. Besichtigung Schloss Schönbrunn
  • Fahrt mit dem Riesenrad im Wiener Prater
  • Wienerwald mit Weinprobe und Heurigenabend
ab 759 €
Buchungscode: AT-WI03

"Wien, Wien, nur du allein, sollst stets die Stadt meiner Träume sein." Wozu länger träumen? Was Peter Alexander einst in dem weltbekannten Schlager beschwor, können Sie mit dieser Reise in die Tat umsetzen. Entdecken Sie den Zauber der Weltstadt, die europäische Geschichte und Kultur prägte und doch in vielen Ecken so heimelig und familiär wirkt.  

Auf den Spuren der Kaiserin wandeln Sie durch die Hofburg und das Sisi-Museum. Sie schweben im Riesenrad des Praters über der Stadt und entdecken mit der Ringstraße, dem Parlament, der Oper, in der alljährlich der weltberühmte Ball für Aufsehen sorgt, dem Burgtheater und Schloss Schönbrunn die Sehenswürdigkeiten der Metropole.

In Kaffeehäusern und beim Heurigen entdecken Sie das andere, das familiäre Wien und seine Menschen mit ihrem oft sarkastischen Humor und einem achselzuckenden Fatalismus, der den Wiener Kabarettisten Georg Kreisler einst zu den spöttischen Zeilen inspirierte "Wie schön wär’ mein Wien ohne Wiener!" Machen Sie sich selbst ein Bild und stellen Sie fest, dass hier maßlos übertrieben wurde!

Viel weniger schön wäre Wien allerdings ohne den umgebenden Wienerwald. Stift Heiligenkreuz und natürlich eine obligatorische Weinprobe werden Sie begeistern. Sie vermissen Wiener Walzer und die sprichwörtliche Operetten- und Salonkultur? Nicht so voreilig, auch daran haben wir gedacht. Beim Konzertabend im Kursalon kommen Sie auf Ihre Kosten. 

Programm

1. Tag: Anreise nach Wien

Freuen Sie sich auf Ihre Fahrt in die österreichische Hauptstadt, Kaiserstadt, Walzer- und Donaumetropole, kurz: Freuen Sie sich auf Wien! In Wien werden Sie in Ihrem 4*-Hotel bereits erwartet. Hier wird Ihnen auch das Abendessen serviert.

2. Tag: Stadtrundfahrt – Schloss Schönbrunn – Prater

Wien ist eine Weltmetropole, dennoch kommt einem die Stadt gleich von Anfang an sehr vertraut vor. Vielleicht, weil die Wiener es langsam angehen lassen. Auf einer Stadtrundfahrt fahren Sie die Ringstraße entlang, sehen Oper, Burgtheater, Parlament, Belvedere und vieles mehr. Natürlich darf eine Besichtigung von Schloss Schönbrunn, sowohl von außen als auch von innen, nicht fehlen. Schönbrunn ist das größte Schloss und eines der bedeutendsten und meistbesuchten Kulturgüter Österreichs.

Nach so viel Kultur heißt es nun: Auf zum Prater! Schon von Weitem sehen Sie eines der bekannten Wahrzeichen Wiens – das Riesenrad. Es wurde 1897 zur Feier des 50. Thronjubiläums Kaiser Franz Josephs I. errichtet und war zur damaligen Zeit eines der größten Riesenräder der Welt. Nach einer Fahrt im Riesenrad, berauscht von der grandiosen Aussicht, kehren Sie zum Schnitzelessen in einem der zahlreichen Restaurants auf dem Prater ein.

3. Tag: Freizeit oder Hofburg mit Sisi-Museum (fakultativ) – Konzert & Abendessen (fakultativ)

Nutzen Sie den Tag zur individuellen Gestaltung oder besuchen Sie fakultativ die Hofburg. Das liebevoll gestaltete Sisi-Museum ist nicht nur ein gelungenes museales Erzählstück über das Leben der Kaiserin, sondern zeigt auch interessante Geschichtszeugnisse. Auf einem geführten Rundgang durch die kaiserlichen Appartements und das Sisi-Museum werden Sie sehen, wie unterschiedlich die beiden Majestäten waren: Sisi feinsinnig und der Kaiser pragmatisch.

Am Abend besteht die Möglichkeit, ein Konzert im Kursalon zu erleben (fakultativ). Das Salonorchester Alt-Wien, eines der bekanntesten Interpreten klassischer Wiener Musik, präsentiert einen Abend voll Wiener Charme mit schwungvollen Walzerklängen, Operetten- und Konzertmelodien. Zuvor essen Sie in einem traditionellen Lokal in der Wiener Innenstadt zu Abend.

4. Tag: Wienerwald-Rundfahrt

Heute ist er der Wiener liebstes Ausflugsziel: der Wienerwald. Während einer interessanten Rundfahrt sehen Sie aber auch, dass der Adel und Hochadel in dieser Region seine Handschrift spürbar hinterlassen haben. Sie durchschreiten das alte Gemäuer des Stifts Heiligenkreuz, das weltweit einzige Zisterzienserkloster, das seit seiner Gründung ununterbrochen existiert. Anschließend führt Sie unsere Rundfahrt durch den Wienerwald in das beschauliche Kurstädtchen Baden, in dem Kaiser Franz I. seine Sommer verbrachte. Weiterfahrt zum Schloss Mayerling bei Alland in Niederösterreich. Hier nehmen Sie an einer informativen Führung durch das ehemalige Jagdschloss des Kronprinzen Rudolf teil.

5. Tag: Heimreise

Erlebnisreiche Tage in der österreichischen Hauptstadt und der näheren Umgebung liegen hinter Ihnen. Im Reisebus reisen Sie bequem wieder in die Heimat.

ab 759 
AT-WI03

Reisedaten

Reise/Reiseziel:
Wien, Wien, nur du allein!
Veranstalter:
sz-Reisen GmbH
Mindestteilnehmerzahl:
25
Ungefähre Gruppengröße:
40

Termine

    = Die mit gekennzeichneten Angebote sind nur noch auf Anfrage buchbar.

    Zusatzoptionen:

    Haustürtransfer:

    inkl. Transfer ab/an Haustür Region B/C/D/G

    Zusatzoptionen:

    Haustürtransfer:

    inkl. Transfer ab/an Haustür Region A/B/C/D/F

    = Die mit gekennzeichneten Angebote sind nur noch auf Anfrage buchbar.

    Zusatzoptionen:

    Haustürtransfer:

    inkl. Transfer ab/an Haustür Region A/B/E/F

    Zusatzoptionen:

    Haustürtransfer:

    inkl. Transfer ab/an Haustür Region A/B/C/D

    Zusatzoptionen:

    Haustürtransfer:

    inkl. Transfer ab/an Haustür Region B/C/D/F

    Zusatzoptionen:

    Haustürtransfer:

    inkl. Transfer ab/an Haustür Region A/B/C/D/F

    Zusatzoptionen:

    Haustürtransfer:

    inkl. Transfer ab/an Haustür Region A/B/C/D/F

    Zusatzoptionen:

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    inkl. Transfer ab/an Haustür Region A/B/C/D

    Zusatzoptionen:

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    inkl. Transfer ab/an Haustür Region B/C/D/G

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    inkl. Transfer ab/an Haustür Region A/B/C/D

    Zusatzoptionen:

    Haustürtransfer:

    inkl. Transfer ab/an Haustür Region A/B/C/D/F

Reiseversicherung

Wir empfehlen Ihnen den sofortigen Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung (Reiserücktritt und Reiseabbruch), sowie bei Auslandsreisen eine zusätzliche private Auslandskrankenversicherung.

Wir helfen Ihnen dabei, den optimalen Versicherungsschutz für Sie zu finden. Lesen Sie sich hier alle näheren Informationen durch.

Beförderung

  • Haustürtransfer in ausgewählten Regionen
  • Fahrt im modernen Reisebus

Hotel & Verpflegung

  • 4 Übernachtungen im 4*-Hotel in Wien
  • 4 x Frühstück
  • 1 x Abendessen als 3-Gang-Menü im Hotel am Anreisetag
  • 1 x Abendessen als 3-Gang-Menü im Wiener Prater
  • 1 x Heurigenabend inkl. 1/4 l Wein und Musik

Ausflüge & Besichtigungen

  • Stadtrundfahrt: Wien mit örtlicher Reiseleitung
  • Eintritte und Führungen: Schloss Schönbrunn, Stift Heiligenkreuz, Schloss Mayerling 
  • Eintritt: Riesenrad im Wiener Prater
  • Wienerwaldrundfahrt mit Aufenthalt in Baden

Zusätzlich inklusive

  • Weinprobe
  • 1 Reisetaschenbuch pro Buchung
  • sz-Reiseleitung
ab 759 
AT-WI03

Zielland

Österreich

Die medizinische Infrastruktur in Österreich ist sehr gut. Um finanziell abgesichert zu sein, prüfen Sie vor der Reise, ob Ihre Krankenversicherung die ärztliche Behandlung im Ausland abdeckt. Für Schweizer ist es empfehlenswert, sich von ihrer Krankenversicherung einen Urlaubskrankenschein geben zu lassen. Deutsche benötigen die europäische Krankenversicherungskarte (EHIC). In Österreich wird man (auch im Urlaub) bei festgestelltem Hirntod automatisch zum Organspender, es sei denn, man widerspricht durch eine entsprechende schriftliche Erklärung, die man mit sich führt oder man trägt sich im sog. Widerspruchregister gegen Organspende ein (https://transplant.goeg.at).
Deutsche Botschaft (Konsularabteilung) Strohgasse 14c 1030 Wien Tel.: +43-1-711540 Fax: +43-1-7138366 Web: https://wien.diplo.de Öffnungszeiten: Mo, Mi-Fr 9-12 Uhr, Di 13-16 Uhr Schweizerische Botschaft Prinz Eugen-Straße 9a 1010 Wien Tel.: +43-1-79505 Fax: +43-1-7950521 E-Mail: [email protected] Web: https://www.eda.admin.ch Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 Uhr
Die Netzspannung beträgt 230 Volt Wechselstrom.
Niederösterreichische Spezialitäten sind Mohnnudeln und Marchfelder Spargel. In der Steiermark wird der Schilcher Rosé angebaut. In Kärnten sollte man Kasnudeln, mit Topfen und Minze gefüllte Teigtaschen, probieren. Die beliebtesten Beilagen in Oberösterreich und Tirol sind Knödel. Tirol ist ebenfalls bekannt für seinen rohen Schinken. Im Vorarlberg wird gerne Flädlesuppe als Vorspeise serviert. Käsespätzle sind hierzulande auf fast jeder Speisekarte zu finden. Das echte Wiener Schnitzel stammt vom Kalb und wird zusammen mit einem Erdapfel-Salat serviert. Nicht minder köstlich ist Wiener Tafelspitz mit Röstkartoffeln, Schnittlauchsauce und Apfel- oder Semmelkren. Aus Wien stammen auch all die leckeren und mittlerweile weltbekannten Nachspeisen, wie z.B. Kaiserschmarrn, Apfelstrudel, Sachertorte, Palatschinken und natürlich Marillen- oder Germknödel.
Neujahr (1. Januar); Heilige Drei Könige (6. Januar); Ostermontag (März/April); Staatsfeiertag (1. Mai); Christi Himmelfahrt (Mai); Pfingstmontag (Mai/Juni); Fronleichnam (Mai/Juni); Mariä Himmelfahrt (15. August); Nationalfeiertag (26. Oktober); Allerheiligen (1. November); Mariä Empfängnis (8. Dezember); Christtag (25. Dezember); Stefanitag (26. Dezember).
Januar Die Mozartwoche in Salzburg zählt zu den bedeutendsten Musikfesten Europas (https://www.mozarteum.at). Februar Den Villacher Fasching sollte man sich nicht entgehen lassen (http://www.villacher-fasching.at). Der Wiener Opernball ist das gesellschaftliche Ereignis des Jahres und zugleich Höhepunkt der Wiener Faschingssaison (https://www.wiener-staatsoper.at). Mai-Juni Die Wiener Festwochen sind das Highlight für Kulturbegeisterte. Informationen zu Opern, Konzerten, Lesungen etc. sind auf der Homepage zu finden (https://www.festwochen.at). Juli-August Zu den berühmtesten Kulturveranstaltungen des Landes gehören die Salzburger Festspiele. Auf dem Programm stehen Opern, Konzerte, Schauspielabende und Lesungen (https://www.salzburgerfestspiele.at).
Frauen können in Österreich sicher und problemlos alleine reisen. Außergewöhnliche Vorsichtsmaßnahmen sind nicht zu treffen. Allgemeine Gefahrensituationen wie Trampen ohne Partner oder nächtliche Spaziergänge allein auf der Straße oder im Park sind – wie in anderen europäischen Ländern auch – zu vermeiden. Bestimmte Reaktionen der Männer wie Pfiffe, Gesten und Rufe sind nicht zu erwarten, im Gegenteil: Gerade Österreicher der alten Schule sind ausgesprochen galant.
Homosexualität wird von der Bevölkerungsmehrheit, vor allem der jungen Generation, toleriert und akzeptiert. Das Austauschen gleichgeschlechtlicher Zärtlichkeiten wie Küssen oder Händehalten in der Öffentlichkeit ruft in der Regel keine diskriminierenden Reaktionen der Gesellschaft hervor, aber teilweise noch immer Verwunderung, da es nicht üblich ist. Seit 2009 können homosexuelle Paare eine Lebenspartnerschaft eingehen, seit Januar 2019 auch heiraten. Großstädte wie Wien verfügen mit einschlägigen Bars und Clubs über eine lebendige Homosexuellen- und Transvestitenszene.
Klimatische Unterschiede in einem doch relativ kleinen Land wie Österreich entstehen aufgrund der topografischen Gegebenheiten des Landes. Am Nordrand der Alpen stauen sich die vom Atlantik kommenden Luftmassen, steigen auf und regnen im Salzburger Land als so genannter „Schnürlregen" ab. Das Alpeninnere ist von raschem Wetterwechsel gekennzeichnet, Gewitter sind dabei keine Seltenheit. Auf der Alpensüdseite macht sich der Mittelmeereinfluss bemerkbar: Sonnenschein und ein blauer Himmel verwöhnen die Urlauber. Im Osten des Landes, im pannonischen Becken, wird das Klima deutlich kontinentaler, die Sommer sind heiß, die Winter dagegen eisig kalt und sehr trocken. Im Sommer sind es die grünen und satten Bergweiden, das Auf und Ab durch Berg und Tal, das Wanderer und Bergsportler erfreut. Im Winter sind die weißen Berge bei Snowboardern und Skifahrern allerdings nicht minder beliebt. Kurzum: In Österreich ist immer Saison.
Österreich ist i.A. gut auf Menschen mit Behinderungen ausgerichtet. Öffentliche Einrichtungen und Hotels verfügen häufig über behindertengerechte Zugänge und in den Städten kommt man größtenteils gut zurecht. Weitere Infos bei der Österreich-Tourist-Info, Tel.: +800-40020000, https://www.austria.info. Verband der Querschnittsgelähmten Österreichs, Tel. +43-660-9500950. Gute Infos auch unter https://www.wien.info (Reiseinfos > Barrierefrei).
Auch in Österreich gilt der Euro-Notruf: 112; außerdem Polizeinotruf: 133; Feuerwehr: 122; Notarzt und Rettungswagen: 144; Ärzte: 141; Bergrettung: 140
Geschäfte: Mo-Fr 9-18/19 Uhr, Sa 9-13 Uhr, größere bis 18 Uhr, Einkaufszentren bis 20/21 Uhr. Banken: Mo, Di, Mi, Fr 8-15 Uhr, Do 8-17.30 Uhr, Filialen sind zwischen 12.30 Uhr und 13.30 Uhr geschlossen. Museen: Viele Museen sind montags oder dienstags geschlossen. Da die Öffnungszeiten höchst unterschiedlich sind, sollte man sich vor einem geplanten Besuch online oder bei der Touristeninformation des jeweiligen Ortes informieren.
Das Fernstraßennetz ist in Österreich auch in den alpinen Gebieten gut ausgebaut. Dabei ist zu beachten, dass Autobahnen und Schnellstraßen (z.T. auch Stadtautobahnen) generell mautpflichtig sind. Vor Fahrtantritt muss man eine Klebevignette („Pickerl") erwerben, die für unterschiedliche Zeitintervalle angeboten werden: zehn Tage, zwei Monate und ein Jahr. Mit Auto oder Motorrad kann man Österreich auch wunderschön abseits der Hauptrouten erfahren: Auf Erlebnisstraßen lernt man die landschaftliche und kulturelle Vielfalt der Alpenrepublik kennen, Sehenswürdigkeiten am Straßenrand laden zum Verweilen und Genießen ein. Die älteste und berühmteste ist die Großglockner-Hochalpenstraße, auf der eine Hochgebirgs-Panoramafahrt durch die unvergleichliche Naturschönheit des Nationalparks führt. Die größeren Städte Österreichs kann man auch gut mit der Österreichischen Bundesbahn (ÖBB) erreichen, abgelegene Ziele mit Bussen der ÖBB (orange) oder der Post (gelb). Die ÖBB bietet auch zahlreiche Kombitickets an; auch gibt es verschiedene Möglichkeiten das Rad mitzunehmen bzw. Bahn und Schifffahrten zu kombinieren. Für Familien werden Ermäßigungen angeboten. Große Gebiete des österreichischen Alpenraums sind mit modernen Bergbahnen und Liften gut erschlossen, von denen die größeren ganzjährig in Betrieb sind. Romantisch ist schließlich eine Donauschifffahrt zwischen Wien und Passau oder auf Teilstrecken.
Staatssprache: Deutsch Minderheitensprachen: Kroatisch, Slowenisch und Ungarisch Bevölkerung: rund 9 Mio. Einwohner Fläche: 83.879 km² Hauptstadt: Wien (rund 1,7 Mio. Einwohner) Landesvorwahl: +43 Währung: Euro (Abk.: €; ISO-4217-Code: EUR) Zeitzone: Mitteleuropäische Zeit (MEZ)
In Restaurants sind etwa 10 % Trinkgeld üblich. Auch im Hotel erwartet das Personal eine kleine Anerkennung für zusätzliche Dienste.
Waren für den persönlichen Gebrauch, die in einem EU-Land mit allen Abgaben gekauft wurden, können ohne Beschränkungen innerhalb der EU mitgeführt werden. Reisende dürfen innerhalb der EU 800 Zigaretten, 400 Zigarillos, 200 Zigarren, 1 kg Tabak und 10 l Spirituosen, 20 l Zwischenerzeugnisse, 90 l Wein, wovon max. 60 l Schaumwein sein dürfen, und 110 l Bier zollfrei über die Landesgrenzen mit sich führen. Aus Nicht-EU-Ländern dürfen 200 Zigaretten oder 100 Zigarillos oder 50 Zigarren oder 250 g Tabak sowie 1 l Spirituosen, 2 l Zwischenerzeugnisse, 4 l nicht schäumender Wein und 16 l Bier eingeführt werden. Bei der Wiedereinreise in die Schweiz dürfen über 17-jährige 250 Zigaretten oder Zigarren oder 250 g anderer Tabakfabrikate sowie 5 l alkoholische Getränke mit einem Alkoholgehalt bis 18 Vol.-% und 1 l alkoholische Getränke mit einem Alkoholgehalt über 18 Vol.-% zollfrei einführen. Die Wertfreigrenze aller eingekauften Waren beträgt 300 CHF (inkl. Geschenke, Alkohol und Tabakerzeugnisse). Da sich Zollbestimmungen kurzfristig ändern können, ist es ratsam, die aktuellen Vorschriften kurz vor der Reise direkt bei der jeweiligen Botschaft zu erfragen.

Transitland

Deutschland

Die medizinische Versorgung in Deutschland ist flächendeckend gut, der Standard allgemein hoch. Für Schweizer und EU-Bürger, mit deren Heimatländern ein Sozialabkommen besteht, erfolgt eine ärztliche Behandlung über die Krankenversicherungskarte (EHIC), ansonsten muss die Rechnung zunächst privat bezahlt werden. In diesem Fall ist es ratsam, eine Reisekrankenversicherung abzuschließen, welche die Kosten gegen Vorlage der Rechnung erstattet.
Österreichische Botschaft Stauffenbergstraße 1 10785 Berlin Tel.: +49-30-202870 Fax: +49-30-2290569 E-Mail: [email protected] Web: https://www.bmeia.gv.at/oeb-berlin Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr 9-13 Uhr, Mi 12-16 Uhr Schweizerische Botschaft Otto-von-Bismarck-Allee 4A 10557 Berlin Tel.: +49-30-3904000 Fax: +49-30-3911030 E-Mail: [email protected] Web: https://www.eda.admin.ch/berlin Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 Uhr
Die Netzspannung beträgt 230 Volt Wechselstrom.
Traditionell gilt die deutsche Küche als eher deftig. Eines der Nationalgerichte ist Sauerkraut mit Eisbein bzw. Schweinshaxe oder mit Bratwürstchen. Des Deutschen liebste Beilage sind Kartoffeln, egal ob als Salzkartoffeln, Pellkartoffeln, Bratkartoffeln, Kartoffelpüree, Kartoffelpuffer oder Kroketten. Als Snack essen die Deutschen gerne rohes Fleisch, wie z.B. Schweine-Mett oder Rinder-Tatar auf einer ordentlich gebutterten Scheibe Graubrot oder einer Brötchenhälfte mit rohen Zwiebeln. Den kleinen Hunger stillt man auch gerne mit belegten Brötchen, einem Heringssalat oder einer Scheibe Brot mit Harzer Käse, d.h. Sauermilchkäse. Zum Essen trinkt der Deutsche entweder Bier, vorzugsweise Pils, oder Wein. Beliebte Weinsorten sind Riesling, Müller-Thurgau und Silvaner. In einigen Regionen, vor allem in Hessen, wird auch gerne Apfelwein getrunken. Zum sogenannten Gläschen Ebbelwoi für zwischendurch wird häufig eine Laugenbrezel gereicht. Zum Nachtisch werden Kuchen mit Äpfeln, Pflaumen, Erdbeeren oder Rhabarber angeboten. Dazu wird gern Kaffee getrunken. In Ostfriesland bevorzugt man hingegen Tee.
Die meisten gesetzlichen Feiertage gelten bundesweit, einige nur in einzelnen Bundesländern: Neujahr (1. Januar); Heilige Drei Könige (6. Januar, in Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt); Karfreitag (März/April); Ostermontag (März/April); Maifeiertag (1. Mai); Christi Himmelfahrt (Mai); Pfingstmontag (Mai/Juni); Fronleichnam (Mai/Juni, in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Saarland); Mariä Himmelfahrt (15. August, in katholischen Gemeinden Bayerns und im Saarland); Tag der Deutschen Einheit (3. Oktober); Reformationstag (31. Oktober, in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen); Allerheiligen (1. November, in Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Niedersachsen); Buß- und Bettag (November, nur in Sachsen); 1. und 2. Weihnachtsfeiertag (25./26. Dezember).
Februar Der Kölner Rosenmontagszug, Höhepunkt der Karnevalssaison, ist der größte Karnevalszug Deutschlands. Vier Stunden ziehen Musikkapellen und Wagen durch die Kölner Innenstadt (https://koelnerkarneval.de). April-Mai In der Nacht auf den 1. Mai tanzt ganz Deutschland traditionsgemäß auf großen Veranstaltungen und in Diskotheken in den Mai. Mai-September Beim Feuerwerksspektakel "Rhein in Flammen" werden zu unterschiedlichen Terminen Großfeuerwerke entlang des Rheins entzündet: in Bonn, Rüdesheim, Bingen, Koblenz, Oberwesel und St. Goar (https://www.rhein-in-flammen.com). Juni Ein gigantisches Sommerfest wird alljährlich in Kiel veranstaltet. Die sogenannte Kieler Woche ist das größte Segelsportereignis der Welt (https://www.kieler-woche.de). Juni-Juli Das Schützenfest Hannover ist das weltgrößte Schützenfest. Die Spaßmeile der Kirmes erstreckt sich über 5 km (http://schuetzenfest-hannover.de). Mitte Juni-Anfang September In Ralswiek wird bei den Störtebeker Festspielen spektakuläres Open-Air-Theater geboten (https://stoertebeker.de). Juli Das Kaltenberger Ritterturnier ist das größte Ritterturnier der Welt und findet auf Schloss Kaltenberg im gleichnamigen Dorf Kaltenberg in Oberbayern statt (https://www.ritterturnier.de). August Am ersten Augustwochenende herrscht im Hunsrück der Ausnahmezustand. Auf der ehemaligen Raketenstation Pydna steigt jährlich "Nature One", das größte europäische Festival der elektronischen Tanzmusik (https://www.nature-one.de). Das letzte Augustwochenende wird in Frankfurt am Main mit einem der größten europäischen Kulturfestivals, dem Museumsuferfest, begangen. Neben zahlreichen Künstlern und Musikern, die auf den Bühnen entlang des Mainufers performen, können auch einige Museen gratis besucht werden (https://www.museumsuferfest.de). September-Oktober Das Münchener Oktoberfest auf der Theresienwiese ist das größte Volksfest der Welt. Die sogenannten Wiesn beginnen dann, wenn es wieder heißt: O'zapft is! (https://www.oktoberfest.de) November-Dezember Eine ganz besondere Adventsstimmung vermittelt der Nürnberger Christkindlesmarkt (https://www.christkindlesmarkt.de).
Für allein reisende Frauen ist Deutschland ein sicheres Reiseziel, besondere Vorsichtsmaßnahmen müssen nicht ergriffen werden. Wie in anderen europäischen Ländern auch, sollte auf Trampen ohne Partner oder nächtliche Spaziergänge auf einsamen Straßen oder in Parks verzichtet werden.
Homosexualität wird in Deutschland von der überwiegenden Bevölkerungsmehrheit, vor allem in der jungen Generation, toleriert und akzeptiert. Das Austauschen gleichgeschlechtlicher Zärtlichkeiten wie Küssen oder Händehalten in der Öffentlichkeit ruft in der Regel keine diskriminierenden Reaktionen hervor. Großstädte wie Frankfurt oder Berlin verfügen mit einschlägigen Bars und Clubs über eine lebendige Homosexuellen- und Transvestitenszene. Seit 2001 war die „Eingetragene Partnerschaft" als eheähnliche, rechtliche Absicherung der Beziehung gleichgeschlechtlicher Paare möglich, seit 1. Oktober 2017 ist nun auch die Homo-Ehe erlaubt.
Deutschland, zwischen Atlantik und dem vom Kontinentalklima geprägten Osteuropa gelegen, befindet sich in der gemäßigt-kühlen Westwindzone. An der Küste sind die Jahreszeiten (warme Sommer, kalte Winter) weniger stark ausgeprägt als im Landesinneren und das Wetter ist insgesamt wechselhafter. In den Wintermonaten führen Tiefausläufer vom Atlantischen Ozean zu häufigen Niederschlägen im Alpenraum und westlich der Mittelgebirge. Kalte Polarluft sorgt bisweilen für Schneefälle bis in die Niederungen. In den Sommermonaten herrscht meist angenehmes Hochdruckwetter mit trocken-warmen Winden aus östlicher Richtung oder feucht-schwüler Luft aus dem Südwesten. Am wärmsten wird es in Deutschland im Oberrheingraben im Südwesten und im Alpenvorland, wenn ein trockener, warmer Fallwind (Föhn) aus südlicher Richtung weht. Die beste Reisezeit hängt davon ab, welche Region man bereisen möchte und welche Aktivitäten für einen Urlaub in Deutschland geplant sind. Nord- und Ostseeküste locken von Juni bis September mit überwiegend schönem Wetter und herrlichen Sandstränden. Die besten Bedingungen für Wintersport herrschen in den Alpen von Dezember bis März. Aktivurlauber wie Radfahrer und Wanderer gehen ihrer Leidenschaft am besten zwischen April/Mai und Oktober nach. Ein Kultururlaub mit Stadtbesichtigungen bietet sich das ganze Jahr über an.
Deutschland ist i.A. recht gut auf die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung eingestellt. Zahlreiche öffentliche Einrichtungen, Touristenattraktionen und Hotels verfügen über behindertengerechte Zugänge. Weitere Auskünfte erteilt Procap Reisen und Sport: Mobility International Schweiz (MIS) c/o Procap Reisen und Sport Frohburgstrasse 4 4601 Olten Tel.: +41-62-2068830 E-Mail: [email protected] Web: https://www.procap.ch
Die landesweite Notrufnummer für die Polizei lautet 110, für Feuerwehr und Rettungsdienst 112.
Banken haben meist Mo-Mi und Fr von 8.30 bis 12.30 und von 14 bis 16 Uhr, Do abends bis 18 Uhr geöffnet. Geschäfte sind in der Regel von Mo-Fr zwischen 9 und 18.30 Uhr, samstags von 9 bis 13 Uhr für ihre Kunden da; kleinere Läden machen oft eine Mittagspause. Die Öffnungszeiten von Kaufhäusern und vielen Geschäften in Innenstadtlage liegt Mo-Sa zwischen 9 und 20 Uhr, Supermärkte öffnen früher und schließen später. Museen sind meist montags geschlossen und Di-So von 9/10-17/18 Uhr zugänglich.
Deutschland verfügt über ein hervorragend ausgebautes und engmaschiges Verkehrsnetz mit sehr guten Autobahn- und Zugverbindungen von Süd nach Nord und Ost nach West. Dem Rhein-Main- und Ruhrgebiet kommt dabei eine wichtige Stellung als zentrale Verkehrsknotenpunkte zu. Hochgeschwindigkeitszüge (ICE) der Deutschen Bahn verbinden die großen Städte miteinander; wer frühzeitig bucht oder eine BahnCard besitzt, kommt in den Genuss überaus günstiger Preise. Seit 2013 haben sich mehr und mehr Fernbusunternehmen am Markt etabliert, die ebenfalls Verbindungen in alle größeren und auch in kleinere Städte zu konkurrenzlos günstigen Preisen anbieten. Bekanntester Anbieter ist Flixbus (https://www.flixbus.de), zu dem inzwischen auch die Deutsche Touring (Eurolines) gehört. Auf regionaler Ebene gibt es zahlreiche Verkehrsverbände, die mit guten Verbindungen und einheitlichen Tickets für S-Bahn, U-Bahn, Tram und Linienbusse eine gute Abdeckung erreichen und auch entlegenere Ziele an den öffentlichen Nahverkehr anbinden. Inlandsflüge sind durch die Dumpingpreise verschiedener Anbieter in den letzten Jahren immer beliebter geworden, jedoch zeichnet sich aus Umweltgründen zur Zeit eine Kehrtwende ab. Ohnehin lohnt sich ein Flug innerhalb Deutschlands oft erst ab einer Entfernung von mind. 500 km, da viele Flughäfen weit außerhalb der großen Städte liegen. Für alle, die das Land individuell mit dem Auto erkunden möchten, gibt es ein Netz aus etwa 150 ausgewiesenen „Ferienstraßen“, die sich auf bestimmte Themen oder Landschaften beziehen, z.B. die Deutsche Märchenstraße von Hanau nach Bremen oder die (ehemalige) Deutsche Ferienroute Alpen-Ostsee von Berchtesgaden (Königssee) bis Puttgarden auf der Ostseeinsel Fehmarn. Die längste unter ihnen ist die Deutsche Alleenstraße zwischen Rügen und dem Bodensee. All diese Touristikstraßen haben eine Gemeinsamkeit: Sie führen vorbei an besonders sehenswerten Natur- und Kulturlandschaften und kulturhistorisch bedeutsamen Orten und umfahren dabei die oft verstopften Hauptverkehrsadern des Landes (weitere Infos unter https://www.ferienstrassen.info). Ein besonderes Vergnügen, nicht erst seit Aufkommen von E-Bikes und Pedelecs, stellen die unzähligen Fernradwege innerhalb Deutschlands dar, die häufig entlang malerischer Flusslandschaften oder durch sehenswerte Täler und Gebirge führen. Wichtig für Autofahrer: In zahlreichen deutschen Städten wurden und werden Umweltzonen eingeführt, die nur noch mit Fahrzeugen mit entsprechender Kennzeichnung (Umweltplakette) befahren werden dürfen. Weitere Infos unter https://www.umwelt-plakette.de.
Amtssprache: Deutsch Bevölkerung: rund 83 Mio. Einwohner Fläche: 357.340 km² Hauptstadt: Berlin (rund 3,8 Mio. Einwohner) Landesvorwahl: +49 Währung: Euro (Abk.: €; ISO-4217-Code: EUR) Zeitzone: Mitteleuropäische Zeit (MEZ)
Im Bereich der persönlichen Dienstleistungen ist ein Trinkgeld angemessen. In Restaurants und Cafés erhält das Service-Personal bei Zufriedenheit ca. 10 % des Rechnungsbetrags, bei Taxifahrten rundet man die Summe auf.
Waren für den persönlichen Gebrauch, die in einem EU-Land mit allen Abgaben gekauft wurden, können ohne Beschränkungen innerhalb der EU mitgeführt werden. Als Richtmengen gelten: 800 Zigaretten, 400 Zigarillos, 200 Zigarren, 1 kg Tabak, 10 l Spirituosen bzw. alkoholhaltige Süßgetränke (Alkopops), 20 l Zwischenerzeugnisse, 60 l Schaumwein und 110 l. Wein darf für private Zwecke aus anderen EU-Ländern in unbegrenzter Menge nach Deutschland eingeführt werden. Kaffee und kaffeehaltige Erzeugnisse sind bis 10 kg ebenfalls zollfrei. Bargeld und gleichgestellte Zahlungsmittel (z.B. Sparbücher, Schecks/Reiseschecks) können innerhalb der EU in unbegrenzter Höhe mitgeführt werden, müssen aber ab einem Wert von 10.000 EUR auf Anfrage beim Zoll angegeben werden. Für Parfüm gelten innerhalb der EU keine Mengenbegrenzungen. Aus Nicht-EU-Ländern (z.B. Schweiz) dürfen 200 Zigaretten oder 100 Zigarillos oder 50 Zigarren oder 250 g Tabak sowie 1 l Spirituosen (über 22 Vol.-% Alkoholgehalt) oder 2 l Zwischenerzeugnisse (bis 22 Vol.-% Alkoholgehalt), 4 l nicht schäumender Wein und 16 l Bier eingeführt werden, außerdem Waren (Geschenke) bis zu einem Wert von 300 EUR, wobei die Grenze für Flug- und Seereisende bei 430 EUR und für Reisende unter 15 Jahre bei 175 EUR liegt. Die Nordseeinsel Helgoland und Büsingen am Hochrhein gehören nicht zum Zollgebiet der EU, daher gelten hier besondere Bestimmungen. Bei der Wiedereinreise in die Schweiz dürfen über 17-jährige 250 Zigaretten oder Zigarren oder 250 g anderer Tabakfabrikate sowie 5 l alkoholische Getränke mit einem Alkoholgehalt bis 18 Vol.-% und 1 l alkoholische Getränke mit einem Alkoholgehalt über 18 Vol.-% zollfrei einführen. Die Wertfreigrenze aller eingekauften Waren beträgt 300 CHF (inkl. Geschenke, Alkohol und Tabakerzeugnisse). Da sich Zollbestimmungen kurzfristig ändern können, ist es ratsam, die aktuellen Vorschriften kurz vor der Reise direkt bei der jeweiligen Botschaft zu erfragen. Weitere Informationen auch unter http://www.zoll.de.

Tschechische Republik

Mit Deutschland, Österreich und der Schweiz bestehen Sozialversicherungsabkommen; wichtig ist der Besitz einer Europäischen Krankenversicherungskarte (EHIC). Apotheken (Lékárna) führen zwar auch ausländische Medikamente, doch sollte man ständig benötigte Arzneien in ausreichender Menge von zu Hause mitbringen. Wird EHIC nicht anerkannt, muss man zwar zunächst aus eigener Tasche bezahlen, allerdings kann man die detaillierte Rechnung (die Diagnose sollte darauf stehen) nach Rückkehr bei der Krankenkasse einreichen und bekommt so in der Regel den gezahlten Betrag erstattet.

Deutsche Botschaft


Vlašská 19


11801 Prag 1


Tel.: +420-2-57113111


Fax: +420-2-57113318


Web: http://www.prag.diplo.de


Öffnungszeiten: Mo-Do 8-17 Uhr, Fr 8-15 Uhr


Österreichische Botschaft


Victora Huga 10


15115 Prag 5


Tel.: +420-2-57090511


Fax: +420-2-57316045


E-Mail: [email protected]


Web: http://www.bmeia.gv.at/botschaft/prag.html


Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 Uhr


Schweizerische Botschaft


Pevnostní 7 (Eingang via Delostrelecka ul.)


16201 Prag 6


Tel.: +420-2-20400611


Fax: +420-2-24311312


E-Mail: [email protected]


Web: http://www.eda.admin.ch/prag

Die Netzspannung beträgt 220 Volt Wechselstrom. Adapter braucht man in der Regel nicht, jedoch passen keine dreipoligen Schweizer Stecker in die Steckdosen.

Das tschechische Nationalgericht ist Schweinebraten mit Böhmischen Knödeln und Sauerkraut. Alternativ wird Rindfleisch angeboten. Weitere Spezialitäten sind Kartoffelpuffer mit Käse und Schinken, in Fett gebratene, gesalzene und mit Knoblauch bestrichene Brotscheiben oder Steinpilze mit Böhmischen Knödeln. In fast allen Kneipen werden Nudeln mit Rührei und Spinat angeboten.


Zum Essen wird in der Regel böhmisches Bier getrunken, vorzugsweise Budějovický Budvar bzw. Budweiser aus Budweis und Pilsner Urquell aus Pilsen. Zu empfehlen sind auch die Weine aus Mittelböhmen und Südmähren sowie der bittersüß schmeckende Karlsbader Kräuterlikör Becherovka. Tschechische Cola nennt sich Kofola. Auf den Dessertkarten findet man mit Erdbeeren gefüllte Quarkknödel, mit Mohn gefüllte Teigstücke oder Hefepfannkuchen mit Mohn oder Zimt und Zucker.

Nový rok/Den obnovy samostatného českého státu (Neujahr/Tag der Erneuerung eines selbständigen tschechischen Staates 1993, 1. Januar); Velikonoční pondělí (Ostermontag, März/April); Svátek práce (Tag der Arbeit, 1. Mai); Den vítězství or Den osvobození (Tag des Sieges, 8. Mai); Den slovanských věrozvěstů Cyrila a Metoděje (Tag der slawischen Apostel Kyrill und Method, 5. Juli); Den upálení mistra Jana Husa (Tag der Verbrennung des Magisters Johannes Hus, 6. Juli); Den české státnosti (Tag der tschechischen Staatlichkeit, 28. September); Den vzniku samostatného československého státu (Staatsfeiertag - Entstehung des unabhängigen tschechoslowakischen Staates, 28. Oktober); Den boje za svobodu a demokracii (Tag des Kampfes für Freiheit und Demokratie, 17. November); Štědrý den (Heiligabend, 24. Dezember); 1. svátek vánoční (1. Weihnachtstag, 25. Dezember); 2. svátek vánoční (2. Weihnachtstag, 26. Dezember). An Heiligabend sowie an Silvester sind die Geschäfte bis Mittag geöffnet.

Mai-Juni Das Kultur- und Musikfestival, genannt Prager Frühling, beginnt am 12. Mai und erstreckt sich über mehrere Wochen (http://www.prague-spring.net).


Juni Das Fest der fünfblättrigen Rose in Český Krumlov ist ein dreitägiges Renaissance Fest mit einem historischen Umzug der Ritter, edlen Damen, Gaukler und Bettler.


In Pelhřimov findet das internationale Festival der Rekorde und Kuriositäten statt.


Juli-August Auf dem Programm des Internationalen Musikfestivals in Český Krumlov stehen Sinfonie- und Kammerkonzerte, Jazz sowie Folkmusik (http://www.festivalkrumlov.cz).


August In Rožnov pod Radhoštěm wird ein großer Jahrmarkt veranstaltet.


September/Oktober/November Auf dem Musikfestival Mährischer Herbst in Brünn wird klassische Musik dargeboten (http://www.mhf-brno.cz).


Mitte des Monats findet in Znojmo das traditionelle Weinlesefest mit einem Umzug statt.


Dezember Der schönste Weihnachtsmarkt ist auf dem Hauptplatz in Brünn zu finden.

Frauen können die Tschechische Republik gefahrlos auf eigene Faust bereisen, solange sie bestimmte allgemeine Vorsichtsmaßnahmen einhalten wie Verzicht auf Trampen und das Tragen nicht zu aufreizender Kleidung. Das Problem der zunehmenden Eigentumsdelikte wie Taschenraub, aufgebrochene oder gestohlene PKW betrifft auch Paare und einzeln reisende Männer.

Seit dem Ende des Sozialismus ist die Haltung gegenüber Schwulen und Lesben tolerant geworden. Gute Infos bietet die englischsprachige Website http://prague.gayguide.net.

Die Tschechische Republik liegt in der Übergangszone vom mitteleuropäisch-ozeanischen zum osteuropäisch-kontinentalen Klima. Dadurch sind die Winter kälter und die Sommer wärmer als in unseren Breiten. Für Reisende besonders angenehm ist wohl auch die Tatsache, dass es weniger Niederschläge gibt als in Westeuropa. Am wärmsten und sonnigsten sind die Ferienmonate Juli und August.


Das Land ist ein Reiseziel fürs ganze Jahr, es gibt warme Sommer, jedoch relativ kalte Winter. Die großen Städte und Heilbäder haben zwar immer Saison, doch Mai, Juni und September gelten nicht umsonst als die klassischen Reisemonate. Zu dieser Zeit ist das Wetter am angenehmsten, die Orte sind jedoch nicht überlaufen von mit Kameras bewaffneten Reisenden. Im Juli und August sind aufgrund der Ferienzeit die meisten Touristen unterwegs. Auch Wintersportler kommen hier voll auf ihre Kosten: von Januar bis mindestens Ende März können sie sich nach Herzenslust auf den vielen gut preparierten Pisten austoben.

Es gibt zur Zeit nur wenige Hotels, die behindertengerecht ausgestattet sind. Dies betrifft auch öffentliche Verkehrsmittel: für Rollstuhlfahrer gibt es z.B. in der Prager Metro nur in wenigen Stationen Aufzüge.

Erste Hilfe: 155, Polizei: 158, Feuerwehr: 150, Unfalldienst: 1230, 1240, landesweiter Notruf für Touristen und über Mobilfunk: 112 (meist auf Englisch und Deutsch)

Geschäfte: Mo-Fr 9-18, Sa 9-12 Uhr. Lebensmittelläden: Mo-Fr 6-18, manche auch bis 20 od. 21 Uhr, sowie Sa bis 12 Uhr. Banken: Mo-Fr 9-11 und 14-16 Uhr. Post: Mo-Fr 8-18 Uhr, in kleineren Orten bis 13, Sa 8-12 Uhr. Museen und Galerien: tgl. außer Mo 10-17/18 Uhr. Schlösser und Burgen haben unterschiedliche Öffnungszeiten. Zur Orientierung gilt: Mai-Sept. tgl. (außer Mo und an den auf gesetzliche Feiertage folgenden Tagen) 9-12 und 13-17 Uhr; April und Okt. nur Sa/So. Reisebüros: Mo-Fr 8-17/18 Uhr, in größeren Städten auch am Samstagvormittag.

Das seit 2004 zur EU gehörige Land tut derzeit alles, um den Ausbau der Verkehrswege voranzutreiben, damit die wachsenden Touristenströme bewältigt werden können. Die wichtigsten Ziele sind mit dem Auto gut über Staats- und Kreisstraßen zu erreichen. Autobahnen und Schnellstraßen sind mautpflichtig. Per Bahn sind v.a. Prag und Brünn gut erreichbar. Die ICE-Anbindungen werden ausgebaut. Die Eisenbahngesellschaft Ceské Dráhy bietet hohe Ermäßigungen für Kinder oder Gruppenreisen (http://www.cd.cz).


Internationale Flüge kommen in Prag an; von dort gibt es Flugverbindungen nach Ostrava, Uherské Hradiste und Zlín. In Prag verkehren Busse im Zehnminutentakt vom Flughafen in die Innenstadt. Das öffentliche Nahverkehrsnetz ist gut ausgebaut, die Tarife sind günstig. Die so genannte Prague Card gilt wahlweise 2, 3 oder 4 Tage für das gesamte Streckennetz und bietet kostenlosen Eintritt in die städtischen und staatlichen Museen. Am besten kommt man mit Metro und Straßenbahn voran; Taxifahrten sollte man meiden, da Touristen häufig geneppt werden.

Amtssprache: Tschechisch


Bevölkerung: rund 11 Mio. Einwohner


Fläche: 78.864 km²


Hauptstadt: Prag (rund 1,3 Mio. Einwohner)


Landesvorwahl: +420


Währung: Tschechische Krone (Abk.: Kč; ISO-4217-Code: CZK)


Zeitzone: Mitteleuropäische Zeit (MEZ), Umstellung auf Sommerzeit

Einrichtungen der Post sind an der Farbe Orange zu erkennen. Die öffentlichen Fernsprecher funktionieren mit Münzen und Karten, letztere gibt es bei Postämtern, in Zeitungskiosken und in Wechselstuben sowie in einigen Hotels, Reisebüros, Warenhäusern und Tabakläden. Vorwahl: Deutschland 0049, Österreich 0043, Schweiz 0041. Vorwahl Tschechien 00420. Beim tschechischen Telefonnetz ist die Vorwahl in die Nummer integriert und somit jeder Anschluss mit Ausnahme der Servicenummern neunstellig. Telefonauskunft Inland: 1180, international: 1181. Mit Ihrem Handy kommen Sie problemlos in eines der drei Mobilfunknetze O2, T-Mobile und Vodafone. Es empfiehlt sich jedoch, bei längeren Aufenthalten eine Prepaid-Karte vor Ort zu besorgen.

Ist man mit der Dienstleistung zufrieden, sind in Restaurants und bei Taxifahrten 10 % des Rechnungsbetrags üblich. Auch Hotelangestellte und Fremdenführer freuen sich über eine Anerkennung.

Bei ausschließlich für den Eigenbedarf mitgeführten Waren bestehen für alle Reisenden keinerlei Beschränkungen. Beim Mitnehmen von Kunstgegenständen, Antiquitäten und Kulturgütern benötigt man allerdings eine Ausfuhrerlaubnis. Landes- und Fremdwährung darf unbegrenzt eingeführt werden, ab einem Wert von 10.000 EUR besteht aber Deklarationspflicht. Richtmengen für den Eigenbedarf gibt es u.a. bei Tabakwaren (Reisende aus Österreich und Deutschland: 800 Zigaretten, 400 Zigarillos, 200 Zigarren, 1 kg Tabak, Reisende aus der Schweiz: 200 Zigaretten, 100 Zigarillos, 50 Zigarren, 250 g Tabak) und Alkohol (Reisende aus Österreich und Deutschland: 10 l Spirituosen, Reisende aus der Schweiz 1 l Spirituosen). Andere Waren (Geschenke) dürfen bis zu einem Wert von 300 EUR zollfrei eingeführt werden, wobei die Wertgrenze für Jugendliche unter 15 Jahren bei 175 EUR und für Flug- und Schiffsreisende bei 430 EUR liegt. Diese Richtmengen gelten auch für die Wiedereinreise nach Deutschland und Österreich. Infos zum Thema findet man im Internet unter http://www.zoll.de.


Bei der Wiedereinreise in die Schweiz dürfen über 17-jährige 250 Zigaretten oder Zigarren oder 250 g anderer Tabakfabrikate sowie 5 l alkoholische Getränke mit einem Alkoholgehalt bis 18 % Vol. und 1 l alkoholische Getränke mit einem Alkoholgehalt über 18 % Vol. zollfrei einführen. Die Wertfreigrenze aller eingekauften Waren beträgt 300 CHF (inklusive Geschenke, Alkohol und Tabakerzeugnisse).


Da sich Zollbestimmungen kurzfristig ändern können, ist es ratsam, die aktuellen Vorschriften kurz vor der Reise direkt bei der jeweiligen Botschaft zu erfragen.

PDF-Downloads

 Länder-Information
ab 759 
AT-WI03

Ausführliche Einreisebestimmungen:

Ausführliche Einreisebestimmungen finden Sie hier.

Hotel:

Die Information über das Hotel erhalten wir ca. 3 Wochen vor Anreise. Vorher ist keine konkrete Auskunft möglich. Das Hotel ist i.d.R. gut an den ÖPNV angebunden. 

Fakultativer Konzertabend:

Die Veranstaltung findet in einem Wiener Palais statt. Den genauen Veranstaltungsort erhalten wir mit unseren Unterlagen ca. 7 Tage vor Reiseantritt.
Überwiegend findet die Veranstaltung im Kursalon statt. 

Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige (Reisedokumente / Visum / Impfung):

Deutsche Staatsangehörige benötigen für diese Reise gültige Ausweisdokumente. Die Reise kann sonst nicht angetreten werden!
Je nach Reiseland kann es sein, dass ein Visum erforderlich ist. In einigen Ländern sind ggf. auch Impfvorschriften zu beachten. Ausführliche Einreisebestimmungen finden Sie online bei der jeweiligen Reise unter der Rubrik „Länder“. Außerdem erhalten Sie diese Infos auch in Ihren zugesandten Reise-Vertragsunterlagen.
Wir empfehlen Ihnen dringend, sich schon vor der Buchung einer Reise über Ihre Einreisebestimmungen zu informieren. Bitte erkundigen Sie sich dabei auch über mögliche Bearbeitungszeiten für ggf. benötigte Visa, um eine rechtzeitige Bearbeitung vor Abreise zu gewährleisten sowie über notwendige Impfungen.
Bitte beachten Sie, dass seit dem 26. Juni 2012 jedes Kind, welches ins Ausland reist, unabhängig vom Alter ein eigenes Reisedokument benötigt. Eintragungen im Reisepass der Eltern werden nicht mehr anerkannt. Bitte beantragen Sie das notwendige Reisedokument bei den zuständigen Behörden.

Einreisebestimmungen für nicht-deutsche Staatsangehörige (Reisedokumente / Visum / Impfung):

Falls Personen ohne deutsche bzw. mit nicht ausschließlich deutscher Staatsbürgerschaft mitreisen, beachten Sie bitte, dass in diesem Fall andere bzw. gesonderte Einreisebestimmungen für Ihr gewähltes Reiseland gelten können. Hierüber geben die jeweiligen Auslandsvertretungen bzw. zuständigen Konsulate entsprechend Auskunft. Wir empfehlen Ihnen dringend, sich schon vor der Buchung einer Reise über Ihre Einreisebestimmungen zu informieren. Bitte erkundigen Sie sich dabei auch über mögliche Bearbeitungszeiten für ggf. benötigte Visa, um eine rechtzeitige Bearbeitung vor Abreise zu gewährleisten.
Sollten Sie in diesem Zusammenhang Fragen haben, helfen wir Ihnen gerne weiter. Bitte kontaktieren Sie uns unter unserer kostenfreien Service-Hotline 0800 250 00 00 (Mo-Fr 9-19 Uhr).

Absagefrist durch den Reiseveranstalter sz-Reisen:

Falls die Mindesteilnehmerzahl für Ihren Reisetermin nicht erreicht werden sollte, behält sich sz-Reisen vor, bis spätestens 4 Wochen vor Reiseantritt (bei Tagesfahrten bis zu 2 Wochen) die Reise abzusagen bzw. vom Reisevertrag zurückzutreten. Weitere Informationen hierzu finden Sie in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen SZ-Reisen GmbH unter §7.

Hinweis zu den Ausflügen:

Alle Ausflüge und Führungen finden in deutscher Sprache statt, soweit nichts anderes angegeben ist. Bitte beachten Sie, dass sich die angegebene Reihenfolge der Ausflüge ändern kann. 

Hinweis für Menschen mit eingeschränkter Mobilität:

sz-Reisen sind nicht geeignet für Gäste mit eingeschränkter Mobilität. sz-Reisen sind meistens Reisen in Bewegung: Um alle Besichtigungen, Rundgänge und Ausflüge in vollem Umfang miterleben zu können, sollten Sie „gut zu Fuß“ sein. Auch so manch ein Hotel ist noch nicht auf Rollatoren oder weitergehende Mobilitätsbeschränkungen eingestellt. Daher sind unsere Reisen für schwer gehbehinderte Gäste sowie für Gäste im Rollstuhl oder mit starker Sehbehinderung nicht geeignet (auch Gehörlosigkeit oder allg. Reisebehinderung).
Im Zweifel können wir vorab für Sie prüfen, ob eine Teilnahme möglich ist. Bitte fragen Sie uns vor der Buchung, ob diese Reise für Sie geeignet ist. Wir beraten Sie gern unter unserer kostenlosen Service-Hotline 0800 250 00 00 (Mo-Fr 9-19 Uhr).

  • Hinweise zu Reisen in "Corona-Zeiten":

Bitte beachten Sie, dass wir die aufgeführten Leistungen einer Reise nur dann bzw. in dem Rahmen erbringen können, wie es die behördlichen Vorschriften in Deutschland und in Ihrem Urlaubsland rechtlich zulassen. Davon können unmittelbar von uns angebotene Leistungsbestandteile betroffen sein (z.B. eingeschränkte Poolnutzung, Menü statt Büfett), aber auch Vorgaben bei der Einreise ins Urlaubsland oder Rückreise nach Deutschland (z.B. vorgeschriebene Corona-Tests oder Impf-/Genesenen-Nachweise) sowie allgemein vor Ort (z.B. Maskenpflicht in Geschäften oder eingeschränkter Zutritt zu Sehenswürdigkeiten). Ihre gesetzlichen Gewährleistungsansprüche bleiben hiervon unberührt.

Zahlung & Reiserücktritt bei sz-Reisen:

Ausführliche Informationen zu Zahlung und zum Reiserücktritt finden Sie in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen SZ-Reisen GmbH unter § 2. + 5. + 7. + 8.

Hinweis bei Hotelaufenthalt:

Die angegebene Hotelklassifizierung ist landestypisch.

ab 759 
AT-WI03

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